DE3508976C2 - Gekühlte Turbinenleitschaufel - Google Patents

Gekühlte Turbinenleitschaufel

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Description

Die Erfindung betrifft eine gekühlte Turbinenleit­ schaufel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wobei ferner ein innerer Kühlstrom für die äußere Platte der Schaufel gebildet ist.
Die Turbinenleitschaufeln bei Turbomaschinen unter­ liegen sehr strengen Betriebsbedingungen. Direkt am Aus­ tritt der Brennkammer angeordnet sind die Turbinenleit­ schaufeln sehr hohen Temperaturen, sich bei jeder Betriebsartänderung wiederholenden Wärmeschocks und verschiedene Bereiche beeinflussende Temperatur-Un­ gleichmäßigkeiten (Eintrittskante innere Wölbfläche, äußere Wölbfläche, Austrittskante) ausgesetzt, was innere Spannungen und eine beschleunigte Ermüdung des sie bil­ denden Materials zur Folge hat. Zu den der Geometrie des Teils inhärenten Temperatur-Ungleichartigkeiten fügen sich für feste Schaufeln von der Brennkammer ausgehende in Umfangsrichtung wirkende hinzu, während die Rotorschau­ feln Temperaturspannen in Umfangsrichtung integrieren und mittlere Temperaturen nur in radialer Richtung "sehen".
Die Kühlung der Turbinenleitschaufeln wird allgemein durch Umwälzung von von einem Kompressor oder von der Um­ gebung der Kammer stammender Luft erreicht, wobei dies durch einfache oder beschleunigte Konvektion erreicht ist (Aufprall mehrerer Strahlen auf die Kühlfläche in den Innenräumen der Schaufeln) sowie durch Absaugen von Luft durch Reihen von Löchern, die nach außen münden zur Bil­ dung von Schutzfilmen längs der Außenseiten der Schaufeln.
Die Kühlung soll im wesentlichen zur Begrenzung der maxima­ len Temperatur beitragen, die von dem die Schaufel bilden­ den Metall erreicht wird, sowie zum Begrenzen der Temperatur­ gradienten, die zwischen benachbarten Zonen vorliegen, um Spannungen herabzusetzen und insgesamt den Wirkungsgrad­ verlust infolge der Entfernung kalter Luft auf ein Minimum zu verringern.
Verschiedene Anordnungen sind angegeben worden, um den Wärmetausch zwischen den verschiedenen Zonen der Schaufeln zu begünstigen. Insbesondere ist es bekannt, Stacheln, Stege, Rippen und Strömungsverwirbler im Inneren der Räume vorzusehen. Eine Anordnung dieser Art ist in der FR-PS 24 73 621 erläutert. Es ist ferner bekannt, im Inneren der Schaufeln einen porösen Körper vorzusehen, der den Raum ganz oder teilweise ausfüllt. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen porösen Körpers mit Hilfe von Metallspänen, die untereinander durch Diffusionslötung verbunden sind, ist in der FR-PS 24 83 513 erläutert.
Die bekannten Anordnungen begünstigen zwar den Wärme­ tausch, jedoch kann sich die Wirkung in bestimmten Fällen als unzureichend erweisen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine gekühlte Turbinen­ leitschaufel anzugeben, bei der der Wärmetausch noch weiter verbessert ist.
Die Aufgabe wird bei einer gekühlten Turbinenleit­ schaufel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der von hinten nach vorne vom Kühlfluid durchströmte poröse Körper bildet einen Gegenstrom-Wärmetauscher, der darüberhinaus zur Wärmeübertragung von der heißeren äußeren Wölbfläche zur kälteren inneren Wölbfläche bei­ trägt. Im übrigen sind die stromaufseitigen oder vorne lie­ genden Räume mit Strömungsverwirblern versehen, die eine wirkungsvolle Kühlung der Schaufel im Bereich der Eintritts­ kante sicherstellen. Darüberhinaus verursacht das Ausströ­ men des Kühlfluids durch die in verschiedenen Zonen des Schaufelblattes verteilten Löcher das Entstehen von schüt­ zenden Kühlfilmen auf den Außenseiten des Schaufelblattes. Diese Merkmale in Kombination erlauben eine wirksame Be­ grenzung der maximalen Temperatur, die das die Schaufel bildende Material in den am meisten ausgesetzten Zonen erreichen kann, sowie der Temperaturgradienten zwischen den verschiedenen Teilen der Schaufel. Dies trägt dazu bei, die Übergangswärmeträgheit der Beschaufelung zu verringern und damit das Temperatur-Übergangsverhalten zu verbessern, wodurch eine örtliche erhöhte Gastemperatur (bis zu 2000°C) zugelassen werden kann, sowie eine wirksame Verringerung des Verschleißes der Schaufeln aufgrund thermischer Er­ müdung zu erreichen.
