DE1112152B - Verschlusseinrichtung fuer abnehm- oder abklappbare Gehaeusewandteile, insbesondere von Hochfrequenz-Geraeten - Google Patents

Verschlusseinrichtung fuer abnehm- oder abklappbare Gehaeusewandteile, insbesondere von Hochfrequenz-Geraeten

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Publication number
DE1112152B
DE1112152B DES54181A DES0054181A DE1112152B DE 1112152 B DE1112152 B DE 1112152B DE S54181 A DES54181 A DE S54181A DE S0054181 A DES0054181 A DE S0054181A DE 1112152 B DE1112152 B DE 1112152B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
housing wall
guide part
wall parts
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES54181A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Hankel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1112152B publication Critical patent/DE1112152B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/042Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted the handle being at one side, the bolt at the other side or inside the wing
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Verschlußeinrichtung für abnehm-oder abklappbare Gehäusewandteile, insbesondere von Hochfrequenz-Geräten Die Gehäusewandteile von Hochfrequenz-Geräten, insbesondere von Hochfrequenz-Industriegeneratoren, müssen zur Verhinderung unerwünschter Ausstrahlungen elektrisch allseitig gut abgedichtet werden, d. h., es dürfen weder längere Spalte noch größere Öffnungen in den Wandteilen selbst oder in den von den abnehm- oder abklappbaren Wandteilen und der Gehäusewand gebildeten Stoßstelle vorhanden sein. Zu diesem Zweck sind die entfernbaren Wandteile meist ringsum mit mit Metallgewebe umgebenen Dichtungsschnüren versehen, die beim Schließen der Tür oder des Wandteiles fest angepreßt werden, so daß ein guter elektrischer Kontakt über die metallische Armierung der Dichtung mit den beiden Teilen hergestellt wird.
  • Bei kleineren Hochfrequenz-Geräten mit verhältnismäßig kleinen abnehmbaren Wandteilen oder Türen läßt sich die Aufgabe durch eine Vielzahl von Schrauben oder durch bekannte Verschlußeinrichtungen, die einen Vorreiber aufweisen, lösen. Die Schraubverbindungen sind jedoch auch bei kleineren Geräten nachteilig; weil die Gehäuse vielfach aus dünnen Eisenblechen von etwa 1 mm Wandstärke bestehen und kein tragendes Material für das Gegengewinde der Schrauben vorhanden ist, es sei denn, daß besondere mit Gewinde versehene Mutterstücke aufgeschweißt werden. Abgesehen davon, daß nachträglich Schweißvorgänge meist ein Verziehen der Gehäusewandung zur Folge haben, stellen sie auch besonders vorzunehmende Arbeitsvorgänge dar, die insbesondere bei der Massenfertigung von Hochfrequenz-Gehäusen unwirtschaftlich sind. Dasselbe trifft auch für die weiterhin bekannten Verschlußeinrichtungen mit einem Vorreiber zu, bei denen dieser durch Umlegen mit einem Steckschlüssel auf einen am Gehäuserahmen angeschweißten keilförmigen Ansatz geschoben wird. Hinzu kommt, daß die bekannten Verschlußeinrichtungen zum Befestigen großer Türen oder Wandteile ungeeignet sind, da der Gegendruck der mit Metallgewebe umgebenen Dichtung verhältnismäßig groß ist und diese somit in ungenügender Weise in den vom Tür- und Gehäuserahmen gebildeten Spalt eingepreßt wird. Es sind ferner Vorrichtungen zur leicht lösbaren Verbindung von plattenförmigen Bauteilen mittels eines mit einem Riegel ausgerüsteten, in einer tassenförmigen Vertiefung des zu befestigenden Bauteiles verschiebbar und drehbar gelagerten Bolzens bekannt, dessen Riegel in der Schließstellung einen die tassenförmige Vertiefung umfassenden Widerlagerkörper des festen Bauteiles übergreift. Die tassenförmige Vertiefung der abnehmbaren Platte durchragt dabei eine in der festen Platte angeordnete Bohrung. Abgesehen davon, daß hierdurch keine zufriedenstellende strahlungssichere Abdichtung erzielbar ist, muß der feststehende Teil mit einer maßgerechten Bohrung versehen werden, die einen besonderen Aufwand erfordert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer einfachen Verschlußeinrichtung, die einerseits eine einwandfreie strahlungssichere Abdichtung des Gerätes gewährleistet und die zugleich Maßabweichungen bei der Herstellung von Blechgehäusen und -türen verschiedener Größe zuläßt und die darüber hinaus keine Schweißarbeiten an Türen und Gehäusen erfordert, die ein nachträgliches Verziehen und somit ein Verklemmen der Türen verursachen.
