DE1109973B - Heisswind- oder Heissgasschieber - Google Patents

Heisswind- oder Heissgasschieber

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Publication number
DE1109973B
DE1109973B DEB31726A DEB0031726A DE1109973B DE 1109973 B DE1109973 B DE 1109973B DE B31726 A DEB31726 A DE B31726A DE B0031726 A DEB0031726 A DE B0031726A DE 1109973 B DE1109973 B DE 1109973B
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DE
Germany
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sealing ring
slide
ring
parts
sealing
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Pending
Application number
DEB31726A
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Seibel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergische Stahl Industrie
Original Assignee
Bergische Stahl Industrie
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Publication date
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Publication of DE1109973B publication Critical patent/DE1109973B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Heißwind- oder Heißgasschieber Die Erfindung bezieht sich auf einen Heißwind-oder Heißgasschieber mit ungekühlter Schieberplatte und beweglich daran angeordnetem Dichtring.
  • Da Heißwindschieber erheblichen Temperaturschwankungen und z. B. bei halb herausgezogenem Schieber auch erheblichem Temperaturgefälle ausgesetzt sind, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um ein Verziehen oder Klemmen des Schiebers mit den bekannten nachteiligen Folgen zu vermeiden. Hierzu ist es bekanntgeworden, einen Schieber so auszubilden, daß die Schieberzunge aus einem Dicht-und Führungsrahmen und einer Platte besteht, die dem Rahmen gegenüber eine gewisse Eigenbeweglichkeit besitzt. Auch hier traten bei einseitiger Erwärmung (Schließen oder teilweises Schließen des Schiebers) Verformungen des Rahmens auf.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile in einfacher und zuverlässiger Weise dadurch, daß bei einem Schieber der eingangs genannten Art der Dichtring, dessen einer Teil auf der vom heißen Wind oder Gas angeströmten Seite zu liegen kommt, etwa in der Mittelebene der Schieberplatte derart gegliedert ist, daß der eine Teil sich praktisch unabhängig vom anderen radial ausdehnen oder zusammenziehen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schiebers, insbesondere des Dichtringes, wird erreicht, daß die eine, vorzugsweise vom heißen Gas beaufschlagte Seite eine Temperaturbewegung durchführen kann, die sich auf die andere Seite nicht oder doch nur in so geringem Maße auswirkt, daß ein Verziehen des Schiebers, welches zu Undichtigkeiten führen würde, nicht eintritt. Beide Dichtringteile sollen sich also in einem Maße gegeneinander bewegen können, daß der Dichtring sich auch unter dem Einfluß hoher Temperaturunterschiede nicht aus seiner Ebene unzulässig herauswölbt. Dies wird auch bei den besonders schwierigen Betriebsverhältnissen bei halbgeöffnetem Schieber erreicht. Die Gliederung kann dabei durch zweiteilige Ausbildung des Dichtringes, also Trennung parallel zur Öffnungsebene, erfolgen. In diesem Falle bewegen sich beide Dichtringteile völlig unabhängig voneinander. Es ist jedoch auch möglich, daß die Gliederung durch eine Einschnürung im Bereich der Schieberplatten-Mittelebene erfolgt und die Dichtflächen der beiden Ringteile im Profil Kreisbogen darstellen, deren Mittelpunkt in der Einschnürung liegt. Bei dieser Form kann die Bewegung der Dichtringteile nicht völlig unabhängig voneinander erfolgen, doch immerhin so, daß Verwerfungen nicht eintreten.
  • Mit Vorteil sind der Dichtring oder seine Teile so dimensioniert, daß in an sich bekannter Weise das Widerstandsmoment der Ringprofile in Strömungsrichtung größer ist als senkrecht dazu. Der Dichtring oder seine Teile können durch Nocken oder andere Vorsprünge gehalten sein, die hinter Vorsprünge an der Schieberplatte oder deren Tragrahmen greifen.
  • Es ist auch vorgesehen, daß der Dichtring oder die Dichtringe durch nach außen vorstehende Flansche oder Flanschteile mit radialem Spiel durch einen fest mit dem Tragrahmen verbundenen Ring axial gehalten werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, wobei für Einzelheiten der Ausführungsbeispiele nur Schutz im Rahmen des Hauptanspruches begehrt wird.