Vorzugsweise trägt die Seite der Hauptwand, die der Innen­ seite der inneren Wölbfläche gegenüberliegt, Rippen. Wei­ tere Rippen können in gleicher Weise an der vorderen Seite der Querwand vorgesehen sein. Diese Rippen tragen dazu bei, den Wänden die Funktion von Wärmesenken oder Wärme­ schleusen zu geben, die die Wärmemengen sammeln, die durch Leitung von der äußeren Wölbfläche oder durch Strahlung von der inneren Wölbfläche übertragen sind.
Die Querwand schließt an der Innenseite der äußeren Wölb­ fläche vorzugsweise an deren stromaufseitigem Viertel an. Ein radialer Durchtritt ist zwischen der Querwand und dem porösen Körper vorgesehen. Auf diese Weise dringt das Kühl­ fluid, nachdem es den porösen Körper im Gegenstrom durch­ drungen hat, in den Raum der äußeren Platte ein, um über Löcher in deren Stromabseite auszutreten.
Verschiedene Folgen oder Reihen von Löchern sind in den Wänden des Schaufelblattes vorgesehen, wobei die Löcher in jeder Reihe radial über die gesamte Höhe des Schaufel­ blattes verteilt sind. Vorzugsweise ist eine Reihe von Löchern in der Wand der äußeren Wölbfläche vorgesehen, die einen stromaufseitigen Raum mit der Außenumgebung verbin­ den und sind eine zweite und eine dritte Reihe von Löchern in der Wand der inneren Wölbfläche vorgesehen, die den hinteren (stromabseitigen) Raum und den anderen stromauf­ seitigen Raum mit der Außenumgebung verbinden, sowie eine vierte Folge von Löchern, die in dem Bereich der Eintritts­ kante vorgesehen ist, durch die einer der stromaufseitigen Räume mit der Außenumgebung in Verbindung ist. Aufgrund der verschiedenen Folgen von Löchern ist ein wirksamer Schutz für die gesamte Außenseite der Schaufel erreicht. Schließlich steht der stromabseitige Raum über einen radi­ alen Durchtritt, der zwischen der Querwand und dem porösen Körper ausgebildet ist, mit einem Raum der äußeren Platte der Schaufel in Verbindung, wo ebenfalls auf diese Weise Kühlung sichergestellt ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch in Explosionsdarstellung und im Teilschnitt eine Schaufel gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schaufel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematisch und im Schnitt die Schaufel gem. Fig. 1 im zusammengebauten Zustand.
