DE4027812A1 - Selbstkuehlende stossverbindung - Google Patents

Selbstkuehlende stossverbindung

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John Howard Starkweather
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    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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    • F01D11/005Sealing means between non relatively rotating elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Gasturbinentriebwerke und insbesondere auf selbstkühlende Stoßverbindung für die aneinander stoßenden Ränder von in Umfangsrichtung verlaufenden Segmenten in Gasturbinentriebwerken, wie beispielsweise Turbinenbändern, Mänteln, Schaufelplattformen und/oder Brennkammerauskleidungen.
Eine der wichtigsten Überlegungen der Konstruktion von Gasturbinentriebwerken besteht darin, sicherzustellen, daß verschiedene Komponenten des Triebwerkes auf sicheren Betriebstemperaturen gehalten werden. Dies gilt insbesondere für Elemente der Brennkammer und Turbine, die den höchsten Betriebstemperaturen in dem Triebwerk ausgesetzt sind.
In der Turbine von Gasturbinentriebwerken beispielsweise ist der hohe thermische Wirkungsgrad abhängig von hohen Turbineneintrittstemperaturen. Diese Eintrittstemperaturen ihrerseits sind durch die Wärme begrenzt, die die Materialien, aus denen die Turbinenschaufeln und Düsenführungsschaufeln hergestellt sind, sicher standhalten können. Zusätzlich zu Verbesserungen der Materialarten, die zur Herstellung dieser Komponenten verwendet worden sind, ist eine kontinuierliche Luftkühlung verwendet worden, damit die umgebende Betriebstemperatur der Turbine den Schmelzpunkt der Materialien überschreiten kann, die die Lauf- und Führunsschaufeln bilden, ohne daß diese beschädigt werden.
Es sind verschiedene Techniken verwendet worden, um die Turbine, die Brennkammer und andere Teile von Gasturbinentriebwerken auf wirksame und gleichförmige Weise zu kühlen. Die Turbinendüsensegmente beispielsweise werden auf konventionelle Weise gekühlt durch eine Kombination von Luftprallkühlung,
Filmkühlung, durch Stiftrippen, durch Konvektions/Filmlöcher und thermische Grenzüberzüge. Jedes Düsensegment, das innere und äußere Bänder aufweist, die durch feststehende Düsenführungsschaufeln miteinander verbunden sind, ist einer Kombination der­ artiger Kühlmethoden ausgesetzt, um sowohl die interne als auch externe Temperatur der Bänder und Düsenführungsschaufeln zu senken.
Ein Problemkreis bei der Kühlung von Turbinendüsensegmenten und anderen Komponenten des Gasturbinentriebwerkes liegt an den Stoßverbindungen zwischen aneinander stoßenden Düsensegmenten. Um thermische Ringbeanspruchungen zu verhindern, müssen die inneren und äußeren Bänder, die die Düsenführungsschaufeln haltern, segmentiert sein, d. h. eine Anzahl von Turbinendüsensegmenten, die jeweils bogenförmige innere und äußere Bänder aufweisen, erstrecken sich in Umfangrichtung um das Turbinengehäuse herum und stoßen an ihren Seitenrändern aneinander an. Üblicherweise ist ein Schlitz oder eine Tasche in dem anstoßenden Seitenrand von benachbarten Turbinendüsensegmenten ausgebildet, und ein Dichtungsteil erstreckt sich zwischen den Schlitzen von aneinander angrenzenden Segmenten, um dazwischen eine Dichtung auszubilden. Es wurde gefunden, daß dieser Dichtungsbereich zwischen aneinander anstoßenden Segmenten weniger gekühlt wird, als der Rest der inneren und äußeren Bänder des Düsensegmentes, was eine ungleichförmige Wärmeerteilung entlang den Düsensegmenten hervorruft.