  • Fig. 1 bis 7 zeigen Axialschnitte durch je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Schieberzunge des Schiebers nach Fig. 1 ist mehrteilig ausgebildet und enthält zwei Dichtringe 1, 1', welche in einem Schieberzungenkörper 2 derart angeordnet sind, daß sie sich radial ausdehnen und zusammenziehen können. Die Ringe 1,1' sind gegen Herausfallen aus dem Tragrahmen durch Nocken 5 oder ähnliche Vorstöße gesichert, welche an entsprechenden Vorstößen 9 des Schieberzungenkörpers 2 anliegen. Auch durch die Anordnung der Nocken 5 ist eine radiale Ausdehnungsmöglichkeit der Dichtungsringe 1 gegeben. Die Dichtungsringe 1 liegen mit ihrer inneren Stirnseite an der Tragrahmenfläche an und werden durch den Druck des Mediums fest abgedichtet. Um eine besonders wirksame Abdichtung zu erreichen, kann eine Dichtschnur 6, z. B. aus Asbest, eingelegt werden.
  • Der Schieberzungenkörper 2 ist zweigeteilt. Die Teilung erfolgt in axialer Richtung, wodurch das Wärmegefälle zwischen beanspruchter und gegenüberliegender Seite unterbrochen wird. Hierdurch wird die Verzugsgefahr wesentlich herabgesetzt. Die beiden Schieberzungenteile werden durch bekannte Befestigungsmittel so verbunden, daß sie satt aufeinanderliegen, sich aber in radialer Richtung gegeneinander verschieben können.- Die sich berührenden Teilflächen können durch Einbringen einer Dichtung und/oder durch die Anordnung von Entspannungskammern 7' gegen den Durchtritt des Leitungsmediums gesichert werden.
  • Eine hitzebeständige Abschlußplatte 3 ist zwischen den beiden Teilen des Schieberzungenkörpers 2 derart angeordnet, daß sie sich ebenfalls radial ausdehnen kann. Da die Abschlußplatte 3, die z. B. aus hitzebeständigem Blech besteht, den Leitungsdruck meist nicht aufnehmen kann, ist sie durch Stützelemente 4 verstärkt, welche zwischen der Abschlußplatte und entsprechenden Vorstößen des Schieberzungenkörpers angeordnet sind. Die Stützelemente können als Spirale ausgebildet sein, wobei zweckmäßig die einander gegenüberliegenden Spiralen in entgegengesetzter Richtung verlaufen. Als Stützelemente können auch geeignete Rippenkonstruktionen verwendet werden.
  • Die Schieberzunge ist aus einem Werkstoff hergestellt, dessen Legierung den Betriebstemperaturen bzw. den chemischen Angriffsmitteln angepaßt ist. Sie kann z. B. aus Chrom- oder Chrom-Nickel-Stahlguß hergestellt sein, der auf Grund seiner Legierungsbestandteile zunderbeständig ist und je nach den Betriebsverhältnissen auch korrosionsbeständig gewählt werden kann. Eine Kühlung ist daher nicht erforderlich.
  • Ein Verwerfen der Schieberzunge ist dadurch verhindert, daß die Schieberzunge selbst aus mehreren Teilen besteht, die so konstruiert und zusammengefügt sind, daß erstens die Temperaturunterschiede in den einzelnen Teilen niedrig gehalten werden und zweitens sich diese Teile bei unterschiedlicher Erwärmung auch unterschiedlich ausdehnen können. Die einzelnen Teile sind dabei so dimensioniert, daß eine einseitige Erwärmung eine Ausdehnung bewirkt, die keine Abweichung in der Dichtebene hervorruft. Die Querschnitte der eigentlichen Dichtringe sind daher so gewählt, daß bei einseitiger Erwärmung dieser Ringe, wie dies bei nicht ganz geöffnetem Schieber der Fall sein kann, eine Ausdehnung in radialer Richtung erfolgt, welche ohne weiteres aufgenommen werden kann, da zwischen Dichtring 1 und Schieberzungenkörper 2 genügend Ausdehnungsspiel vorhanden ist. Es ist daher immer ein sattes Anliegen der Dichtfläche 8 an den Dichtringen des Schiebergehäuses gewährleistet.