Die Schaufel 1 in den Fig. 1 und 2 ist eine hohle gegossene Metallschaufel, die aus einem Schaufelblatt 10 besteht, das zwischen einer inneren Platte 2 und einer äußeren Platte 3 eingesetzt ist. Die innere Platte 2 besteht aus einer Tafel 2a, deren Innenseite zwei Flanschen 2b, 2c sowie ein Belagteil 2d trägt. Die Außenseite weist eine Vertiefung 2e auf, die das gleiche Profil wie das Schaufelblatt 10 hat und die bis zur Mitte der Dicke der Platte 2a gefertigt ist. Der Boden der Vertiefung 2e ist mit zwei Öffnungen, einer stromaufseitigen Öffnung 4a und einer stromabseitigen Öffnung 4b, versehen. Die äußere Platte 3 besteht aus zwei Tafeln 5 und 6. Die radial innere Tafel 5 weist an der Innenseite eine Vertiefung 5a in Richtung der Vertiefung 2e der Tafel 2a der inneren Platte 2 sowie ebenfalls zwei Öffnungen, nämlich eine stromaufseitige Öffnung 7 und eine stromabseitige Öffnung 8, auf, wobei diese am stromaufsei­ tigen Rand eines erweiterten Bereiches 5b vorgesehen ist, das am stromabseitigen Teil der radial außenliegenden Seite der Tafel 5a vorgesehen ist, wobei der stromaufseitige Teil der Tafel 5a an diesen stromabseitigen Teil über eine Stufe 5c anschließt. Die Außenseite der Tafel 5 weist fer­ ner im stromaufseitigen Teil einen Flansch 5d und ein Belagteil 5e auf. Die radial außen liegende Tafel 6 ist mit der Tafel 5 zusammengebaut und paßt sich an den frei­ gelassenen Abschnitt 5b an. Die Innenseite weist eine Aus­ nehmung auf, die nach Zusammenbau der Tafel 5 und 6 einen Raum 6a bildet, der stromabseitig mit einer Folge von Löchern 9 in Verbindung steht, die nach außerhalb an der Stromabseite der Platte münden und der stromaufseitig mit der Öffnung 8 in Verbindung steht. Die Außenseite weist stromabseitig zwei Flanschen 6b und 6c auf.
Das Innenvolumen des Schaufelblattes 10 ist in 3 Räume 20, 30, 40 mit Hilfe von sich radial erstreckenden Wänden 11, 12 geteilt, die durch Gießen entstanden sind. Die im Folgenden Hauptwand genannte Wand 11 ist im wesentlichen in Richtung der Sehne zur Schaufel zwischen der Eintritts­ kante 10a und der inneren Wölbfläche 10a in deren zentralen Teil gebildet. Die andere Wand 12, im Folgenden Querwand, erstreckt sich in Querrichtung zwischen der Hauptwand 11, annähernd bei deren stromaufseitigem Drittel, und der äußeren Wölbfläche 10e (annähernd bei deren stromaufsei­ tigem Viertel).
Der stromabseitige Raum 20 ist durch die stromabseitigen drei Viertel der äußeren Wölbfläche 10e, die Querwand 12, die stromabseitigen beiden Drittel der Hauptwand 11 und die stromabseitige Hälfte der inneren Wölbfläche 10i ge­ bildet. Der stromaufseitige Teil des Raumes 20 ist durch einen porösen Körper oder Block 21 gefüllt, der durch Metallspäne gebildet ist, die untereinander sowie mit den Wänden des Raumes, mit denen sie in Berührung sind, durch Diffusions-Lötverfahren verbunden sind. Das Inlagebringen eines solchen porösen Blocks 21 ist in der FR-PS 24 83 513 erläutert. Der poröse Block 21 ist an drei Seiten mit dem Aufbau des Schaufelblattes 10 verlötet, nämlich der Innenseite der äußeren Wölbfläche 10e, der hinteren Seite der Querwand 12 und der Hauptwand 11. Ein radialer Durchtritt 20a ist zwischen dem porösen Block 21 und der Querwand 12 vorgesehen. Es liegt ein freier Raum 22 hinter dem Raum 20 vor in der der Aus­ trittskante 10f benachbarten Zone.
Der Raum 20 wird mit von einem Kompressor stammenden Kühlluft versorgt, die durch die Öffnung 4b in der inne­ ren Platte 2 der Schaufel in Ausrichtung mit dem radialen Durchtritt 22 tritt.
Ein Teil dieser Luft mündet in den Raum 20 durch eine Folge von Löchern 23, die über die gesamte Höhe der Schaufel in mehreren radialen benachbarten Reihen ver­ teilt sind und in der Wand der inneren Wölbfläche 10i nahe dem stromabseitigen Ende vorgesehen sind und im we­ sentlichen parallel zur Austrittskante 10f gerichtet sind. Auf diese Weise wird ein Kühlfilm gebildet, der den Strom­ abseitigen Teil der inneren Wölbfläche 10i und die Aus­ trittskante 10f schützt.
