DE1112048B - Elektrode zur elektrolytischen Zerlegung von waessriger Salzsaeure und Verfahren zur Herstellung der Elektrode - Google Patents
Elektrode zur elektrolytischen Zerlegung von waessriger Salzsaeure und Verfahren zur Herstellung der ElektrodeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine plattenförmige Elektrode zur elektrolytischen Zerlegung wäßriger
Salzsäure in bipolarer Anordnung aus Graphit.
Es ist bekannt, die Elektrolyse mit vertikal angeordneten bipolaren Graphitelektroden durchzuführen,
die auf der einen Seite anodisch und auf der anderen Seite kathodisch wirksam sind, so daß sich an der
anodischen Fläche Chlor und an der kathodischen Fläche Wasserstoff abscheidet. Es ist ferner bekannt,
zur Vergrößerung der wirksamen Flächen, insbesondere der Anodenfläche, eine Schüttung aus Graphitbrocken
zu verwenden oder die Flächen mit Schlitzen oder Rillen zu versehen.
Die Anordnung der Elektroden wird in analoger Weise wie bei einem elektrolytischen Wasserzersetzer
durchgeführt. Hierbei werden die Elektroden in Rahmen befestigt, die mittels einer Dichtung elektrisch
isolierend mit Schlaudern oder Zugankern zusammengedrückt werden.
Zur Trennung der Elektrolysegase Chlor und Wasserstoff im Flüssigkeitsraum dient ein Diaphragma,
welches den Raum zwischen Anode und Kathode teilt. Dieses Diaphragma wird im Gasraum
imprägniert. Es kann auch im Gasraum mit einer Folie gasundurchlässig ausgeführt werden, wodurch
ein Vermischen der Elektrolysegase vermieden wird.
Bei den bekannten Zellenanordnungen für die elektrolytische
Zerlegung wäßriger Salzsäure besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß die bipolaren Elektroden
aus Graphit im Gegensatz zur Wasserelektrolyse, bei welcher Metallelektroden verwendet werden,
eine Ionenleitung besitzen. Diese Ionenleitung ist durch die Porosität des Graphitmaterials gegeben, da
im Betrieb der Zelle die Poren des Graphits mit Säure aufgefüllt werden.
Der Nachteil der Ionenleitung besteht darin, daß ein Teil des gesamten Stromes infolge der Ionenwanderung
in der Flüssigkeit durch die Elektrode hindurchgeht, ohne daß eine elektrochemische Zersetzung
der Flüssigkeit erfolgt. Daraus resultiert eine Verminderung der Stromausbeute, die bis zu 40%
betragen kann.
Es wurde nun gefunden, daß die angeführten Nachteile der bekannten Graphitelektroden für die
elektrolytische Zerlegung wäßriger Salzsäure, insbesondere deren Ionenleitfähigkeit, vermieden werden
durch eine plattenförmige, bipolar angeordnete Graphitelektrode, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie eine säure- und chlorbeständige, kompakte, die Ionenwanderung verhindernde
Kunstharzschicht in ihrem Inneren enthält.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Elektrode zur elektrolytischen
Zerlegung von wäßriger Salzsäure
und Verfahren zur Herstellung
der Elektrode
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr, Alfred Heymann, Dipl.-Ing. Waldemar Ziemer,
Frankfurt/M.-Höchst,
und Dr. Josef Schücker, Dortmund,
sind als Erfinder genannt worden
Erfindung stellt eine Graphitelektrode dar, die aus einer Graphitplatte besteht, in deren innerem Teil die
Poren mit einer chlor- und säurebeständigen, kompakten Kunstharzschicht ausgefüllt sind.
Erfindungsgemäß stellt man eine solche Elektrode auf die Weise her, daß man eine unbehandelte Graphitplatte
zunächst im Vakuum entgast, beispielsweise 2 Stunden lang, noch im Vakuum mit einem
flüssigen Kunstharz oder dessen Lösung überflutet und schließlich unter Druck die Imprägnierung
durchführt. Anschließend wird die mit Kunstharz imprägnierte Elektrode mit einem geeigneten Lösungsmittel
behandelt, z. B. bei einem Phenolformaldehydkunstharz 10 Stunden lang mit Methanol, um
das nach der Imprägnierung sich unmittelbar auf der Platte und sich bis zu einem geringen Abstand von
der Plattenoberfläche im Inneren der Platte befindliche Kunstharz herauszulösen und somit die für den
Stromdurchgang erforderliche, elektrisch gut leitende Plattenoberfläche zu schaffen. Schließlich wird das
im Inneren der Graphitplatte verbleibende, die Poren verschließende Kunstharz in einem Autoklav unter
Druck, z. B. bei 6 atü, und gegebenenfalls unter Beheizung, bei dem Phenolformaldehydharz, auf etwa
1300C, ausgehärtet. Die Aushärtung des Kunstharzes wird deswegen unter Druck vorgenommen,
weil dadurch verhindert wird, daß das sich im Inneren der Graphitplatte befindende Kunstharz an die
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Oberfläche der Graphitplatte tritt und dadurch die Plattenoberfläche elektrisch nichtleitend macht.