Es sind Versuche unternommen worden, um die Kühlung der Stoßverbindung oder Dichtungsfläche zwischen aneinander anstoßenden Turbinendüsensegmenten zu verbessern, aber bei jeder Konstruktion traten Probleme auf. Die eine Konstruktion oder Gestaltung hängt von der Leitung von Wärme von dem Dichtungsbereich zu Bereichen der inneren und äußeren Bänder ab, die mit Luft prallgekühlt werden. Filmkühlung, d. h. der Durchtritt von Kühlluft eng neben der Oberfläche der inneren und äußeren Bänder, ist ebenfalls verwendet worden, um den Dichtungsbereich zu kühlen. Andere Konstruktionen sind von einer Leckage von Luft an den Dichtungen entlang abhängig, um die erforderliche Kühlung in dem Dichtungsbereich zu erzielen. Die Leitung von Wärme zu Bereichen der inneren und äußeren Bänder, die mit Kühlluft beaufschlagt werden, und Filmkühlung des Dichtungsbereiches haben sich beide als ineffektiv erwiesen, um den Dichtungsbereich adäquat zu kühlen. Während die Leckage von Kühlluft an den Dichtungen entlang ausreichend sein kann, um für die erforderliche Kühlung zu sorgen, so wird diese Luftleckage ungleichmäßig entlang den aneinanderstoßenden Seitenrändern der Düsensegmente verteilt, und die inneren und äußeren Bänder davon können an lokalisierten Bereichen sehr heiß werden, insbesondere wo die Dichtung in einem festen Sitz angeordnet ist und die Bewegung von Kühlluft daran entlang verhindert.
Eine andere Technik, die vorgeschlagen worden ist, um den Dichtungsbereich zwischen aneinander anstoßenden Düsensegmenten zu kühlen, enthält die Bildung von Konvektionslöchern zwischen dem Dichtungsbreich und der Seite der inneren und/oder äußeren Bänder, die mit Kühlluft beaufschlagt werden. In Abhängigkeit von der Temperatur der Gase, auf der das Gasturbinentriebwerk arbeitet, ist eine relativ große Anzahl von Konvektionslöchern erforderlich. Das Bohren einer derartig großen Anzahl von Löchern ist teuer, und Lagetoleranzen sind schwierig einzuhalten. Zusätzlich könnten große Anzahlen von Konvektionslöchern das Teil erweichen, indem dort lokalisierte Beanspruchungskonzentrationen erzeugt werden. Darüber hinaus können derartige Konvektionslöcher Diskontinuitäten in dem thermischen Grenzüberzug erzeugen, der auf der heißen oder Gasseite der inneren und äußeren Bänder der Düsensegmente aufgebracht ist, die die Wirksamkeit des thermischen Grenzüberzuges vermindern.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Stoßverbindung zwischen den aneinander stoßenden Rändern von Segmenten in einem Gasturbinentriebwerk, beispielsweise den Turbinendüsensegmenten der Turbine, derart auszugestalten, daß der Dichtungsbereich zwischen aneinander stoßenden Segmenten auf wirksame Weise gekühlt wird, wodurch Beanspruchungskonzentrationen in dem Dichtungsbereich vermindert und die Integrität von thermischen Grenzüberzügen beibehalten wird, die auf die Segmente aufgebracht sind, und die die Strömung von Kühlluft in dem Dichtungsbereich steuert.
Erfindungsgemäß wird eine Stoßverbindung für aneinander stoßende Segmente in einem Gasturbinentriebwerk, wie beispielsweise Turbinendüsensegmente der Turbine, geschaffen, bei der der Seitenrand von sowohl den inneren als auch äußeren Bändern von jedem Turbinendüsensegment mit einer longitudinal verlaufenden Tasche oder einer Nut versehen sind, die sich von der Stirnfläche dieser Seitenkanten in Richtung auf das Innere der inneren und äußeren Bänder erstreckt. Die Nuten in den Seitenkanten der inneren und äußeren Bänder sind im allgemeinen U-förmig und bilden innere und äußere Wände, die durch eine innere Seitenwand miteinander verbunden sind. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist eine der inneren und äußeren Wände von jeder U-förmigen Nut mit einer Anzahl von Kanälen oder Vertiefungen versehen, die sich von der inneren Seitenwand zur Stirnfläche der Seitenkante der inneren und äußeren Bänder erstrecken.