Der andere Teil der Luft durchströmt von hinten nach vorne den porösen Körper 21 und strömt dann durch den radialen Durchtritt 20a durch die Öffnung 8 der inneren Tafel 5 der äußeren Platte 3 zum im Inneren der äußeren Platte 3 gebildeten Raum 6a, von wo sie nach hinten über die Folge der Löcher 9 austritt. Die von diesen Löchern 9 in eine Zone relativ niedrigen Druckes abgegebenen Luftstrahlen sind so gerichtet, daß sie anschließend auf die stromauf­ seitigen Flächen eines zugeordneten Turbinenringes zu dessen Kühlung aufprallen. Es gibt daher zwischen dem Durchtritt 22 und den Löchern 9 eine Druckdifferenz, die die Umwälzung der Luft durch den porösen Körper 21 er­ möglicht, der naturgemäß einen sehr hohen Wärmetausch­ koeffizienten besitzt. Der Wärmestrom oder Wärmefluß, der sowohl von der inneren Wölbfläche 10i als auch der äußeren Wölbfläche 10e kommt, wird auf diese Weise nach außerhalb über den den porösen Körper durchströmenden Luftstrom abgegeben.
Die durch die Öffnung 8 ausströmende Luft ist daher ziem­ lich aufgeheizt worden, erlaubt jedoch trotzdem, eine Kühlung der äußeren Platte 3 der Schaufel sicherzustellen. Die Umwälzung von Luft im Gegenstrom trägt daher dazu bei, in dem Metall des Schaufelblattes 10 praktisch isotherme Bedingungen zu schaffen, hauptsächlich auf Seiten der äußeren Wölbfläche.
Längsrippen 25, die Strömungsverwirbler bilden, sind an der Innenseite der äußeren Wölbfläche 10e gebildet, und zwar im stromabseitigen Teil der Wand, der nicht von dem porösen Körper 21 bedeckt ist, um den Wärmetausch zwischen diesem Teil der Wand und der durch den Durchtritt 22 umge­ wälzten Luft zu verbessern.
Der stromaufseitige Raum 30 ist durch das stromaufseitige Viertel der Wand der äußeren Wölbfläche 10e, die Eintritts­ kante 10a, das stromaufseitige Drittel der Hauptwand 11 und die Querwand 12 begrenzt.
Der von der Innenseite der Eintrittskante 10a und dem stromaufseitigen Teil der Hauptwand 11 gebildete Flächen­ winkel ist mit Rippen 31 senkrecht zur Radialrichtung versehen, die Verwirblungsflügel oder -rippen bilden. Weitere ähnliche Rippen 32 sind an den Seiten der äußeren Wölbfläche 10e der Querwand 12 und der den Raum 30 beran­ denden Hauptwand 11 vorgesehen.
Der Raum 30 ist mit Kühlluft über eine Öffnung 7 in der äußeren Platte 3 versorgt.
Verschiedene Reihen von Löchern 33, die sich über die gesamte Höhe der Schaufel radial erstrecken, sind in der äußeren Wölbfläche 10e vorgesehen, um zumindest den Haupt­ teil der in den Raum 30 eindringenden Luft austreten zu lassen. Die Löcher 33 sind derart gerichtet, daß der Strom der austretenden Luft stromabwärts gerichtet ist, um auf diese Weise einen Schutzfilm zu bilden. Die durch den Raum 30 zirkulierende Luft erreicht eine wirkungsvolle Kühlung der Eintrittskante 10a aufgrund der Rippen 31, die den Wärmetausch zwischen der Luft und der Wand der Schaufel begünstigen. Die Rippen 32 begünstigen ihrerseits den Wärmetausch, was die Abfuhr von Wärmemengen erlaubt, die sich in der Querwand angesammelt haben.
Die Kühlung durch Konvektion der Innenseite der Eintritts­ kante 10a kann dadurch beschleunigt werden, daß ein perfo­ riertes Blech angeordnet wird, das sich radial nahe den Rippen 31 erstreckt, das einen Aufprall der Luftstrahlen gegen die Innenseite der Eintrittskante 10a zwischen den Rippen 31 ermöglicht.