  • Es sind Verschlußeinrichtungen bekannt, die mit einem auf einer Gewindespindel schraubbewegbar befestigten Vorreiber ausgerüstet sind, der beim Drehen der Spindel aus seiner Öffnungslage zunächst in die Schließlage verschwenkt und beim Weiterdrehen der Spindel in der Schließlage gegen ein Widerlager des festen Wandteiles preßbar ist.
  • Die Erfindung besteht in einer vorteilhaften Weiterbildung einer solchen Verschlußeinrichtung und ist gekennzeichnet durch einen innerhalb eines fest mit dem abnehm- oder abklappbaren Gehäusewandteil eines Apparategehäuses verbundenen Führungsteiles schwenk- und verschiebbar angeordneten Vorreiber, dessen Gewindestück einerseits als Halter für den sich senkrecht zu seiner Verschiebungsrichtung erstreckenden einarmigen Vorreiberriegel und andererseits als endseitige Lagerung für die Spindel dient, die kopfseitig in einer nahe der Gehäusewand innerhalb des Führungsteiles vorgesehenen ringförmigen Einschnürung gelagert ist, welche zusammen mit dem durch die Gehäusewand hindurchgreifenden Mantel des eine den Schwenkwinkel des Vorreibers begrenzende Ausnehmung aufweisenden Führungsteiles einen stirnseitig offenen Topf für die Aufnahme des Spindelkopfes und seiner Verstelleinrichtung bildet.
  • Vorteilhaft ist die Gewindespindel wengstens an einer Lagerstelle durch vorzugsweise metallische Federmittel in ihrer jeweiligen Lage gehalten und gegenüber dem Führungsteil abgedichtet.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 stellt die Ansicht und Fig. 2 die Draufsicht der Verschlußeinrichtung nach der Erfindung dar; Fig. 3 zeigt die Rückansicht.
  • Der Rahmen des Gehäuses 1 eines Hochfrequenz-Gerätes ist in der in Fig. 2 gezeigten Weise Z-förmig abgekröpft, und die dabei entstehende Kontaktfläche 2 ist vorzugsweise in bekannter Weise mit einem elektrisch gut leitenden Metall (z. B. Kupfer) überzogen. Dasselbe gilt auch für die Flächen der abnehmbaren Gehäusewand 3, die mit dem Metallgewebemantel 4 der Gummidichtung 5 in Berührung kommen. Der Gummischlauch 6 dient lediglich dazu, die Nachgiebigkeit der Dichtung zu erhöhen. Je nach Art der verwendeten Dichtungsmittel ist dieser in manchen Fällen entbehrlich. Die Verschlußeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem an der Türwand 3 befestigten und mit einer den Schwenkwinkel des Vorreibers 10 begrenzenden Ausnehmung versehenen Führungsteil 7, in dem die Gewindespindel 8 einerseits bei 9 und andererseits in der pockenförmigen Erweiterung des Vorreibers 10 gelagert ist. Als rückseitiger Anschlag für den Vorreiber 10 dient die Unterlegscheibe 11 mit dem durch den Schaft der Gewindespindel gesteckten Splint 12. An der Lagerstelle 9 ist die Gewindespindel 8 gegenüber dem Führungsteil 7 durch Federmittel 13 (z. B. Tellerfedern) abgedichtet, die gleichzeitig eine Längsverschiebung und ein selbsttätiges Verdrehen der Gewindespindel aus ihrer jeweiligen Lage verhindern.
