DE1112113B - Gatterschaltung mit einem Transfluxor - Google Patents

Gatterschaltung mit einem Transfluxor

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DE1112113B
DE1112113B DES68590A DES0068590A DE1112113B DE 1112113 B DE1112113 B DE 1112113B DE S68590 A DES68590 A DE S68590A DE S0068590 A DES0068590 A DE S0068590A DE 1112113 B DE1112113 B DE 1112113B
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DE
Germany
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control
inputs
gate
around
gate circuit
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Pending
Application number
DES68590A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilbrand Lueers
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
    • H03K17/82Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices the devices being transfluxors
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • G11C19/02Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT:
20. MAI 1960
3. AUGUST 1961
Die Erfindung bezieht sich auf Gatterschaltungen mit Transfluxoren, in deren Kernen außer einem Übertragungsloch für Übertragungswicklungen und Steuerlöchern für den Gattereingängen zugeordnete Steuerwicklungen mindestens ein zusätzliches Steuerloch angeordnet ist, bei dem der umgebende Flußweg permanent bis zur Sättigung vormagnetisiert ist.
Bekannte Gatterschaltungen mit Transfluxoren, deren Kern aus einem weichmagnetischen Material mit rechteckförmiger Magnetisierungsschleife besteht und mit mehreren Steuerlöchern versehen ist, werden durch Impulse gesteuert, die auf die den Gattereingängen zugeordneten Steuerwicklungen gegeben werden. Zum Sperren einer Schaltung, d. h. zum Einstellen des Blockierungszustandes für die Übertragungswicklungen, wird auf diese Steuerwicklungen oder gesonderten Wicklungen in den zugehörigen Steuerlöchern ein Blockierungsimpuls gegeben, der die Flußwege um diese Löcher im entgegengesetzten Sinne zum Flußweg um das zusätzliche Steuerloch magnetisiert. Zum Öffnen des Gatters, d. h. zum Einstellen des Übertragungszustandes für die Übertragungswicklungen, ist es lediglich erforderlich, daß an allen den Gattereingängen zugeordneten Steuerwicklungen einmal ein Einstellimpuls vorgegebener Größe und Richtung gelegen hat. Infolge der Speicherfähigkeit des Kernmaterials können diese impulse in beliebiger Reihenfolge und zu verschiedenen Zeiten auftreten. Diese bekannten Schaltungen sind also lediglich »Und«-Gatter, aber keine Koinzidenzgatter und daher zum Überwachen des gleichzeitigen Vorhandenseins der Einstellimpulse nicht geeignet.
Es sind zwar Koinzidenzgatter mit Transfluxoren bekannt, bei denen der Übertragungszustand nur eingestellt wird und bestehen bleibt, solange alle Einstellimpulse gleichzeitig vorhanden sind. Diese Koinzidenzgatter haben aber andere Nachteile. Die dabei verwendeten Kerne haben ein kleines Übertragungsloch und ein großes Steuerloch. In dem Kern ist ständig eine relativ große Blockierungsdurchflutung wirksam. Jedem Gattereingang ist eine durch das Steuerloch geführte Steuerwicklung zugeordnet, so daß sich die Wirkungen der Durchflutungen dieser Wicklungen addieren. Zum Einstellen und Aufrechterhalten des Übertragungszustandes muß die Differenz der resultierenden Steuerdürchflutung und der Blockierungsdurchflutung gerade so groß sein, daß die Flußwege zwischen dem Übertragungsloch und dem Steuerloch bzw. dem Außenrand des Kernes entgegengesetzt zueinander bis zur Sättigung magneti-Gatterschaltung mit einem Transfluxor
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Wilbrand Lüers, Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