Der stromaufseitige Raum 40 ist durch die Hauptwand 11, den im Bereich der inneren Wölbfläche 10e liegenden Teil der Eintrittskante 10a und annähernd die stromaufseitige Hälfte der inneren Wölbfläche 10e begrenzt.
Die Seiten, die zur inneren Wölbfläche 10e und zur Haupt­ wand 11 gerichtet sind, sind mit Längsrippen 41 bzw. 42 versehen.
Die Rippen 41 bilden Strömungsverwirbler und dienen eben­ falls dazu, Wärmemengen zur Hauptwand 11 abzustrahlen, von wo diese Wärmemengen anschließend durch Leitung in die Querwand 11 oder durch den Kühlluftstrom der den porösen Körper 31 durchquert, abgeführt werden. Die Rippen 42 an der Hauptwand 11 tragen durch ihr Vorhandensein dazu bei, das Vorliegen von Wärmesenken oder Wärmeschleusen sicherzustellen, die für einen guten Ablauf der Kühlung in dem stromabseitigen Raum 20 erforderlich sind.
Der Raum 40 ist mit Kühlluft ausgehend von der Öffnung 4a versorgt, die vorzugsweise in der inneren Platte 2 der Schaufel 1 vorgesehen ist. Auf diese Weise erfolgt die Luftumwälzung im Raum 40 umgekehrt zur Luftumwälzung im Raum 30, was zur Verringerung von thermischen oder Tem­ peraturgradienten beiträgt.
Die in den Raum 40 aufgenommene Luft entweicht im wesent­ lichen durch zwei Folgen von Löchern 43, 44. Die Löcher 43 sind über die gesamte Höhe der Schaufel in mehreren radia­ len benachbarten Reihen verteilt, die in der Wand der Ein­ trittskante 10a ausgebildet sind. Auf diese Weise wirkt der Raum 40 mit dem Raum 30 zusammen, um eine wirksame Kühlung des am meisten ausgesetzten Teils der Eintrittskante 10a sicherzustellen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Reihen von Löchern 43 vorgesehen. Die Löcher der Reihen haben unterschiedliche Ausrichtungen ausgehend von einer zur äußeren Wölbfläche 10e geneigten Richtung bis zu einer zur inneren Wölbfläche 10i geneigten Richtung. Auf diese Weise wird ein Teil des austretenden Luftstroms zur äußeren Wölbfläche und ein anderer Teil zur inneren Wölbfläche gerichtet. Die Löcher 44 sind über die gesamte Höhe des Schaufelblattes in mehreren benachbarten radialen Reihen verteilt, die in der Wand der inneren Wölbfläche nahe dem Anbringungsort der Hauptwand 11 vorgesehen sind. Die Löcher 44 sind stromabwärts gerichtet derart, daß aus diesen Löchern austretende Luft einen Kühlfilm bildet, der die stromabseitige Hälfte der inneren Wölbfläche schützt.
Die Wände 11, 12 weisen Perforationen oder Löcher 13, 14 an Stellen von Aufrechterhaltungsorganen von Gießkernen auf, die während des Gießens der Schaufel verwendet werden. Diese Perforationen 13 und 14 haben darüberhinaus eine sehr wesentliche Funktion zu erfüllen. Sie verbessern die Umwälzung des Kühlstromes im Raum 20 durch Beitragen zum Versorgungsstrom des radialen Durchtritts 20a und der Öffnung 8.

