DE1110846B - Abschlusskappe fuer Bohrungen zum Entfeuchten von Mauerwerk - Google Patents
Abschlusskappe fuer Bohrungen zum Entfeuchten von MauerwerkInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/38—Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/70—Drying or keeping dry, e.g. by air vents
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Description
- Abschlußkappe für Bohrungen zum Entfeuchten von Mauerwerk Es ist bekannt, zum Trockenlegen von Mauerwerk von außen schräg aufwärts in das Mauerwerk führende, dieses nicht durchdringende Kanäle zu bohren und umfänglich gelochte Röhren einzusetzen, die am äußeren Ende eine zur Außenfläche der Mauer parallele Abschlußkappe besitzen. Durch Öffnungen in der Stirnfläche dieser Abschlußkappe tritt Luft in die Röhre ein, wird darin mit Feuchtigkeit angereichert und daher spezifisch schwerer, so daß sie an der Unterseite der Röhre wieder nach außen abfließt.
- Durch die Erfindung wird eine neue Abschlußkappe für Bohrungen dieser Art geschaffen, die es ermöglicht, bewegte Luft, die bei den üblichen Abschlußplattenausführungen im wesentlichen ungenutzt vorbeistreicht, zu einer Erhöhung der Luftumwälzung in den Bohrungen zu verwenden.
- Die Abschlußkappe gemäß der Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß sie über die Mauerfläche vorstehende Leitflächen aufweist, die an Öffnungen, z. B. Schlitzen, der Abschlußkappe angeordnet sind, derart, daß vorbeistreichende Luft von den Leitflächen über die Öffnungen in das Innere der Bohrung geleitet wird.
- Bei einer einfachen Ausführungsform hat die Abschlußkappe die Form eines vorzugsweise viereckigen Deckels mit Rand und liegt mit den freien Randkanten an der Mauer an; hierbei werden die Leitflächen von den Leibungen in den seitlichen Randwandungen der Kappe angeordneter Schlitze gebildet.
- Bei einer anderen Ausführungsform ragt in der Mitte einer in an sich bekannter Weise mit der Außenfläche der Mauer fluchtenden Abschlußkappe eine von lotrechten Schlitzen flankierte und oben und unten vorzugsweise durch kleinere Einzellöcher begrenzte, zentrale Luftführungsplatte, vorzugsweise in Form eines auf einer Kante stehenden Rechteckes, über die Außenfläche der Abschlußkappe heraus, deren vier seitlichen Begrenzungsflächen so gegen die Mauerbohrung hin abgeschrägt sind, daß sie die in ihrem Bereich vorbeiströmende Luft in das Innere der Bohrung ablenken.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist diese zentrale Luftführungsplatte an ihrer äußeren Stirnfläche nach der Mitte hin muldenartig vertieft. Dadurch wird vorbeistreichende Luft beim Verlassen der Mulde nach außen gelenkt und erzeugt so an dem Schlitz hinter dem Muldenrand einen Sog.
- An die Abschlußkappe schließt innen vorteilhaft eine in der Längsrichtung der Mauerbohrung verlaufende, nicht bis zum Grunde der Bohrung reichende Leitwand an. Bei der erstgenannten Ausführungsform erhält diese Leitwand vorzugsweise Y-Querschnitt, während sie bei der zweiten Ausführungsform eine ebene lotrechte Wand in der Mitte der Kappe bildet.
- Die an den Leitflächen der Kappe in das Innere der Mauerbohrung gelenkte Luft strömt in der einen Hälfte der Bohrung nach innen, hinten um die Leitwand herum durch die andere Hälfte der Bohrung nach außen, was gegebenenfalls durch den erwähnten Sog noch unterstützt wird. Auf diese Weise wird ein verstärkter Luftumlauf und damit erhöhte Trockenleistung erzielt.
- Die erfindungsgemäße Abschlußkappe wird also gerade dann besonders wirksam, wenn bewegte Luft vorbeistreicht. Bei unbewegter oder schwach bewegter Luft ist die Wirkung die gleiche wie bei Mauerbohrungen mit den üblichen Abschlußkappen.
- Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. Diese zeigt in Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abschlußkappe mit Leitwand in Seitenansicht, die Mauerbohrung im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A -A aus Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 1, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in Vorderansicht, Fig. 5 eine Rückansicht zu Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C aus Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie D -D aus Fig. 4. 1 ist eine in der Mauer 2 schräg nach oben gerichtete Bohrung 1, die mit einer Abschlußkappe 3 nach der Erfindung versehen ist. Die Abschlußkappe hat - bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 die Form eines Deckels 4 mit Rand 5. Mit den freien Randkanten des Deckels liegt die Abschlußkappe im Gebrauch an der Mauerfläche an.
- In den beiden seitlichen Randwandungen ist je ein lotrechter Schlitz 6 vorgesehen, dessen Leibungen 7, wie aus Fig.2 hervorgeht, schräg nach innen gegen die Bohrung 1 hin gerichtet -sind.
- Diese Leibungen bilden im Sinn der Erfindung die Leitflächen, mittels deren an der Mauer entlangstreichende Luft erfaßt und ein das Innere der Bohrung 1 abgelenkt wird.
- An der Innenseite-der Abschlußkappe schließt an diese eine Leitwand 8, 9 an. Sie verläuft in der Längsrichtung der Bohrung und reicht seitlich bis an deren Leibung heran; sie , reicht aber nicht bis auf den Grund der Bohrung.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 hat die Leitwand 8, 9 einen Y-Querschnitt, wobei der untere Steg 9 des Y lotrecht angeordnet ist. Die in üblicher Weise in der Stirnfläche der Abschlußkappe vorgesehenen Öffnungen, hier beispielsweise als Löcher 10 ausgebildet, sind nur -in dem zwischen den oberen, zusammen ein Y bildenden Stegen 8 des Y angeordnet. Sie könnten aber ohne weiteres auch auf einen größeren Teil, ja gegebenenfalls sogar auf der ganzen Stirnfläche angeordnet sein.
- Die Schlitze 6 mit den Leitflächen 7 verlaufen vom unteren Rand der Kappe über die ganze Höhe der links und rechts von der Leitwand 8, 9 liegenden Räume. Dabei strömt die an der einen Seite eingefangene Luft in der einen Hälfte der Bohrung nach innen, hinten um das innere Ende des Steges 9 der. Leitwand herum und durch die andere Hälfte der Bohrung wieder nach außen. Bei steil oder senkrecht auftreffendem Wind wirken die Stirnöffnungen der Abschlußkappe in der gewohnten Weise.
- Selbstverständlich könnten statt je eines Schlitzes 6 je Randfläche auch mehrere vorgesehen sein oder können sie unterteilt sein. Sie müssen auch nicht unbedingt lotrecht verlaufen.
- Bei der Ausführungsform nach Fig.4 bis 7 ist eine Abschlußkappe 3 zugrunde gelegt, die mit der Mauerfläche im wesentlichen fluchtet. Die Kappe ist hier beispielsweise als achtkantige Platte 11 gezeigt. Sie könnte ebensogut vier- oder sechskantig, rund, oval oder sonstwie geeignet geformt sein.
- Nach Fig.4 ist in der Mitte der Kappe eine von lotrechten Schlitzen 12 flankierte und oben und unten durch kleine Einzellöcher 13, 14 begrenzte Luftführungsplatte 15 angeordnet. Die Platte 15 hat in der Fig.4 die Form eines auf der einen Kante stehenden Vierecks. Die Schlitze 12 können aber auch schräg verlaufen, z. B. nach oben konvergieren, so daß die Platte dann trapezförmig wird. Diese Platte 15 ragt - wie das die Fig. 6 und 7 erkennen lassen - nach außen aus der Abschlußkappenplatte 11 heraus. Dabei sind die vier seitlichen Begrenzungsflächen 16, 17, 18, 19 so gegen die Mauerbohrung hin abgesehrägt, daß sie die vorbeistreichende Luft wiederum in die Schlitze 12 oder Öffnungen 13, 14 und in die Bohrung l lenken.
