DE1110373B - Zitronenschnittenpresse - Google Patents

Zitronenschnittenpresse

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Publication number
DE1110373B
DE1110373B DEW27908A DEW0027908A DE1110373B DE 1110373 B DE1110373 B DE 1110373B DE W27908 A DEW27908 A DE W27908A DE W0027908 A DEW0027908 A DE W0027908A DE 1110373 B DE1110373 B DE 1110373B
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DE
Germany
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lemon
wedge press
lemon wedge
press
joint claw
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Pending
Application number
DEW27908A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Wagenfeld
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Zitronenschnittenpresse Die Erfindung betrifft eine Zitronenschnittenpresse. Bei einer bekannten Ausführungsform besteht die Zitronenschnittenpresse aus einem Unterteil und einem Quetschteil, und diese beiden Teile sind durch ein Scharniergelenk miteinander verbunden. Durch diese Verbindung ist die Zitronenschnittenpresse zwar stets gebrauchsfertig, es ergibt sich jedoch der Nachteil, daß bei der Reinigung der Presse kaum oder überhaupt nicht alle Rückstände des ausgequetschten Zitronenmarkes aus dem Scharniergelenk entfernt werden können.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform einer Zitronenschnittenpresse wird eine Verbindung der beiden Teilstücke dadurch erreicht, daß der Quertschteil an seiner dem Griff gegenüberliegenden Seite eine Zunge oder Gelenkkralle aufweist, mit der dieser Quetschteil in einem Schlitz des Unterteiles eingehängt wird. Bei dieser Konstruktion der Zitronenschnittenpresse ist nach dem Ausquetschen einer Zitronenscheibe durch das Auseinandernehmen der beiden Teilstücke eine Reinigung derselben gut und schnell möglich, ein großer Nachteil dieser Zitronenschnittenpresse liegt jedoch darin, daß durch die leichte Lösbarkeit des Quetschteiles vom Unterteil eines der beiden Teilstücke leicht verlegt werden kann. Dadurch ergibt sich, daß die Verwendung einer derartigen Zitronenschnittenpresse vor allem in Großküchen, z. B. in Hotels und Restaurants usw., gänzlich ungeignet ist.
  • Diesen Nachteil hat man dadurch zu vermeiden versucht, daß die beiden Teile durch eine Feder zusammengehalten werden, doch ist dann unter praktischen Verhältnissen bei der üblichen Reinigung ein Auseinandernehmen nicht mehr möglich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zitronenschnittenpresse zu schaffen, die durch einen Kunstgriff zwar an sich lösbar ist, bei der jedoch diese Nachteile nicht mehr auftreten, und dies wird bei Zitronenschnittenpressen, bestehend aus einem schalenartigen Unterteil und einem damit gelenkig verbundenen oberen Quetschteil, der mit seiner Gelenkkralle einen Schlitz im Unterteil durchgreift, daß die Gelenkkralle in eine rechtwinklig zu ihr angebogene Sperrleiste ausläuft, die das Trennen beider Teile in der Arbeitsstellung verhindert, in einer gewissen Offenstellung jedoch ermöglicht.
  • Diese gewisse, als Zwischenstellung bezeichnete Offenstellung ist bei der Betätigung oder beim Aufklappen der Presse nur eine Übergangs- oder Durchgangsstellung, und es hat sich bei Rüttelversuchen gezeigt, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden Teilstücke nicht mehr auftritt. Damit wird trotz der leichten Reinigung ein Auseinanderfallen der Teile beim Transport vermieden, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn Küchengeräte in großen Mengen zur Reinigung anfallen und diese Geräte über eine längere Strecke transportiert werden müssen, da ja bei einem solchen Transport leicht eines der beiden Teilstücke verlorengehen kann. Die Trennung ist also nur dann durchführbar, wenn das Quetschteil bewußt in diese bestimmte Zwischenstellung relativ zum Unterteil gebracht und nach rückwärts bewegt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Zitronenschnittenpresse in teilweise aufgeklapptem Zustand gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, jedoch in vollständig zusammengeklapptem Zustand, Fig. 3 die beiden Teilstücke der Zitronenschnittenpresse im Schnitt gemäß Fig. 2 in ihrer Lösestellung. In der Zeichnung ist eine Zitronenschnittenpresse dargestellt, die ein Unterteil 10 und ein Quetschteil 12 aufweist. Der Unterteil hat ein mit Längsrillen 15 versehenes Schaleneinlegestück 20, dessen Rückwandung 18 zu einem Griff 22 verlängert ist. An der diesem Griff gegenüberliegenden Seite ist das Einlegestück durch ein nach oben halbkreisförmig umgebogenes Rundstück 25 rillenartig ausgebildet und weist durch diese Anordnung zwei Abläufe 30 und 32 auf. Das Quetschteil 12, das einen schalenartigen Auspreßboden 35 mit einem Griff 36 hat, entspricht in seiner Form dem Unterteil 10 und ist in seiner Größe so ausgebildet, daß es mit seinem mit Längswulsten 40 versehenen Auspreßboden in das schalenförmige Einlegestück 20 des Unterteiles paßt, derart, daß am hinteren teilkreisförmigen Umfang ein Zwischenraum 37 ist. An der dem Griff 36 gegenüberliegenden Seite ist in der Mitte des Auspreßbodens 35 eine hälbkreisförmige Gelenkkralle 42 fest angeordnet, wobei auf dieser Gelenkkralle rechtwinklig zu ihr eine Sperrleiste 45 angeordnet ist. Die Gelenkkralle und diese Sperrleiste können auch einstückig miteinander verbunden sein. Mit der Gelenkkralle ist das Quetschteil in einem Schlitz 50 des Bundstückes 25 eingehängt, so daß diese Teile scharnierartig verbunden sind. In der üblichen Gebrauchslage des Quetschteiles zum Unterteil sind diese Teile sowohl in der offenen Lage, in der eine Zitronenscheibe eingelegt wird, als auch beim Zusammenpressen schamierartig und unlösbar miteinander verbunden.
  • Werden nun die beiden Teile in die Lage nach Fig. 3 gebracht, so kann. in dieser Lage das Quetschstück mit der Sperrleiste durch den entsprechenden breiten Schlitz 50 geschoben und so die Teile voneinander gelöst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zitronenschnittenpresse, bestehend aus einem schalenartigen Unterteil und einem damit gelenkig verbundenen oberen Quetschteil, das mit seiner Gelenkkralle einen Schlitz im Unterteil durchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkralle (42) in eine rechtwinklig zu ihr angebogene Sperrleiste (45) ausläuft, die das Trennen beider Teile in der Arbeitsstellung verhindert, in einer gewissen Offenstellung jedoch ermöglicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 821532, 850 657, 903 857; österreichische Patentschrift Nr. 138 633; USA.-Patentschrift Nr.1996 970.
DEW27908A 1960-05-24 1960-05-24 Zitronenschnittenpresse Pending DE1110373B (de)

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DE1110373B true DE1110373B (de) 1961-07-06

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT138633B (de) * 1930-05-14 1934-08-25 Hans Ing Engstfeld Fruchtpresse, insbesondere für Zitronenspalten.
US1996970A (en) * 1933-08-29 1935-04-09 Anthony W Morris Lemon squeezer
DE821532C (de) * 1950-06-16 1951-11-19 Willi Battke Zitronenschnittenpresse
DE850657C (de) * 1951-04-27 1953-05-28 Ritter & Sohn Maschinenfabrik Zitronenschnittenpresse
DE903857C (de) * 1951-09-08 1954-02-11 Ritter & Sohn F Zitronenschnittenpresse

Patent Citations (5)

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