DE1476789A1 - Kuehlsystem - Google Patents
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
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- F23R3/06—Arrangement of apertures along the flame tube
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- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
Description
15. Juni 1966.
Dlpl!!i;g!#G^ttfr7ediuri,.r &βηβΓβ1 Eleotrio Go*V*W
Patentanwalt« Sohenectady, Hew York
mm· ι Labyrinth MOnchen .————----—-——--——————
-"" MOndMn 11707»
Kühlsystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlsystem und insbesondere
auf einen Verbrennungskammeraufbau für Gasturbinentriebwerke.
Bei gegenwärtigen Plugzeugtriebwerken und bei Triebwerken,
die sich im Entwicklungsstadium befinden, werden immer
höher und höher liegende Betriebstemperaturen verwendet. Zusätzlich werden die Zeitabschnitte zwischen Triebwerksüberholungen
erheblich verlängert, um die Wartungskosten zu verringern. Ein Bauteil von Triebwerken, der hohen
Temperaturen ausgesetzt ist und der eine geringe Lebensdauer hat, ist die Verbrennungskammer. Venn es also erwünscht
ist, den Zeitabschnitt zwischen Triebwerksüberholungen zu verlängern, so ist es erforderlich, daß ein
Kühlsystem oder eine Kühleinrichtung für eine Verbrennungskammer vorgesehen wird, die unter wesentlich härteren Bedingungen,
höhren Temperaturen und während größerer Zeitabschnitte betriebssioherarbeitet.
Die 90914.3/4472
~2~ U76789
Die gegenwärtig verwendeten Brennkammern sind im allgemeinen ringförmige Systeme, die im wesentlichen aus einander
teleskopartig überlappenden Ringen bestehen· Die sich teleskopartig überlappenden Ringe sind im allgemeinen mittels eines gewellten Streifens voneinander getrennt. Dieses gewellte Element trennt die Teile durch die Wirkung
der Tiefe der Wellungen und der Dicke des Metalls. Ganz allgemein gesprochen, ist die Netalldicke des Streifens
ein wesentlicher Anteil des Gesamtabstandes. Dies führt
dazu, daß die Kühlluft, die duroh die Wellungen hinduroh
geht, durch die Stufe gehemmt wird, die duroh die Kante des Metalls oder durch die Kante der Wellungen gebildet
wird. Dadurch kann der Kühlluftfilm nicht an der Oberfläche, die gekühlt werden soll anhaften und dieser Film
wird duroh die heißen Gase fortgeführt, sodaß keine gleichförmige Kühlung der Ringelemente erfolgt. Es entstehen
also unterschiedlich temperierte Zonen mit entsprechenden Temperaturgradienten und dadurch wird die Lebensdauer der
Verbrennungskammern sehr nachteilig beeinflußt. Der Kühlfilm ist ferner verhältnismäßig dünn und dessen Wärmeübertragungseigenschaften gegenüber dem Gasstrom sind
nicht so wirksam als sie es sein würden, falls die Geschwindigkeit der Kühlluft besser der Geschwindigkeit des
Gasstromes angepaßt wäre. Zusammengefaßt kann gesagt werden, daß gegenwärtig gewellte Streifen verwendet werden,
duroh die heiße und kühle Stellen in den Verbrennungskammerelementen erzeugt werden und demzufolge tennische
Gradienten 909843/0472
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Gradienten, die nioht zur Erhöhung der Lebensdauer beitragen und eine verbesserte Auebildung ist unbedingt erforderlieh.