Claims (12)

1. Gekühlte Turbinenleitschaufel mit einer Innenplatte und einer Außenplatte, zwischen denen ein Schaufelblatt eingesetzt ist, das mehrere Räume aufweist, die voneinander durch Innenwände getrennt sind, durch ein Kühlfluid versorgt sind und mit den Wärmetausch fördernden Einrichtungen versehen sind,
wobei das Innenvolumen des Schaufelblatts durch eine Längswand und eine Querwand in mehrere Räume unterteilt ist, von denen stromaufseitige an Innenwänden vorspringende Teile und in die Außenumgebung führende Löcher aufweisen, wobei die Löcher den Austritt des Kühlfluids und die Bildung von Schutzfilmen auf den Außenseiten der Schaufel ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Hauptwand (11) bildende Längswand im wesentlichen entsprechend der Sehne zur Schaufel zwischen der Eintrittskante (10a) und der Austritts­ kante (10f) gerichtet ist und die Querwand zwischen der Hauptwand (11) und der äußeren Wölbfläche (10e) verläuft, wodurch das Innenvolumen des Schaufelblattes (10) in mindestens drei Räume geteilt ist, nämlich einen stromabseitigen Raum (20) und zwei stromaufseitige Räume (30, 40), die voneinander durch diese Wände getrennt sind,
daß der stromabseitige Raum (20) zumindest teilweise mit einem porösen Körper (21) gefüllt ist, der zumindest mit der Innenseite der äußeren Wölbfläche (10e), der Hinterseite der Querwand (12) und der Hauptwand (11) in Berührung ist, wobei der poröse Körper (21) von hinten nach vorne von dem Kühlfluid durchströmt ist, das anschließend zumindest teilweise durch einen Raum (6a) der äußeren Platte (3) der Schaufel (1) zu Öffnungen (9) abströmt, die in der Stromabseite der äußeren Platte (3) münden, und
daß die vorspringenden Teile (31, 32, 41, 42) Rippen und/oder Strömungsverwirb­ ler bilden und die Löcher (33, 43, 44) in mindestens einen Teil der stromaufseitigen Räume (30, 40) berandenden Wänden der Schaufel ausgebildet sind.
2. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur inneren Wölbfläche (10i) weisende Seite der Haupt­ wand (11) Längsrippen (42) aufweist.
3. Schaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Querwand (12) Rippen (32) trägt.
4. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querwand (12) an der Innenseite der äußeren Wölbfläche (10e) im wesentlichen bei deren stromaufseitigen Viertel anschließt.
5. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hauptwand (11) an der Innenseite der inneren Wölbfläche (10i) in deren mittigem Teil an­ schließt.
6. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der poröse Körper (21) durch eine Anordnung von Metallspänen gebildet ist, die unterein­ ander und mit den Seiten des Raumes (20) mit denen er in Berührung ist, mittels Diffusions-Lötung verbunden sind.
7. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein radialer Durchtritt (20a) zwischen dem porösen Körper (21) und der Querwand (12) vorgesehen ist, der über eine Öffnung (8) in einer radial innenlie­ genden Tafel (5) der äußeren Platte (3) mit dem Raum (6a) der äußeren Platte (3) in Verbindung steht.
8. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der poröse Körper (21) einen Teil des Raumes (20) in dessen stromaufseitigen Bereich einnimmt, wobei ein radialer Durchtritt (22) auf Seiten der Aus­ trittskante (10f) der Schaufel freigelassen ist, und daß Löcher (23) in der inneren Wölbfläche (10i) ausgebildet sind, durch die der Durchtritt (22) mit der Außenumgebung in Verbindung steht, um die Ausbildung eines Kühlfilmes durch das Fluid zu ermöglichen, das aus dem Durchtritt (22) über die Löcher (23) austritt.
9. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Löcher (43) in der Wand der Schaufel im Bereich der Eintrittskante (10a) vorgesehen sind, durch die einer der stromaufseitigen Räume (40) mit der Außenum­ gebung in Verbindung steht.
10. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die stromaufseitigen Räume (30, 40) mit der Außenumgebung zumindest über eine Folge von Löchern (33), die in der äußeren Wölbfläche,bzw. eine Folge von Löchern (44), die in der inneren Wölbfläche vorgesehen sind, in Verbindung stehen, wobei die Löcher derart gerichtet sind, daß Kühl­ filme für die äußere bzw. innere Wölbfläche erreichbar sind.
11. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (11, 12) Perforationen (13, 14) aufweisen, durch die die Räume (20, 30, 40) unter­ einander in Verbindung stehen.
12. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Strömungsrichtung des Kühlfluids in den stromaufseitigen Räumen einander entgegengesetzt ist.
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