  • Der Schieberzungenkörper 2 ist mit der Schieberspindel verbunden. Die Bewegung der Spindel wird über die Flächen 2' auf den Dichtring übertragen. Die Höhe der Spiele X richtet sich nach den Ausdehnungsdifferenzen.
  • Fig.2 zeigt die linke Hälfte einer Schieberzunge ähnlich Fig. 1 in einer etwas anderen Ausführungsform. Der Dichtring ist im Schieberzungenkörper schließend untergebracht, so daß ein Luft- oder Gasdurchgang verhindert ist. An Stelle der Nocken 5 ist der Dichtring mit einem ringförmigen Vorstoß oder Flansch 10 versehen, welcher möglichst dünnwandig gehalten ist. Die Befestigung der Dichtringe erfolgt dann zweckmäßig durch einen Ring 11, welcher durch eine Schweißnaht 12 gegenüber dem Tragrahmen gehalten ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches nach dem gleichen Prinzip aufgebaut ist. Der Schieberzungenkörper ist hier in Form zweier Tragringe 15 aufgeteilt, welche die Dichtringe 1 über entsprechende Ansätze 13 halten. Die Dichtringe 1 können an ihrer Innenseite geeignete Dichtungen 14 besitzen.
  • Die Abschlußplatte ist hier als Schieberplatte 16 bzw. 16' ausgebildet, welche im vorliegenden Beispiel aus mehreren zweiteiligen Ringteilen besteht, also axial und konzentrisch unterteilt ist. Die Ringteile 16 bzw. 16' sind dichtend ineinandergefügt. Abgeschrägte Ansätze 18 der geteilten Schieberplatte 16 greifen über entsprechend geformte Ansätze der Dichtungsringe 1, 1' und werden dadurch gegenüber den Dichtungsringen 1, 1' gehalten. Je zwei Teile der Schieberplattte 16, 16' werden durch Befestigungsbolzen 17 oder ähnliche Elemente gehalten. Wenn die Abschlußplatte 16 konzentrisch aufgeteilt ist, wie im vorliegenden Beispiel, so kann z. B. die weitere Teilplatte 16' vorgesehen werden, welche- mit abgeschrägten Ansätzen 18' auf gegeignet ausgebildete Ansätze der Schieberplatte 16 greift und ebenfalls durch Bolzen usw. zusammengehalten werden kann. Ähnlich wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen sind hier die Dichtungsringe gegenüber den Tragringen und die Schieberplatte gegenüber dem Dichtungsring und die konzentrisch ineinandergefügten Teile der Schieberplatte derart ausgebildet, daß die einzelnen Elemente der Schieberzunge ein radiales Ausdehnungsspiel y haben. Um eine gute Abdichtung der Schieberplatte gegenüber den Dichtungsringen 1,1' zu erhalten. kann in dem abgeschrägten ringförmigen Ansatz 18 der Schieberplatte 16 z. B. eine Dichtung 19 vorgesehen sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 sind die eigentlichen Dichtringe 1, 1' beweglich und dichtend mit dem einteiligen Schieberzungenkörper 2 und der Schieberplatte 16 verbunden. Ringförmige Flansche 20 der Dichtungsringe 1 greifen zwischen einen unteren ringförmigen Fortsatz 2' des Schieberzungenkörpers 2 und Ringsatz 21 der Schieberplatte 16. Die Dichtringe 1, 1' können ebenfalls durch Dichtungen 6 gegenüber dem Schieberzungenkörper 1, 1' abgedichtet sein.
  • Aus Fig. 5 geht hervor, daß die mittlere Schieberplatte 16 auch aus gewölbten Platten oder gewölbten Ringen aufgebaut sein kann, welche auf Grund ihrer gewölbten Ausbildung ein gutes Widerstandsmoment gegenüber dem Leitungsdruck aufweisen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist lediglich der mittlere Plattenteil 16 der Schieberzunge mehrteilig ausgebildet, während der eigentliche Dichtring 1, 1' einteilig ist. Der Dichtring 1, 1' ist unterteilt, und zwar dadurch, daß sein Querschnitt sich nach innen verjüngt, so daß sich beide Teile in radialer Richtung im wesentlichen unabhängig voneinander ausdehnen oder zusammenziehen können.