Eb ist das Ziel der Erfindung, einen Verbrennungskammeraufbau su schaffen, der eine gleiohförmige Temperaturrerteilung aioheretellt, wobei im wesentlichen Temperaturgradienten in der Baugruppe auegesohaltet «erden und
wobei ea emöglioht wird, daß die Geschwindigkeiten dea
Kühlluftfilmes dicht an die Oesohwindigkeiten des Austrittagaaatromes angepaßt werden und wobei gewellte Streifen Bit einem verbesserten Aufbau verwendet werden, wobei
bei diesem verbesserten Aufbau Kühlluftöffnungen vorge·
■eben sind, sodafi heiße Gebiete ausgeschaltet werden,
die durch Anstiege in den gewellten Streifen erzeugt werden können·
Gemäß der Erfindung ist ein Kühlsystem für eine Verbrennungskammer vorgesehen, welche Wandungen aufweist, die
aus sich überlappenden Ringen gebildet sind, wobei zu beiden Seiten dieser Wandungen heiße und kalte fluide
Medien strömen und wobei ein gewellter Streifen vorgesehen ist, der an den sich überlappenden Abschnitten
der Ringe befestigt ist und der diese sich überlappenden Abschnitte voneinander trennt, um einen Durchgangskanal
für ein fluides Medium zwischen den Ringen zu bilden, wobei sich Zumeßdämme vom Streifen aus erstrecken, um
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die Querschnittsflache der Kanäle zwischen den Ringen zu
vermindern und wobei sich einer der Ringe vom Streifen aus stromab erstreckt, um eine Kammer mit dem anderen
Ring zu bilden, und wobei die Strömung durch den Kanal bemessen und difundiert wird, um eine gleiohförmige Temperaturverteilung über dem stromab sich* erstreckenden Ring
zu erzeugen. Der gewellte Streifen weist Stufen auf, und die Zumeßdämme sind zwischen den Stufen angeordnet und
Füllöffnungen sind in einem der Ringe neben und stromab von den Stufen angeordnet und fluchten mit diesen·
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilaneicht eines übliohen
Verbrennungskammeraufbaue, wobei die termisohen
Gradienten gezeigt sind,
Fig. 2 eine Teilsohnittansioht, genommen längs der Linie
2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansioht einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht, genommen längs der Linie
4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Endanaicht der in Fig.4 gezeigten Einriohtung
und
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Fig. 6
Pig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung·
Es sei zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen. Es ist ein Bauteil dargestellt, der ein Teil einer Verbrennungskammer
sein kann, die entweder ringförmig oder kanalartig ausgebildet ist* Bei einem derartigen Aufbau besteht die
Verbrennungskammer im allgemeinen aus konzentrischen im
Abstand voneinander angeordneten Wandungen, die einzeln aus Ringen 10 und 12 bestehen, die im Abstand voneinander
angeordnet sind und teleskopartig, wie in Fig· 1 dargestellt, zueinander angeordnet sind. Um die Ringe voneinander
zu trennen, ist ein Ringkörper 14 in Form eines Wellstreifens vorgesehen, der Stufen 20 hat und dieser
gewellte Streifen kann mittels PunktsohweiBungen 16 an
den Ringen befestigt sein. Sie Kammer ist im allgemeinen so aufgebaut, daß die innere Oberfläche des Ringes 10 den
heißen-Austrittsgasen ausgesetzt ist, die sohematisoh duroh den Pfeil 17 dargestellt sind und der äußere Ring
12 leitet Kühlmedium ein, welohes am Streifen 14 hindurchgeht,
wie es sohematisch duroh den Pfeil 18 dargestellt ist. Es sei bemerkt, daß ein derartiger Aufbau
zu abwechselnden langgestreckten kühlen und heißen Streifen am Ring 12 führt, wie es dargestellt ist. Eine typische
ungleichmäßige Temperaturverteilung ist bei 22 gezeigt. Daduroh wird der Ring Wärmespannungen an der Oberfläohe
des Ringes 12 und an jedem Ende unterworfen. Wie
deutlich 909043/0472
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deutlioh der Fig. 2 zu entnehmen ist, führt der übliche
Aufbau vom äußeren Hing 10, gewelltem Streifen 14 und innerem Ring 12 zu einer Stufe 24, die bewirkt, daß
die eintretende Kühlluft 18 nicht ale Kühlfilm an Hing
12 entlang einer gewissen Streoke stromab tob Ende des
Streifens 14 anhaften kann. Dies führt dazu, daß eich die in Fig. 1 dargestellten warmen Bereiche ausbilden. Zusätzlich ist das heiße Gas 17 bestrebt, da· Kühlmedium
fortzublasen und verhindert ein zufrieden stellendes Anhaften des lühlmedlums am Ring 12. Dies führt insgesamt
dazu, daß sioh die in Fig. 1 dargestellte ungleichmäßige
Temperaturverteilung längs einer Axialstreoke einstellt. Es sei bemkert, daß die Dicke des Streifens 14 ein wesentlicher Teil der öffnung zwischen den Ringen 10 und
ist, und dies trägt zu den im vorstehenden dargelegten, durch die große Stufe 24 erzeugten geringen Ergebnissen
bei.