siert sind. Durch eine zu große Steuerdürchflutung kann der Transfluxor übereingestellt werden, wodurch sich wieder der Blockierungszustand ergibt. Das Einhalten der zum Einstellen erforderlichen Größen der Eingangsströme ist an sich schon sehr schwierig und wird noch dadurch erschwert, daß sich die Kennlinien der Transfluxoren in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur stark ändern. Ferner haben diese Transfluxor-Koinzidenzgatter den Nachteil, daß an einem Kern nur relativ wenig Gattereingänge vorgesehen sein können und daß die Blockierungsdurchflutung entsprechend der Anzahl der Eingänge geändert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Transfluxor-Gatterschaltungen, insbesondere wirkliche Koinzidenzgatterschaltungen, zu schaffen, bei denen die beschriebenen Nachteile beseitigt sind und die bekannten Kerne mit mehreren Steuerlöchern verwendet werden können. Eine Gatterschaltung mit einem Transfluxor und mit mehreren Steuerlöchern ist erfindungsgemäß so aufgebaut, daß außer dem Flußweg um das zusätzliche Steuerloch auch die Flußwege um die den Gattereingängen zugeordneten Steuerlöcher permanent vormagnetisiert sind und die Durchflutung jeder einzelnen Steuerwicklung bei einem Eingangsstrom vorgegebener Größe und Richtung die Flußrichtung um das zugehörige Steuerloch umkehrt.
Gatterschaltungen nach der Erfindung können wahlweise als Koinzidenz-, Misch-, Nor- oder Sperrgatterschaltungen verwendet werden, je nachdem, wie die Richtung der Vormagnetisierungsflüsse und/ oder der Steuerflüsse gewählt wird. Darüber hinaus ist es möglich, bei demselben Transfluxor sowohl »Und«-Eingänge als auch »Oder«-Eingänge vorzusehen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Transfluxorkern, bei dem das Übertragungsloch S so zwischen den Steuerlöchern 1 bis 4 angeordnet ist, daß der Flußweg um dieses Loch teilweise mit den Flußwegen um je ein Steuerloch zusammenfällt. Für die durch das Übertragungslochs geführten Übertragungswicklungen A und B besteht der Blockierungszustand, wenn bei mindestens zwei Steuerlöchern die umgebenden Flußwege entgegengesetzt zueinander magnetisiert sind.
In Fig. 1 ist durch alle vier Steuerlöcher je eine Vormagnetisierungswicklung 11, 21, 31 und 41 geführt, die zweckmäßigerweise in Reihe an derselben Stromquelle liegen. Die anderen, durch die Steuerlöcher geführten Wicklungen 12, 22, 23 und 32 sind Steuerwicklungen, die den Gattereingängen zugeordnet werden können.
Fig. 2 zeigt eine Tabelle, in der die relative Größe und Richtung der Durchflutungen der Wicklungen in den Steuerlöchern für verschiedene Gatterarten angegeben ist. In den senkrechten Spalten sind für die Wicklungen durch Kreuze im Uhrzeigersinne und durch Punkte im entgegengesetzten Sinne um das zugehörige Steuerloch magnetisierende Durchflutungen angedeutet. Durch Umrandung der Kreuze und Punkte ist kenntlich gemacht, daß die Durchflutung der betreffenden Wicklung bei einem Eingangsstrom vorgegebener Richtung und Größe ausreicht, um die Flußrichtung entgegen der Wirkung einer vorhandenen Vormagnetisierungsdurchflutung umzukehren.
In Zeile A der Tabelle sind die Durchflutungen für ein Koinzidenzgatter mit drei »Und«-Eingängen angegeben, denen öffnend wirkende Eingangsströme zugeführt werden. Jedem »Und«-Eingang ist ein Steuerloch 1, 2 bzw. 3 mit den Wicklungen 12, 22 und 32 zugeordnet. Die Steuerwicklung 23 ist in diesem Fall nicht erforderlich. Die Flußwege um diese Steuerlöcher sind durch die Durchflutung der Vormagnetisierungswicklung 11, 21 und 31 entgegengesetzt zum Flußweg um das zusätzliche Steuerloch 4 mit der Wicklung 41 vormagnetisiert. Hierdurch ist der Transfluxor bei stromlosen Wicklungen 11, 21 und 31 blockiert, d. h., das Koinzidenzgatter ist gesperrt. Im Transfluxor wird der Übertragungszustand für die Übertragungswicklungen A und B nur eingestellt und aufrechterhalten, wenn die Flußwege um alle vier Steuerlöcher 1 bis 4 gleichsinnig magnetisiert sind. Dies ist nur dann der Fall, wenn in den Steuerwicklungen 11, 21 und 31 der zugehörige Eingangsstrom vorgegebener Größe und Richtung fließt.