Für die Imprägnierung der Graphitplatte sind alle Kunstharze geeignet, die chlor- und säurebeständig
sind, nach der Aushärtung keine chemischen Umwandlungen mehr erfahren und während der Elektrolyse
ihr Volumen nicht merklich vergrößern, wie beispielsweise Phenol-Formaldehyd-Harze, Epoxyharze,
Harze auf Polyvinylbasis, wie Polyvinylchlorid, Polyacrylsäureester usw. Die Kunstharze können sowohl
schmelzflüssig als auch in Form von Lösungen verwendet werden, letzterenfalls insbesondere zur Herabsetzung
der Viskosität, so daß ein beseres Eindringen des Harzes in die Poren des Graphits ermöglicht
wird.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Graphitelektrode
dar, die aus zwei mit einem chlor- und säurebeständigen Kunstharz zusammengekitteten Graphitplatten
besteht, wobei beide Graphitplatten durch die Kunstharzschicht hindurch mit einer für den Stromdurchgang
genügenden Anzahl gleichmäßig über die gesamte Plattenoberfläche verteilten, metallisch leitenden
und mit einem Paraffin- oder einem anderen bekannten Imprägniermittel unporös gemachten as
Schrauben, Bolzen oder Konussen aus Graphit oder aus einem chlor- und säurebeständigen Metall, wie
z. B. Titan oder Tantal, verbunden sind.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung verhindert die sich zwischen den beiden Graphitplattenflächen
befindliche Kunstharzschicht jegliche Ionenwanderung durch die Elektroden hindurch, so daß
hierdurch entstehende Stromausbeuteverluste sicher vermieden werden, während durch die die beiden
Graphitplatten durch die Kunstharzschicht hindurchgehenden Bolzen, Schrauben oder Konusse aus Graphit,
die vorzugsweise noch mit Paraffin oder einem üblichen Imprägniermittel nachträglich unporös gemacht
sind, der für die Elektrolyse erforderliche Stromdurchgang durch die Graphitelektrode gewährleistet
ist.
In den Abb. 1 und 2 ist eine aus zwei Graphitplatten bestehende Elektrode gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt, und zwar in Abb. 1 im Schnitt und in Abb. 2 in Ansicht. In den Abbildungen sind
mit la und Ib die zwei Graphitplatten bezeichnet. Schraubenbolzen 2 halten die Platten la und Ib zusammen.
In der Mitte befindet sich die säureundurchlässige, chlor- und säurebeständige Kunstharzschicht
3. Diese kann beispielsweise aus einem Kunststoff auf Phenolformaldehydbasis bestehen und
wird vorzugsweise in einer etwa 0,5 bis 2 mm starken Schicht angewendet.
Claims (4)
1. Plattenförmige, bipolar angeordnete Graphitelektrode zur elektrolytischen Zerlegung wäßriger
Salzsäure, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine säure- und chlorbeständige, kompakte, die
Ionenwanderung verhindernde Kunstharzschicht in ihrem Inneren enthält.
2. Graphitelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Graphitplatte
besteht, in deren innerem Teil die Poren mit einer chlor- und säurebeständigen, kompakten
Kunstharzschicht ausgefüllt sind.
3. Graphitelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei mit einem chlor-
und säurebeständigen Kunstharz zusammengekitteten Graphitplatten besteht und daß beide
Graphitplatten durch die Kunstharzschicht hindurch mit einer für den Stromdurchgang genügenden
Anzahl gleichmäßig über die gesamte Plattenfläche verteilter, metallisch leitender und
mit einem Paraffin- oder einem anderen bekannten Imprägniermittel unporös gemachter Schrauuen,
Bolzen oder Konusse aus Graphit oder aus einem chlor- und säurebeständigen Metall verbunden
sind.
4. Verfahren zur Herstellung einer aus einer Graphitplatte bestehenden Graphitelektrode nach
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine unbehandelte Graphitplatte zunächst
im Vakuum entgast, anschließend unter Druck mit einem flüssigen Kunstharz oder dessen Lösung
imprägniert, das sich unmittelbar auf der Platte und das sich bis zu einem geringen Abstand
von der Plattenoberfläche im Inneren der Platten befindliche Kunstharz mit einem Lösungsmittel
herauslöst und schließlich das im Inneren der Graphitplatte verbleibende Kunstharz in einem
Autoklav unter Druck und gegebenenfallls unter Beheizung aushärtet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 900 210.
Deutsche Patentschrift Nr. 900 210.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 650/371 7.61
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