- Die zentrale Luffführungsplatte 15 ist an ihrer äußeren Stirnfläche bei 20 nach der Mitte hin muldenartig vertieft. Dadurch wird die Luft - soweit sie nicht in die Öffnungen 12, 13, 14 gelangt - nach dem Durchgang durch die Mulde 20 an deren Rand von der Mauer abgelenkt und erzeugt so an dem anschließenden Schlitz einen Sog.
- Auch schließt an der Innenseite der Kappe 3 wiederum eine-Leitwand 21 an, die hier jedoch als ebene lotrechte Wand ausgebildet ist. Sie bewirkt wieder einen Kreislauf der Luft von dem einen Schlitz längs der einen Seite der Leitwand, hinten um diese herum und an der anderen Seite wieder heraus.
- Gegenüber der oberen Begrenzungsfläche der zentralen Luftführungsplatte 15 ist an der Abschlußkappe ein dachartiger Vorsprung 22 ausgebildet, dessen nach außen abfallende obere Fläche das Eindringen von Regenwasser verhindert, während seine nach innen abfallende, untere Kante die Luftablenkung in das Innere unterstützt.
- Während die untere und die beiden seitlichen Begrenzungsflächen der Platte 15 nach dem Rohrinnern gegen die Mitte der Platte hin abgeschrägt sind, ist die obere Leibungsfläche 17 entgegengesetzt abgeschrägt, so daß sie mit der unteren Schrägfläche des Dachvorsprunges 22 einen trichterartigen Einlauf bildet, der ebenfalls Luftströmungen eiilfängt.
- In Fortsetzung der inneren vertikalen Leitwand 21 sind nach außen hin zwischen den oberen und unteren Einzellöchern 13 bzw. 14 Rippen 23 vorgesehen, wobei die zentrale Luftführungsplatte 15, der Dachvorsprung 22 und die Rippen 23 die gleiche Höhe aufweisen.
- Auch die die lotrechten Schlitze 12 oben und unten begrenzenden und zugleich die zentrale Luftführungsplatte mit dem Rand der Abschlußplatte verbindenden Stege sind in strömungsgünstiger Form nach innen hin abgeschrägt.
- Die neue Abschlußkappe kann an einem der üblichen Einsteckrohre befestigt oder mit einem Kragen zum Einschieben in ein solches Rohr versehen sein. Sie kann jedoch auch an einem kurzen Rohrstutzen 24 sitzen, der allein oder in Verbindung mit einem aufsteckbaren oder anschließenden Einsteckrohr in die Wandbohrung eingesteckt werden kann.
- Die innere Leitwand 21 ist vorteilhaft getrennt gefertigt und an der Abschlußplatte 11 oder in dem anschließenden Kragen oder Stutzen 24 durch Nuten, Kleben oder in anderer Weise undrehbar in ihrer Lage festgelegt.
- Die erfindungsgemäße Abschlußkappe kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 könnten an der Stirnfläche des Deckels 4 ebenfalls Schlitze 12 mit einer Luftführungsplatte 15 vorgesehen sein.
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Durchbrochene Abschlußkappe für schräg aufwärts führende Bohrungen zum Entfeuchten von Mauerwerk, gekennzeichnet durch über die Mauerfläche vorstehende Leitflächen (7), die an Öffnungen, z. B. Schlitzen (6), der Abschlußkappe (3) angeordnet sind, derart, daß vorbeistreichende Luft von den Leitflächen über die Öffnungen in das Innere der Mauerbohrung (1) geleitet wird.
- 2. Abschlußkappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine innen in der Längsrichtung der Mauerbohrung verlaufende, nicht bis zum Grund der Bohrung reichende mindestens teilweise lotrechte Leitwand (8, 9; 21).
- 3. Abschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines vorzugsweise viereckigen Deckels (4) mit Rand (5) aufweist, der mit den freien Randkanten an der Mauer (2) anliegt, und daß die Leitflächen von den Leibungen (7) in den seitlichen Randwandungen (5) der Abschlußkappe angeordneter Schlitze (6) gebildet werden.