  • Wenn durch einseitige Erwärmung bei diesem Dichtring unterschiedliche Ausdehnungen auftreten, können diese von dem Dichtring elastisch aufgenommen werden. Der Querschnitt dieses Ringes weist in der axialen x-Achse ein größeres Widerstandsmoment als in der dazu senkrechten y-Achse auf. Hierdurch wird erreicht, daß bei auftretenden Wärmespannungen ein Verzug in radialer Richtung entsteht. Die Dichtflächen sind etwas gewölbt ausgebildet, so daß bei etwa vorkommender einseitiger Ausdehnung die Dichtebene erhalten bleibt (strichpunktierte Lage). Der Dichtring 1, 1' besitzt in radialer Richtung Ansätze oder einen Flansch 22, an dem die Abschlußplatte 16 befeftigt ist. Dabei kann eine Dichtung 23 vorgesehen sein.
  • Bei weniger hohen Beanspruchungen kann die Schieberzunge auch aus einzelnen Ringen zusammengesetzt sein (Fig. 7), deren Trennfugen so dimensioniert sind, daß eine etwa auftretende unterschiedliche Ausdehnung der einzelnen Ringe aufgenommen wird. Die Trennfugen 24 können durch geeignete Dichtungen 25 abgedichtet werden. Die Befestigung der Ringteile 1 und 26 gegeneinander kann z. B. wie in Fig. 2 durch Vorstöße oder Flansche 10, Ringe 11 und Schweißnähte 12 erfolgen. Die Ringe selbst erhalten zweckmäßig Querschnitte, die in der x-x-Achse ein größeres Widerstandsmoment aufweisen als in der y-y-Achse.
  • Die Erfindung ist nicht auf gasförmige Durchflußmedien beschränkt, sondern kann auch für andere heiße Medien, z. B. Flüssigkeiten, verwendet werden. Die Merkmale der Erfindung können auch auf Drosselklappen, die in Heißwind- oder Heißgasleitungen Verwendung finden, zur Anwendung kommen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRLUCHE: 1. Heißwind- oder Heißgasschieber mit ungekühlter Schieberplatte und beweglich daran angeordnetem Dichtring, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (1,1'), dessen einer Teil (z. B. 1) auf der vom heißen Wind oder Gas angeströmten Seite und dessen anderer Teil (z. B. 1') auf der anderen Seite zu liegen kommt, etwa in der Mittelebene der Schieberplatte derart gegliedert ist, daß der eine Teil sich praktisch unabhängig vom anderen radial ausdehnen oder zusammenziehen kann.
  2. 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederung durch zweiteilige Ausbildung des Dichtringes (1, 1'), also Trennung parallel zur Öffnungsebene, erfolgt (Fig. 1 bis 5 und 7).
  3. 3. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederung durch eine Einschnürung im Bereich der Schieberplattenmittelebene erfolgt und die Dichtflächen der beiden Ringteile im Schnitt Kreisbogen darstellen, deren Mittelpunkt in der Einschnürung liegt (Fig. 6).
  4. 4. Schieber nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring oder seine Teile so dimensioniert sind, daß in an sich bekannter Weise das Widerstandsmoment der Ringquerschnitte in Strömungsrichtung größer ist als senkrecht dazu.
  5. 5. Schieber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring oder seine Teile durch Nocken oder andere Vorsprünge gehalten sind, die hinter Vorsprünge an der Schieberplatte oder deren Tragrahmen greifen.
  6. 6. Schieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring oder die Dichtringe (1, 1') durch nach außen vorstehende Flansche oder Flanschteile (10) mit radialem Spiel durch einen fest mit dem Tragrahmen (2) verbundenen Ring (11) axial gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 183 228, 599 767, 685 037; französische Patentschrift Nr. 728 769.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215185B (de) * 1962-03-15 1966-04-28 Dingler Werke Ag Heisswindentlueftungsventil fuer Hochofenwindleitungen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE183228C (de) *
FR728769A (fr) * 1930-12-27 1932-07-11 Gutehoffnungshuette Oberhausen Opercule de vanne à refroidissement par eau
DE599767C (de) * 1934-07-09 Zimmermann & Jansen Gmbh Absperrschieber mit verstaerktem ringfoermigem Randteil fuer Heisswind- oder Heissgasleitungen
DE685037C (de) * 1937-07-01 1939-12-09 Fried Krupp Akt Ges Absperrschieber fuer Gasleitungen o. dgl.

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