Ein Dichtungsteil verläuft zwischen den U-förmigen Nuten in den aneinander stoßenden Seitenrändern von zwei benachbarten Turbinendüsensegmenten, so daß das Dichtungsteil über den Vertiefungen liegt, die in der inneren oder äußeren Wand des U-förmigen Schlitzes in jeden Düsensegment ausgebildet sind. Somit wird eine Luftströmungsbahn in dem Dichtungsbereich von aneinander anstoßenden Düsensegmenten gebildet, wobei die Kühlluft auf die eine Seite des Dichtungsteils, in jede der U-förmigen Nuten in den aneinander stoßenden inneren und äußeren Bändern der Düsensegmente,um die Ränder des Dichtungsteils herum und dann in die Kanäle oder Vertiefungen in der inneren oder äußeren Wand der U-förmigen Nut zur gegenüberliegenden Seite des Dichtungsteils strömen kann.
Die Erfindung basiert somit auf dem Konzept einer gesteuerten "Leckage" der Kühlluft um die Dichtungsteile herum, die zwischen den aneinander stoßenden Seitenkanten von benachbarten Düsensegmenten in der Turbine eines Gasturbinentriebwerkes angeordnet sind. Die Kühlluft wird von der einen Seite des Dichtungsteils zu der anderen in einer gesteuerten Weise gerichtet, d. h. die Strömung der Kühlluft wird in einer Anzahl von longitudinal beabstandeten Vertiefungen in den U-förmigen Taschen oder Schlitzen an den aneinander stoßenden Seitenkanten der Düsensegmente gerichtet, so daß die Kühlluft gleichmäßig verteilt wird entlang der longitudinalen Ausdehnung der Seitenkanten der Düsensegmente. Dies kühlt auf effektive und gleichförmige Weise den gesamten Dichtungsbereich auf etwa die gleiche Temperatur wie die übrigen Abschnitte der inneren und äußeren Bänder der Düsensegmente und der Düsenführungsschaufeln, die dazwischen verbunden sind.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß die Konvektionslöcher zur Kühlung der Dichtungsfläche reduziert oder eliminiert werden können durch die Rillen bzw. Vertiefungen in der inneren oder äußeren Wand der U-förmigen Nuten in den inneren und äußeren Bändern. Diese Konvektionslöcher, die sich zwischen der Seite der inneren und äußeren Bänder, die mit Kühlluftbeaufschlagt werden, zum Dichtungsbereich erstrecken, können nur schwer lokalisiert werden und können Spannungskonzentrationen in dem Teil hervorrufen, insbesondere wenn eine große Anzahl von Konvektionslöchern erforderlich ist. Die Eliminierung oder wesentliche Reduzierung dieser Konvektionslöcher vermindert auch Diskontinuitäten in dem thermischen Grenzüberzug, der auf die heiße oder Gasseite der inneren und äußeren Segmente aufgebracht ist.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung von zwei aneinander stoßenden Turbinendüsensegmenten von einem Gasturbinentriebwerk, das die Seitenranddichtung gemäß der Erfindung verwendet.
Fig. 2 ist ein Querschnitt der aneinander stoßenden Düsensegmente entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Darstellung im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 und zeigt das Dichtungsteil in einer Position auf den Vertiefungen in den U-förmigen Schlitzen in den Seitenkanten von jedem Turbinensegment.
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung von einem Teil der Seitenkante von dem einen Band eines Turbinendüsensegment.
In Fig. 1 ist ein erstes Turbinendüsensegment 10 und ein Teil von einem zweiten Düsensegement 12 gezeigt, wie sie aneinander anstoßen und einen Teil einer im wesentlichen kontinuierlichen, in Umfangsrichtung verlaufenden Stufe von Düsensegmenten in der Turbine eines Gasturbinentriebwerkes bilden. Für eine einfacherere Beschreibung wird nur der Aufbau des Turbinendüsensegments 10 im Detail erläutert, wobei selbstverständlich das andere Düsensegment 12 und alle anderen Düsensegmente innerhalb der Turbine strukturell und funktional gleich aufgebaut sind.
Das Turbinendüsensegment 10 weist ein inneres Band 14, ein äußeres Band 16 und zwei Düsenführungsschaufeln 18, 20 auf, die zwischen den inneren und äußeren Bändern 14, 16 verbunden sind. Das innere Band 14 des Düsensegments 10 ist mit gegenüberliegenden Seitenrändern 22, 24 versehen, die jeweils eine Stirnfläche 26 aufweisen. In ähnlicher Weise ist das äußere Band 16 des Düsensegments 10 mit gegenüberliegenden Seitenkanten 27, 28 versehen, die jeweils eine Stirnfläche 29 aufweisen. In der zusammengebauten Position stoßen die Seitenkanten 22, 24 des Innenbandes 14 und die Seitenkanten 27, 28 des Außenbandes 16 an der gleichen Struktur benachbarter Düsensegmente, wie beispielsweise dem Düsensegment 12, an, um eine im wesentlichen kontinuierliche, in Umfangsrichtung verlaufende Stufe von Düsensegmenten in der Turbine eines Gasturbinentriebwerkes zu bilden.