- 4. Abschlußkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieLeitwandY-Querschnitt aufweist und mit dem unteren Steg (9) des Y in lotrechter Stellung angeordnet ist, daß die Seitenschlitze (6) der Kappe (3) mit den Räumen neben dem unteren Steg (9) des Y kommunizieren und daß die Stirnwandöffnungen (10) der Abschlußkappe (3) vorzugsweise nur im Bereich zwischen den oberen V-förmig liegenden Stegen (8) des Y liegen.
- 5. Abschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise außen mit der Mauerfläche fluchtet und in ihrer Mitte eine von lotrechten Schlitzen (12) flankierte, oben und unten vorzugsweise durch kleinere Einzellöcher (13, 14) begrenzte, zentrale Luftführungsplatte (15), vorzugsweise in Form eines auf einer Kante stehenden Rechtecks, aufweist, die über die Außenfläche der Abschlußkappe (11) herausragt und an ihren vier seitlichen Begrenzungsflächen (16 bis 19) so gegen die Mauerbohrung hin abgeschrägt ist, daß sie in ihrem Bereich vorbeiströmende Luft in das Innere der Bohrung ablenkt.
- 6. Abschlußkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Luftführungsplatte (15) an ihrer äußeren Stirnfläche nach der Mitte hin muldenartig vertieft ist (20). 7.
- Abschlußkappe nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen dachartigen Vorsprung (22) gegenüber der oberen Begrenzungsfläche der zentralen Luftführungsplatte (15), dessen obere Fläche nach außen abfällt, während seine untere Fläche -nach innen hin gegen die oberen Eintrittslöcher (13) abfällt. B.
- Abschlußkappe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und die seitlichen Begrenzungsflächen (19,18,16) der Luftführungsplatte (15) gegen das Rohrinnere hin zur Mitte abgeschrägt sind, während die obere Begrenzungsfläche (17) der Platte (15) gegen das Rohrinnere hin ansteigt.
- 9. Abschlußkappe nach Anspruch 2 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung der inneren lotrechten Leitwand (21) zwischen den oberen und unteren Einzellöchern (13, 14) Rippen (23) angeordnet sind und daß die zentrale Luftführungsplatte (15) der Dachvorsprung (22) und die Rippen (23) vorzugsweise die gleiche Höhe aufweisen.
- 10. Abschlußkappe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlaßschlitze (12) oben und unten begrenzenden Flächen strömungsgünstig nach innen abgeschrägt sind.
- 11. Abschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Kragen oder Stutzen (24) zum Einstecken in die Wandbohrung unmittelbar oder in eines der üblichen Einsteck-Entfeuchtungsrohre.
- 12. Abschlußkappe nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Leitwand (21) getrennt hergestellt und an der Luftführungsplatte (15) oder im Kragen oder Stutzen (24) der Abschlußkappe (3) durch Nuten, Kleben od. dgl. undrehbar lotrecht festgelegt ist.
- 13. Abschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie ganz oder teilweise aus Metall oder Kunststoff besteht.
Priority Applications (2)
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DEP23754A DE1110846B (de) | 1959-10-24 | 1959-10-24 | Abschlusskappe fuer Bohrungen zum Entfeuchten von Mauerwerk |
GB2759160A GB911554A (en) | 1959-08-10 | 1960-08-09 | Means for drying masonry |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1110846B true DE1110846B (de) | 1961-07-13 |
Family
ID=7369351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP23754A Pending DE1110846B (de) | 1959-08-10 | 1959-10-24 | Abschlusskappe fuer Bohrungen zum Entfeuchten von Mauerwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1110846B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0829587A1 (de) * | 1996-09-13 | 1998-03-18 | Schrijver Systeem Vochtbestrijding N.V., naamloze vennootschap. | Verbesserte Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus einer Wand |
-
1959
- 1959-10-24 DE DEP23754A patent/DE1110846B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0829587A1 (de) * | 1996-09-13 | 1998-03-18 | Schrijver Systeem Vochtbestrijding N.V., naamloze vennootschap. | Verbesserte Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus einer Wand |
BE1010625A3 (nl) * | 1996-09-13 | 1998-11-03 | Schrijver Systeem Vochtbestrij | Verbeterde inrichting voor het onttrekken van vocht aan een muur of dergelijke. |
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