DE1111555B - Fernbedienungseinrichtung fuer Spielzeuge - Google Patents

Fernbedienungseinrichtung fuer Spielzeuge

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Publication number
DE1111555B
DE1111555B DEM40123A DEM0040123A DE1111555B DE 1111555 B DE1111555 B DE 1111555B DE M40123 A DEM40123 A DE M40123A DE M0040123 A DEM0040123 A DE M0040123A DE 1111555 B DE1111555 B DE 1111555B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
remote control
control device
flexible
gear
toy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM40123A
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Stanetzki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARKES AND CO KG
Original Assignee
MARKES AND CO KG
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Publication date
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Priority to DEM40123A priority Critical patent/DE1111555B/de
Publication of DE1111555B publication Critical patent/DE1111555B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H31/00Gearing for toys
    • A63H31/10Gearing mechanisms actuated by movable wires enclosed in flexible tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/02Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements

Description

  • Fernbedienungseinrichtung für Spielzeuge Die Erfindung behandelt eine Fernbedienungseinrichtung für Spielzeuge mit vielerlei Spielfunktionen, beispielsweise Roboterfiguren, Bagger, Spielzeugtanks, Feuerwehrautos u. dgl., wobei für die Übertragung der Antriebsenergie eine biegsame Welle Verwendung findet.
  • Eine solche Fernbedienungseinrichtung wurde bereits in der Hauptpatentanmeldung St 13572 XI/77 f beschrieben. Jene Hauptpatentanmeldung betrifft ein Fernbedienungsgerät, mit dessen Hilfe sechs oder noch mehr Spielfunktionen auf ein mechanisches Spielzeug übertragen werden können, wodurch in ihrer Vielfältigkeit neuartige Spieleffekte geschaffen werden können.
  • Die Fernbedienungseinrichtung gemäß der Hauptpatentanmeldung St 13572 XI/77 f besteht aus einem Handgerät, welches über ein biegsames übertragungsorgan, bestehend aus einer biegsamen Hülle und einer biegsamen Welle, mit einem Schaltgerät verbunden ist. Letzteres kann mit verschiedenen Spielzeugen lösbar so verbunden werden, daß sich die in der Fernbedienungseinrichtung erzeugten Antriebskräfte auf die Funktionsantriebe der Spielzeuge übertragen. Das Handgerät ist so eingerichtet, daß wahlweise entweder die biegsame Hülle oder die biegsame Welle in Rotation versetzt wird. Mit der biegsamen Hülle werden die Schaltkräfte, mit der biegsamen Welle die Antriebskräfte auf das Schaltgerät übertragen. Mittels der Schaltkräfte kann eine bestimmte Spielfunktion vorgewählt werden, indem durch Axialverschiebung einer Keilkupplung eine von mehreren gleichartigen Übersetzungen eingeschaltet wird, die ihrerseits durch Kraftübertragungskupplungen mit den Funktionsantrieben des Spielzeuges gekoppelt sind. Nach der in dieser Weise erfolgten Vorwahl der Spielfunktion kann dieselbe durch Rotation der biegsamen Welle betätigt werden.
  • Die mechanische Wahleinrichtung des Schaltgerätes gemäß der Hauptpatentanmeldung ist so beschaffen, daß eine axialverschiebliche Welle mit Federkeilen versehen und kraftschlüssig mit der biegsamen Welle verbunden ist. Ein mit dieser Welle drehbar verbundenes Gewindestück ist mit der biegsamen Hülle kraftschlüssig verbunden und ist in einem Ansatz des Gehäuses schraubbar gelagert, so daß es, je nach Drehsinn, entweder nach innen oder nach außen wandert, wobei es der Welle eine Axialbewegung erteilt. Die Federkeile kuppeln die Welle über Zahnradübersetzungen mit den Kraftübertragungskupplungen.
  • Es hat sich gezeigt, daß es bei der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Ausführung schwierig ist, von außen erkennbar zu machen, welche Funktion gerade gewählt ist. Gegenstand dieser Zusatzpatentanmeldung ist daher eine Ausführungsform, bei der eine solche Anzeige zwangläufig und von außen gut sichtbar erfolgt.