Die Seitenkanten 22, 24 des Innenbandes 14 und die Seitenkanten 27, 28 des Außenbandes 16 sind jeweils mit einer longitudinal verlaufenden Tasche oder einem entsprechenden Schlitz bzw. Nut 30 versehen. Zu Erläuterungszwecken wird nur der Schlitz 30 in den anstoßenden Seitenkanten 27, 28 der Außenbänder 16 der Segmente 10, 12 im Detail beschrieben, wobei selbstverständlich die Schlitze 30 in dem Innenband 14 nach Struktur und Funktion identisch aufgebaut sind.
In den Fig. 2 und 3 ist die Stoßverbindung der Außenbänder 16 von den Düsensegmenten 10 und 12 dargestellt, wobei die Seitenkante 28 des Außenbandes 16 des Segmentes 10 gegen die Seitenkante 27 des Außenbandes 16 des Segments 12 anstößt. Der Spalt oder Raum zwischen den aneinander stoßenden Außenbändern 16 ist in den Fig. 2 und 3 zu Darstellungszwecken vergrößert dargestellt. Der Schlitz bzw. die Nut 30 in den Seitenkanten 27, 28 von jedem Außenband 16 ist im wesentlichen U-förmig und erstreckt sich von der Stirnfläche 29 der Seitenkanten 27, 28 in Richtung auf das Innere von jedem Außenband 16. Jede U-förmige Nut 30 bildet eine Innenwand 32, eine Außenwand 34 und eine bogenförmige innere Seitenwand 36, die sich dazwischen erstreckt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Anzahl von longitudinal beabstandeten Kanälen oder Vertiefungen 38 in der Innenwand 32 entlang der Länge der Nut 30 ausgebildet, die sich entlang einem Teil.der inneren Seitenwand 36 zur Stirnfläche 29 der Seitenkante 27 oder 28 der Außenbänder 16 erstrecken.
Ein Dichtungsteil 40, das mit einer Innenfläche 42, einer Außenfläche 44 und gegenüberliegenden Kanten 46, 48 versehen ist, überspannt den Spalt zwischen benachbarten Düsensegmenten 10, 12 und verläuft innerhalb der longitudinalen Nuten 30, die in den aneinander stoßenden Seitenkanten 27 und 28 von ihren Außenbändern 16 ausgebildet sind. In dieser Stellung ruht die Innenfläche 42 des Dichtungsteils 40 auf der Innenenwand 32 der Nuten 30 und liegt über den Vertiefungen 38, die entlang deren Innenwand 32 ausgebildet sind. Vorzugsweise erstreckt sich das Dichtungsteil 40 von der Stirnfläche 29 von jedem Seitenrand 27, 28 von anstoßenden Außenbändern 16 in Richtung auf, aber nicht in einen Kontakt mit, die innere Seitenwand 36.
Der Zweck der Stoßverbindung gemäß der Erfindung zwischen den aneinander stoßenden Düsensegmenten 10, 12 besteht darin, daß Kühlluft in den "Dichtungsbereich" dazwischen strömen kann, d. h. den Bereich der aneinander stoßenden Seitenkanten 22, 24 der Innenbänder 14 und der Seitenkanten 27, 28 der Außenbänder 16. Eine Kühlströmungsbahn wird durch das Dichtungsteil 14 und die Konfiguration der Nuten gebildet, die den Dichtungsbereich auf wirksame Weise kühlt. Insbesondere wird die Kühlluft auf die Außenfläche 44 des Dichtungsteils 40 gerichtet und strömt daran entlang in die Nuten 30 von jedem Düsensegment 10 und 12. Diese Kühlluft strömt dann über die Ränder 48, 48 des Dichtungsteils 14, an der inneren Seitenwand 36 der Nuten 30 entlang und in die Kanäle oder Vertiefungen 38 in der Innenwand 32 der Nut 30 zur gegenüberliegenden Innenseite 42 des Dichtungsteils 40. Die Vertiefungen 38 sind longitudinal beabstandet entlang der Innenwand 32 der Nut 30, um sicherzustellen, daß die gesamte Längsausdehnung der Seitenkanten 22, 24 der Innenbänder 14 und der Seitenkanten 27, 28 der Außenbänder 16 Kühlluft empfängt. Dies kühlt auf wirksame Weise die Dichtungsfläche zwischen den Düsensegmenten 10, 12 und stellt sicher, daß die Kühlung der inneren und äußeren Bänder 14, 16 der Düsensegmente 10, 12 gleichförmig verteilt wird über die gesamte Fläche davon.