In der Zeile B der Tabelle sind die Durchflutungen für ein Mischgatter mit zwei »Oder«-Eingängen angegeben, denen das gemeinsame Steuerloch 2 zugeordnet ist. Der Flußweg um dieses Steuerloch ist gegensinnig zum Flußweg um das zusätzliche Steuerloch 4 vormagnetisiert, so daß das Mischgatter im Ruhezustand gesperrt ist. Die Steuerlöcher 1 und 3 sind in diesem Fall nicht erforderlich. Sind sie vorhanden, so muß ihre Vormagnetisierungsdurchflutung durch die Wicklungen 11 und 31 gleichsinnig mit der Vormagnetisierungsdurchflutung der Wicklung 41 sein. Die Steuerwicklungen 12 und 32 werden auch dann nicht benötigt. Das Mischgatter wird geöffnet, wenn in mindestens einer der Steuerwicklungen 22 oder 23 der vorgegebene Eingangsstrom fließt, da die Durchflutung jeder dieser Wicklungen allein ausreicht, um die Flußrichtung um das Steuerloch 2 entgegen der Wirkung der Vormagnetisierungswicklung 21 umzukehren. Soll das Mischgatter mehr als zwei »Oder«-Eingänge haben, so wird für jeden zusätzlichen Eingang im Steuerloch 2 eine entsprechende Wicklung angebracht.
In der Zeile C sind die Durchflutungen für ein Koinzidenzgatter angegeben, bei dem alle in Fig. 1 dargestellten Wicklungen ausgenutzt werden. Dabei wirkt das Steuerloch 2 wie ein Mischgatter, da zum
ίο Umkehren der Flußrichtung um dieses Loch die Wicklung 22 oder die Wicklung 23 mit dem entsprechenden Eingangsstrom gespeist werden kann. In der Zeile D sind die Durchflutungen für eine Norgattersehaltung mit drei Eingängen für sperrend wirkende Eingangsströme angegeben. Die Schaltung arbeitet als exklusive »Oder«-Schaltung. Die Flußwege um alle Steuerlöcher sind bei stromlosen Gattereingängen gleichsinnig vormagnetisiert. Dabei besteht für die Übertragungswicklungen A und B der Übertragungszustand. Der Blockierungszustand wird eingestellt, wenn in einer, mehreren oder allen Steuerwicklungen 12, 22 und 32 der vorgegebene Eingangsstrom fließt. Hat die Norgattersehaltung mehr als drei Eingänge, so kann für den vierten Eingang die Wicklung 23 ausgenutzt werden. Für weitere Eingänge können in den Löchern 1 bis 3 zusätzliche Wicklungen angebracht werden.
Soll die Schaltung als Negator mit nur einem Eingang arbeiten, so wird der Eingang mit einer der Wicklungen 12, 22, 23 oder 32 verbunden.
In Zeile E der Tabelle in Fig. 2 sind die Durchflutungen für eine Sperrgatterschaltung mit zwei Eingängen angegeben, von denen einer die Wicklung 12 mit öffnend wirkendem und der andere die Wicklung 22 mit sperrend wirkendem Eingangsstrom speist. Die Wicklungen 23 und 32 werden in diesem Falle nicht benötigt. Bei stromlosen Steuerwicklungen 12 und 22 ist der Flußweg um das Steuerloch 1 gegensinnig und der um das Steuerloch 2 gleichsinnig zu
4" den Flußwegen um das zusätzliche Steuerloch 4 und das Steuerloch 3 vormagnetisiert. Das Gatter ist dabei gesperrt. Der vorgegebene Eingangsstrom in der Steuerwicklung 12 stellt den Übertragungszustand ein. Wird zusätzlich die Wicklung 22 vom zugehörigen Eingang gespeist, so ergibt sich wieder der Blockierungszustand, da dann der Flußweg um das Steuerloch 2 entgegengesetzt zum Flußweg um die anderen Steuerlöcher magnetisiert ist.
In Zeile F ist ein Sperrgatter angenommen, bei dem wieder alle Wicklungen ausgenutzt sind. Das Gatter hat zwei »Und«-Eingänge für öffnend wirkende Eingangsströme und zwei »Oder«-Eingänge für sperrend wirkende Eingangsströme. Die »Und«- Eingänge sind mit den Wicklungen 12 und 32 verbunden, während die »Oder«-Eingänge an die Wicklungen 22 und 23 angeschlossen sind. Zum Öffnen des Gatters ist Koinzidenz der Ströme in den Steuerwicklungen 12 und 32 erforderlich. Das Gatter wird bzw. bleibt gesperrt, wenn eine der Wicklungen 22 oder 23 Strom erhält.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die dargestellten und erläuterten Beispiele beschränkt. Je nach Anzahl der Gattereingänge können auch Kerne mit mehr oder weniger Steuerlöchern verwendei werden.
Ferner ist es möglich, die Vormagnetisierung dei Flußwege um die Steuerlöcher außer durch Wicklungen durch permanente Magnete zu erzeugen, di<
in die Joche zwischen diesen Lodern und dem Außenrand des Kernes eingesetzt werden. Außerdem kann bei Norgattern und Sperrgattem das Sperren auch von der Koinzidenz zweier Stöme abhängig gemacht werden. Diese Ströme müssn dann in an sich bekannter Weise in einem gemeiisamen Steuerloch angeordnete Wicklungen speisei, deren resultierende Durchflutung erst zum Umkaren der Flußrichtung um dieses Steuerloch ausreiclt.
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Claims (4)