  • Genau wie bei der Hauptpatentanmeldung werden in einem HandgerätAntriebs- und Schaltkräfte erzeugt und über eine biegsameWelle und eine biegsameHülle auf ein Schaltgerät übertragen. In demselben sind mehrere durch Verdrehen der biegsamen Hülle wahlweise einschaltbare Übersetzungen vorgesehen, welche die durch die biegsame Welle übertragene Antriebskraft auf mehrereAntriebe des Spielzeuges übertragen. Dabei treibt erfindungsgemäß die biegsame Hülle über ein Untersetzungsgetriebe eine mit einem Zeiger versehene Scheibe an, welche einen Auflaufnocken aufweist, der wahlweise einen von mehreren im Gehäuse gegen Federdruck axialverschieblichen Kupplungsbolzen mit einem Antrieb des Spielzeuges in Eingriff bringt.
  • An Hand der Zeichnungen soll ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben werden. Da das Handgerät und die biegsamen Übertragungsmittel gegenüber der Hauptpatentanmeldung unverändert bleiben, beschränkt sich diese Beschreibung auf das Schaltgerät.
  • Fig. I zeigt dasselbe in der Ansicht auf die Zeigerscheibe; Fig.II zeigt einen Schnitt durch die senkrechte Mittelebene der Fig. I.
  • In einem Gehäuse 1 mit Gehäusedeckel 2 ist in der Mitte ein Antriebszahnrad 11 gelagert. In kreisförmiger Anordnung um dieses herum und in ständigem Eingriff mit demselben ist ferner eine Anzahl axial gestaffelter Übertragungszahnräder 14 in dem Gehäuse gelagert. Das Antriebsrad 11 ist mit einer vierkantigen Ausnehmung 13 versehen, in welcher das ebenfalls vierkantige Ende der biegsamen Welle 12 gelagert ist, wodurch der Kraftschluß hergestellt wird. Die Achsen der Übertragungszahnräder 14 sind hohl und werden von Kupplungsbolzen 15 durchsetzt, deren vorderes Ende 18 prismatisch geführt ist. Das hintere Ende 17 wird unter Wirkung einer Druckfeder 16 in der Ruhestellung gehalten. Dabei tritt das prismatische vordere Ende 18 in das Gehäuse zurück, und das hintere, ballig gestaltete Ende 17 ragt ein wenig aus dem Gehäuse heraus.
  • Die biegsame Hülle 6 ist fest mit einer Getriebeschnecke 7 verbunden, welche in einem Rohrstutzen 3 des Gehäusedeckels 2 drehbar gelagert ist. Die Getriebeschnecke 7 steht in einem Durchbruch des Rohrstutzens 3 mit einem Ritzel 8 im Eingriff, welches im Gehäusedeckel 2 gelagert ist; auf dem Rohrstutzen 3 ist eine Zeigerscheibe 4 drehbar gelagert. Eine Abschlußkappe 5 sichert sowohl die Zeigerscheibe 4 als auch die Schnecke 7 in der Axialrichtung. Die Zeigerscheibe 4 ist innen mit einer Zahnkrone 9 versehen, welche mit dem Ritzel 8 kämmt; ferner ist an ihr ein Auflaufnocken, beispielsweise in Form einer Feder 10, angebracht, deren freies Ende so geformt ist, daß es auf die herausragenden balligen Enden 17 der Kupplungsbolzen 15 auflaufen kann. Schließlich ist die Zeigerscheibe 4 außen mit einem Zeiger 19 versehen, welcher mit dem Scheitelpunkt der Auflaufkurve der Feder 10 korrespondiert. Am Gehäusedeckel 2 sind, korrespondierend mit der Anordnung der Kupplungsbolzen 15, Marken 20 angebracht.