Vorstehend wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es sind jedoch noch weitere Ausführungsbeispiele möglich. Beispielsweise wurde die Stoßverbindung gemäß der Erfindung derart dargestellt, daß sie eine selbstkühlende Dichtung oder Stoßverbindung zwischen aneinander stoßenden Turbinendüsensegmenten in der Turbine eines Gasturbinentriebwerks hervorruft. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die hier beschriebene selbstkühlende Stoßverbindung auch in anderen Bereichen des Gasturbinentriebwerks verwendet werden könnte, wie bespielsweise an Statorschaufelplattformen und Mänteln in dem Verdichter, Brennkammerauskleidungen in der Brennkammer und irgendwelchen anderen segmentierten Elementen des Gasturbinentriebwerks, bei denen eine Kühlung der aneinander stoßenden Oberflächen benachbarter Segmente erwünscht ist.

Claims (11)

1. Stoßverbindung zwischen den aneinander stoßenden Seitenkanten von in Umfangsrichtung verlaufenden Segmenten (10-16) in einem Gasturbinentriebwerk, wobei jedes Segement zwei gegenüberliegende Seitenkanten aufweist, die gegen die Seitenkanten von benachbarten Segmenten stoßen, gekennzeichnet durch:
eine erste Nut (30), die in der einen Seitenkante von einem ersten Segement (10) ausgebildet ist, wobei die erste Nut (30) von der Stirnfläche (29) der einen Seitenkante (27) des ersten Segments in Richtung auf dessen gegenüberliegende Seitenkante verläuft und die erste Nut eine Innenwand (32), eine Außenwand (34) und eine innere Seitenwand (36) bildet, die sich zwischen den inneren und äußeren Wänden erstreckt, wobei eine der inneren und äußeren Wände mit Rillen bzw. Vertiefungen (38) versehen ist, die sich jeweils wenigstens teilweise zwischen der inneren Seitenwand (36) der ersten Nut und der Stirnfläche (29) der einen Seitenkante des ersten Segments erstrecken,
eine zweite Nut (30), die in der einen Seitenkante (28) eines zweiten Segments (12) ausgebildet ist, wobei die zweite Nut sich von der Stirnfläche (29) der einen Seitenkante des Segments in Richtung auf dessen gegenüberliegende Seitenkante erstreckt und die zweite Nut eine Innenwand (32), eine Außenwand (34) und eine innere Seitenwand (36) bildet, die sich zwischen den inneren und äußeren Wänden erstreckt, wobei eine der inneren und äußeren Wände mit Rillen bzw. Vertiefungen (38) versehen ist, die sich jeweils wenigstens teilweise zwischen der inneren Seitenwand (36) der zweiten Nut und der Stirnfläche (29) der einen Seitenkante des zweiten Segments ertrecken, und
ein Dichtungsteil (40), das zwischen der ersten Nut (30) in dem ersten Segment (10) und der zweiten Nut (30) in dem zweiten Segment (12) verläuft und das eine erste Seite, die über den Rillen bzw. Vertiefungen (38) in jedem der ersten und zweiten Segmente liegt, und eine zweite Seite gegenüber den Rillen bzw. Vertiefungen (38) aufweist,
wobei eine Luftströmungsbahn zwischen den aneinander stoßenden Seitenkanten der ersten und zweiten Segmente gebildet ist, in der eine Strömung von Kühlluft zunächst auf die zweite Seite des Dichtungsteils, in die erste Nut in dem ersten Segment und die zweite Nut in dem zweiten Segment gerichtet und dann durch die Rillen bzw. Vertiefungen der ersten und zweiten Nuten zur ersten Seite des Dichtungsteils gerichtet ist.
2. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Segmente Turbinendüsensegmente in der Turbine eines Gasturbinentriebwerks sind.
3. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen bzw. Vertiefungen (38) in der inneren Wand der ersten und zweiten Nuten (30) gebildet sind.
4. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenwand (36) der ersten und zweiten Nuten (30) bogenförmig zwischen den inneren und äußeren Wänden davon sind.
5. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen bzw. Vertiefungen (38) wenigstens teilweise entlang der inneren Seitenwand (36) der ersten und zweiten Nuten verlaufen.
6. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen bzw. Vertiefungen (38) entlang der gesamten Breite der Innenwand der ersten und zweiten Nuten (30) zwischen der inneren Seitenwand (36) und der Stirnfläche (79) der einen Seitenkante von sowohl den ersten als auch zweiten Segmenten (10, 12) verlaufen.
7. Turbinendüsensegment für ein Gastur­ binentriebwerk, gekennzeichnet durch:
ein Innenband (14) mit gegenüberliegenden Seitenkanten (22, 24),
einer Innenfläche und einer Außenfläche,
ein Außenband (16) mit gegenüberliegenden Seitenkanten (27, 28), einer Innenfläche und einer Außenfläche, wenigstens eine Düsenführungsschaufel (18, 20), die zwischen der äußeren Oberfläche des Innenbandes (14) und der inneren Oberfläche des Außenbandes (16) angeordnet ist,
wobei die Seitenkanten der Innen- und Außenbänder (10, 16) jeweils mit einer longitudinal verlaufenden Nut (30) versehen sind, die eine innere Wand (32), eine äußere Wand (36) und eine innere Seitenwand (36) bildet, die sich dazwischen erstreckt, wobei eine der inneren und äußeren Wände der Nut (30) mit longitudinal beabstandeten Rillen bzw. Vertiefungen (38) vesehen ist derart, daß Kühlluft daran entlang strömen kann.
8. Turbinendüsensegment nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkante von jedem der Innen- und Außenbänder (14, 16) mit einer Stirnfläche (29) versehen ist, wobei sich die Rillen bzw. Vertiefungen (38) wenigstens teilweise zwischen der inneren Seitenwand (36) der Nuten und der Stirnfläche (29) der Seitenkanten der Innen- und Außenbänder (14, 16) erstrecken.
9. Turbinendüsensegment nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen bzw Vertiefungen (38) in einem Teil der inneren Seitenwand (36) der Nuten (30) in jedem der Innen- und Außenbänder (14, 16) ausgebildet sind und sich zwischen der inneren Seitenwand (36) der Nuten und der Stirnfläche (29) der Seitenkanten von jedem der Innen- und Außenbänder erstrecken.
10. Turbinendüsensegment nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenwand (36) von jeder Nut (30) zwischen ihren Innen- und Außenwänden eine Bogenform hat.
11. Verfahren zum Kühlen aneinander anliegender Kanten von in Umfangsrichtung verlaufenden Segmenten in einem Gasturbinentriebwerk, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlluft auf eine erste Seite eines Dichtungsteils (40) gerichtet wird, das in einer longitudinal verlaufenden Nut (30), die in der Seitenkante von einem ersten Segment (10) ausgebildet ist, und in einer longitudinal verlaufendne Nut (30) getragen wird, die in der Seitenkante von einem anstoßenden, zweiten Segment (12) ausgebildet ist, die Kühlluft von der ersten Seite des Dichtungsteils (40) in das Innere von jeder der longitudinal verlaufenden Nuten (30) gerichtet wird und die Kühlluft in Rillen bzw. Vertiefungen (38) gerichtet wird, die in jedem der ersten und zweiten Segmente im Inneren der longitudinal verlaufenden Nuten ausgebildet sind, wobei die gegenüberliegende, zweite Seite des Dichtungsteils über den Rillen bzw. Vertiefungen innerhalb der Nuten liegt derart, daß die Kühlluft von der ersten Seite des Dichtungsteils in die Rillen bzw. Vertiefungen und dann zur gegenüberliegenden, zweiten Seite des Dichtungsteils strömt.
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