Es sei nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße Aufbau ist bei einem gleichen Bauelement dargestellt. Bei diesem Aufbau ist ein innerer Ring 26 vorgesehen, der den heißen Oasen ausgesetzt ist und ein im
Abstand angeordneter äußerer Ring 28, der dem Kühlmedium ausgesetzt ist. Es sei bemerkt, daß diese Ringe sich im
allgemeinen überlappen und die Bauteile 26 und 28 können als einzelne sioh überlappende Ringe in einer zylindrischen
Konfiguration angesehen werden, wobei diese Ringe konzentrisch angeordnet sind und radial einen Abstand voneinander
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-7- U76789
haben, wie es dargestellt wurde. Um die erforderliche Befestigung Bioherzustellen und üb einen radialen Abstand cur Bildung eines Strömungsringes für ein Kühlmedium sicherzustellen, sind Trenneinrichtungen in Form
•ines andere ausgebildeten gewellten Streifens 32 vorgesehen« Dieser Streifen ist derart angeordnet, daß er
sieh ua die Ringe la sioh Überlappenden Abschnitt herum
erstreokt, um einen Kühlkanal 30 zwisohen diesen Ringen
su bilden. Ber gewellte Streifen liegt abweohselnd gegen die benaohbarten Ringe an und ist mittels einer
Punktvereohweieung 34 an diesen Ringen befestigt· Kühlluft strömt, wie es durch den Pfeil 36 dargestellt ist,
sswiaohen den Ringen hinduroh und die heißen Gase strömen
in der Weise, wie se duroh die Pfeil 38 dargestellt ist,
über die Innenseite des Ringes 26 hinweg. Zum Zweoke der Herstellung und des Zusammenbaue kann der gewellte Streifen 32 zwischen den Verbindungsstufen 40 im wesentlichen
flach ausgebildet sein. Um eine im wesentlichen gleichförmige Temperaturvertellung über den Ringen und längs der
Ringe su erhalten, werden- mehrere Merkmale verwendet. Um die gleiche Menge der zur Verfügung stehenden Luft zu
verwenden und um diese Luft in wirkungsvollerer Weise auszunutzen, ist der gewellte Streifen mit Zumeßeinrichtungen wie beispielsweise Dämmen 42 in der Oberfläche der
Wellungen zwisohen den Stufen versehen· Jeder Zumeßdamm
erstreckt sieh zum benaohbarten Ring hin, sodaß der Strömungsquer sohnitt zwischen den Ringen vermindert wird. Die-
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fl,n
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eer Aufbau let deutlioh in Pig. 4 dargestellt und ee sei
bemerkt, daß die Gesamthöhe der beiden Ringe wesentlich
größer ist als beim in Fig. 2 dargestellten übliohen
Aufbau, um eine größere Festigkeit und Starrheit cu erzielen, und um die gleiche Luftmenge zu verwenden. Duroh
eine Verminderung dee Strömungsquerschnittes duroh die
Dämme 42 ist es möglich, -eine gewünschte vorgegebene
Luftmenge duroh den gewellten Streifen hinduroh suzumesaen. Die Dämme 42 können am Ende des Streifens ausgebildet sein, wie es auf der linken Seite der Fig. 4 gezeigt ist oder vor dem Ende, wie es auf der rechten Seite der Fig. 4 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsfor*
wird ein festerer Aufbau erzielt. Die gleiohe Luftmenge oder Kühlmittelmenge kann verwendet werden und zwar duroh
den beschriebenen Aufbau und diese Luftmenge wird für ein· bessere Kühlung besser ausgenützt. Ss ist wünschenswert,
daß der Kühlfilm an der heißen Oberfläche dee Ringes 28
anhaftet. Um dies zu erreichen, ist der Ring 26, der den Heißen Gasen ausgesetzt ist, stromab des gewellten Streifens 32 verlängert, um stromab des Streifens eine Art
Kammer 44 auszubilden· Diese Kammer hat eine beträohtliohen größeren Querschnitt als der Querschnitt am gewellten Streifen. Duroh eine Diffusion in diese Kammer wird
die Geschwindigkeit des Kühlmittelstromeβ erheblioh herabgesetzt. Dadurch wird ermöglicht, daß Kühlmittel am Ring
28 anhaftet, um einen Sohutzfilm an diesem Ring auszubilden. Die Geschwindigkeit des Kühlmittels kann sehr dioht
an die der heißen Gase angepaßt werden, sodaß die heißen
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Oase nicht die Heigung haben, den Kühlmittelfilm von
der Oberfläche, die dieaer Film schützen soll, fortzureiasen.
Ee wurde gefunden, daß ein Verhältnis von Kammerhöhe
zur Höhe des Zumeßabschnittes von 5 : 1 maximal
ist. Durch die Anordnung des gewellten.Streifens und der
naohgesehalteten Kammer wird eine große geschützte Diffusionszone
geschaffen, in der das Kühlmittel eine geringere Geschwindigkeit hat. Bs ist daduroh möglich, die
Ströme der fluiden Medien besser, aneinander anzupassen und die Wirksamkeit des Kühlmittelfilmes wird dadurch
erhöht, daß der Kühlmittelfilm an der Oberfläche des Ringea 28 anhaftet. Ee kann daher die gleiche Kühlmittelmenge
verwendet werden, doch duroh eine Zumessung und eine Diffusion wird diese gleiche Menge besser ausgenutzt.