  • Die Funktion des beschriebenen Schaltgerätes ist die folgende: Durch Links- oder Rechtsdrehen der biegsamen Hülle 6 wird über das Untersetzungsgetriebe, bestehend aus Getriebeschnecke 7, Ritzel 8 und Zahnkrone 9, die Zeigerscheibe 4 so lange in Rotation versetzt, bis der Zeiger 19 auf die Marke 20 des zu wählenden Antriebes zeigt. Die Feder 10 läuft auf das herausragende Ende 17 des betreffenden Kupplungsbolzens 15 auf und hat das Bestreben, ihn unter Überwindung der Druckfeder 16 in Arbeitsstellung zu bringen, wie dies in Fig. 1I oben gezeigt ist.
  • Das Schaltgerät ist mit Aufstecknocken 21 versehen, mittels deren es auf das betreffende Spielzeug aufgesetzt werden kann. Dabei korrespondiert die Anordnung der Kupplungsbolzen 15 mit der Anordnung der Antriebsachsen im Spielzeug. Letztere sind mit prismatischen Aussparungen versehen, die den prismatischenEnden18 derKupplungsbolzen15 entsprechen. Ist die Wahl der gewünschten Spielfunktion beendet, stellt der betreffende Kupplungsbolzen 15 die Kupplung mit der Antriebsachse des Spielzeuges her, und die gewählte Spielfunktion kann durch Drehen der biegsamen Welle 12 in Tätigkeit gesetzt werden. Die selbsthemmende Wirkung der Getriebeschnecke 7 gewährleistet, daß die Zeigerscheibe 4 sich nicht ungewollt verdrehen kann.
  • Es ist auch möglich, die Übertragungszahnräder 14 so auszubilden, daß sie erst beim Kuppeln in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 11 gebracht werden. Damit würde vermieden, daß die nicht gekuppelten übertragungszahnräder 14 leer mitlaufen, solange die biegsame Welle 12 gedreht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fernbedienungseinrichtung für Spielzeuge zur Übertragung von Antriebskräften und Schaltbewegungen mit einem Handgerät, das über eine von einer biegsamen Hülle umgebenen biegsamen Welle mit einem durch Kraftübertragungskupplungen mit dem Spielzeug lösbar gekuppelten Schaltgerät verbunden ist, in welchem ein Getriebe mit mehreren vom Handgerät aus durch Drehen der biegsamen Hülle wahlweise einschaltbaren Übersetzungen vorgesehen ist, welche die durch die biegsame Welle übertragene Antriebskraft auf mehrere Antriebe des Spielzeuges übertragen, nach Patentanmeldung St 13572 XI / 77 f, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Hülle (6) über ein Untersetzungsgetriebe (7, 8, 9) eine mit einem Zeiger (19) versehene Scheibe (4) antreibt und daß die Scheibe (4) einen Auflaufnocken (10) aufweist, welcher wahlweise einen von mehreren im Gehäuse (1, 2) gegen Federdruck axialverschieblichen Kupplungsbolzen (15) mit einem Antrieb des Spielzeuges in Eingriff bringt.
  2. 2. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufnocken (10) gefedert ist oder als Feder ausgebildet ist.
  3. 3. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe aus einer mit der biegsamen Hülle (6) verbundenen selbsthemmenden Getriebeschnecke (7), einem Ritzel (8) und einer im Innern der Scheibe (4) vorgesehenen Zahnkrone (9) besteht.
  4. 4. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbolzen (15) kreisförmig um ein Antriebszahnrad (11) angeordnet sind, welches mit übertragungszahnrädern (14) kämmt, die auf den Kupplungsbolzen (15) sitzen und kraftschlüssig mit ihnen verbunden sind.
  5. 5. Fernbedienungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden (18) der Kupplungsbolzen (15) als Steckkupplungen ausgebildet sind.
  6. 6. Fernbedienungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (11) kraftschlüssig mit der biegsamen Welle (12) verbunden ist.
  7. 7. Fernbedienungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungszahnräder (14) in axialer Richtung gestaffelt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170620A1 (de) * 1984-07-11 1986-02-05 Interlego AG Betätigungseinrichtung für Baumodelle, insbesondere Bauspielzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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