  • Die Wirkungsweise der Verschlußeinrichtung nach der Erfindung ist folgende: Zum Öffnen der Tür ist der Vorreiber durch Drehung der mit Rechtsgewinde versehenen Gewindespindel 8 in entgegengesetztem Uhrzeigersinne mit Hilfe eines zeichnerisch nicht dargestellten Steckschlüssels in seine rückseitige Endlage gebracht worden und nimmt die in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Lage ein, wobei der Ausschwenkwinkel des Vorreibers 10 durch den von der Ausnehmung des Führungsteiles 7 gebildeten Anschlag 14 begrenzt wird. Nach dem Einsetzen des Wandteiles 3 wird die Gewindespindel 8 im Uhrzeigersinn gedreht und nimmt den Vorreiber 10 mit bis zum Anschlag 15 des Führungsteiles 7, so daß er die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Lage einnimmt. Durch weiteres Drehen der Gewindespindel 8 im Uhrzeigersinn wird der Vorreiber in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 bewegt und stößt an den abgekröpften Rahmen des Gehäuses 1. Gleichzeitig wird die Dichtungseinlage 5 zusammengepreßt und ein den praktischen Bedürfnissen gerecht werdender Kontaktübergang zwischen Tür und Rahmen des Gehäuses hergestellt.
  • Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Türen und abnehmbare Wandteile von Hochfrequenz-Geräten, sondern sie kann sinngemäß überall da mit Vorteil erfolgen, wo türartige Klappen oder abnehmbare Verschlußteile mit oder ohne Zuhilfenahme von Dichtungseinlagen elektrisch gutleitende Strombrücken zwischen Leiterteilen herstellen sollen, die Stark- oder Schwachstrom, Gleichstrom oder niederfrequenten Wechselstrom führen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschlußeinrichtung für abnehm- oder abklappbare Gehäusewandteile, die mit festen Wandteilen (Rahmen) eines Apparategehäuses verbunden werden sollen, mit einem auf einer Gewindespindel schraubbewegbar befestigtenVorreiber, der beim Drehen der Spindel aus seiner Öffnungslage zunächst in die Schließlage verschwenkt und beim Weiterdrehen der Spindel in der Schließlage gegen ein Widerlager des festen Wandteiles preßbar ist, gekennzeichnet durch einen innerhalb eines fest mit dem abnehm- oder abklappbaren Gehäusewandteil eines strahlungsdicht zu verschließenden, einen elektrischen Hochfrequenzerzeuger enthaltenden Apparategehäuses verbundenen Führungsteiles (7) schwenk-und verschiebbar angeordneten Vorreiber (10), dessen Gewindestück einerseits als Halter für den sich senkrecht zu seiner Verschiebungsrichtung erstreckenden einarmigen Vorreiberriegel und andererseits als endseitige Lagerung für die Spindel (8) dient, die kopfseitig in einer nahe der Gehäusewand innerhalb des Führungsteiles vorgesehenen ringförmigen Einschnürung (9) gelagert ist, welche zusammen mit dem durch die Gehäusewand hindurchgreifenden Mantel des eine den Schwenkwinkel des Vorreibers begrenzende Ausnehmung aufweisenden Führungsteiles (7) einen stirnseitig offenen Topf für die Aufnahme des Spindellcopfes (8) und seiner Verstelleinrichtung bildet.
  2. 2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (8) wenigstens an einer Lagerstelle (9) durch vorzugsweise metallische Federmittel in ihrer jeweiligen Lage gehalten und gegenüber dem Führungsteil abgedichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 697 201; USA.-Patentschrift Nr. 2 486 670; britische Patentschrift Nr. 609 915.
DES54181A 1957-07-06 1957-07-06 Verschlusseinrichtung fuer abnehm- oder abklappbare Gehaeusewandteile, insbesondere von Hochfrequenz-Geraeten Pending DE1112152B (de)

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