PATENTANSPRUCH!:
1. Gatterschaltung mit einem Transfluxor, in dessen Kern außer einem Übertagungsloch für Übertragungswicklungen und Staerlöchern für den Gattereingängen zugeordnee Steuerwicklungen mindestens ein zusätzliche; Steuerloch angeordnet ist, bei dem der umgeende Flußweg permanent bis zur Sättigung vonagnetisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß aua die Flußwege um die den Gattereingängen zugecdneten Steuerlöcher permanent vormagnetisiei sind und die Durchflutung jeder einzelnen Steerwicklung bei einem Eingangsstrom vorgegebeer Größe und Richtung die Flußrichtung um las zugehörige Steuerloch umkehrt.
2. Koinzidenz- oder Mischgatterschaltung unter Verwendung einer Gatterschaltung nach Anspruch 1 für öffnend wirkende Eingangsströme, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußwege um die den Gattereingängen zugeordneten Steuerlöcher entgegengesetzt zum Flußweg um das zusätzliche Steuerloch vormagnetisiert sind und den »Und«-Eingängen je ein Steuerloch und den »Oder«-Eingängen ein gemeinsames Steuerloch zugeordnet ist.
3. Norgatterschaltung unter Verwendung einer Gatterschaltung nach Anspruch 1 für sperrend wirkende Eingangsströme, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußwege um die den Gattereingängen zugeordneten Steuerlöcher gleichsinnig zum Flußweg um das zusätzliche Steuerloch vormagnetisiert sind.
4. Sperrgatterschaltung unter Verwendung einer Gatterschaltung nach Anspruch 1 für öffnend wirkende und sperrend wirkende Eingangsströme an gesonderten Eingängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußwege um die den öffnend wirkenden Eingangsströmen zugeordneten Steuerlöcher gegensinnig, dagegen die Flußwege um die den sperrend wirkenden Eingangsströmen zugeordneten Steuerlöcher gleichsinnig zum Flußweg um das zusätzliche Steuerloch vormagnetisiert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 650/254 7.61
DES68590A 1960-05-20 1960-05-20 Gatterschaltung mit einem Transfluxor Pending DE1112113B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68590A DE1112113B (de) 1960-05-20 1960-05-20 Gatterschaltung mit einem Transfluxor
FR859710A FR1286584A (fr) 1960-05-20 1961-04-24 Dispositif de commande de passage de courant avec transfluxor
CH481361A CH389682A (de) 1960-05-20 1961-04-25 Gatterschaltung mit einem Transfluxor
GB1865761A GB932974A (en) 1960-05-20 1961-05-23 A gate circuit comprising a transfluxor

Applications Claiming Priority (1)

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DES68590A DE1112113B (de) 1960-05-20 1960-05-20 Gatterschaltung mit einem Transfluxor

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ID=7500398

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DE (1) DE1112113B (de)
GB (1) GB932974A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245420B (de) * 1963-08-09 1967-07-27 English Electric Co Ltd Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer Funktionen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245420B (de) * 1963-08-09 1967-07-27 English Electric Co Ltd Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer Funktionen

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CH389682A (de) 1965-03-31
GB932974A (en) 1963-07-31

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