Die Endansicht dea in Fig. 4 dargestellten Aufbaues ist in Fig. 5 gezeigt. Die alternierenden Wehre 42 sind deutlich
zu erkennen und es ist ferner der verminderte Querschnitt 46 zu sehen. Um eine radiale Ausbildung zu ermöglichen,
werden die Wellungen durch Stufen 40 verbunden. Diese Stufen 40 bilden eine Übergangszone 41, wie es
aus Fig. 6 zu sehen ist und diese Zone ist eine heiße Wir- '
beIzone, wie sie in Fig. 1 zwischen der warmen und der
kühlen Zone dargestellt ist. Um diesen Haohteil zu über- I winden, sind erfindungsgemäß Füllöffnungen 48 im äußeren
Hing 28 vorgesehen· Diese Füllöffnungen haben im wesentlichen die gleichen Querschnittsfläohen wie die Stufen
und diese Füllöffnungen sind vorzugsweise in der Kammer
909843/0472 amre.rfa.t.
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angeordnet. Weiterhin sind die Öffnungen 48 stromab τοη
den Studen und den Stufen benachbart und in fluohtender Lage zu den Stufen angeordnet, wie es deutlich in Flg. 6
dargestellt iat. Der Druckunterschied am Ring 28 führt
dazu, daß Kühlluft in der in Pig. 3 durch die Pfeile dargestellten Weise einströmt, um die heißen Wirbelflächen
abzukühlen·
Irgendwelche anderen geeigneten Zumeßeinrichtungen, die
den Dämmen 42 äquivalent sind, können verwendet werden. Zur leichteren Herstellung erstrecken sich die Falze 42
zwisohen den Stufen und sind vorn und hinten an abweohselnden Wellungen angeordnet. Durch diesen Aufbau wird die
Herstellung vereinfacht, Untersuchungen haben gezeigt, daß duroh die beschriebenen Zumeßeinrichtungen, die Verlängerung
des Ringes und die Kammer und die Füllöffnungen sioh eine Temperaturverteilung ergibt, wie es in Pig· 3 bei
dargestellt ist. Es kann also festgestellt werden, daß eine
im wesentlichen gleichförmige Temperaturverteilung am
Ring erzeugt wird. Dies führt zu einer größeren Lebensdauer der Kühlvorrichtung und der gekühlte Aufbau kann höheren
Temperaturen widerstehen und tennisohe Spannungen und termisohe
Gradienten und deren Naohteile werden ausgeschaltet.
Patentansprüche
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Claims (4)
1.) Kühlauf bau für eine Verbrennungskammer, die Wandungen
aufweist, die aus sich überlappenden Ringen bestehen,
«ob·! helfe und kalte fluide Medien zu beiden Seiten
der Binge Torhanden sind und wobei ein gewellter Streifen an dan eioh überlappenden Teilen der Ringe befestigt ist und diese la Abstand voneinander hält und
EWisohen diesen Ringen einen Strömungskanal für ein fluides Medium bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sioh
ZuaeBdämie (42) vom gewellten Streifen (52) aus erstrekken, üb den Strömungsquerechnitt der Kanäle (30) zwisohen den Ringen (26), (28) zu verringern, daß eioh
einer der Ringe (28) stromab vom Streifen 32 erstreckt, um eine Kammer (44) mit dem anderen Ring (26) zu bilden, daß die StrOmung duroh die Kanäle (30) zugemessen
und diffundiert wird, um eine im wesentlichen gleichförmige Temperaturverteilung über den stromab sioh erstreckenden Ring (28) zu erzeugen.
2. Kühlaufbau naoh Inspruoh 1, daduroh gekennzeichnet,
daß der gewellte Streifen (32) Stufen (40) und Zumeßdämme (42) aufweist, die ζwieοhen den Stufen (40) angeordnet sind, daß Füllöffnungen (48) in einem der
Ringe (28) stromab und neben den Stufen (40) und mit diesen Stufen fluchtend angeordnet sind.
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3. Kühlaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zumeßdämme (42) an abwechselnden Kanten des gewellten Streifens (32) angeordnet
sind.
4. Kühlaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stromab sich erstreckende
Ring der äußere Ring (28) ist und daß der überlappende Ring der innere Ring (26) der Verbrennungskammer ist
und daß die Füllöffnungen (48) im äußeren Ring angeordnet sind.
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