DE1031329B - Heisswindschieber, insbesondere fuer Heisswindleitungen an Hochoefen - Google Patents

Heisswindschieber, insbesondere fuer Heisswindleitungen an Hochoefen

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DE1031329B
DE1031329B DEM16589A DEM0016589A DE1031329B DE 1031329 B DE1031329 B DE 1031329B DE M16589 A DEM16589 A DE M16589A DE M0016589 A DEM0016589 A DE M0016589A DE 1031329 B DE1031329 B DE 1031329B
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DE
Germany
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tongue
tubes
hollow ring
hot wind
hot
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DEM16589A
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Inventor
Bruno Aurin
Dr Willi Dehne
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces
    • C21B9/10Other details, e.g. blast mains
    • C21B9/12Hot-blast valves or slides for blast furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Heißwindschieber, insbesondere für Heißwindleitungen an Hochöfen In Heißwindleitungen, welche in der Regel einen großen Durchmesser besitzen und bei Hochofenanlagen vorgesehen sind, werden als Absperrvorrichtungen Schieber besonderer Bauart verwendet. Da diese Schieber, insbesondere die Schieberzungen, in besonderer Weise der Wärmeeinwirkung, z. B. der Wärmestrahlung, sowie Temperaturänderungen ausgesetzt sind, hat man vorgeschlagen, diese Schieberzungen als Hohlkörper auszubilden und in dem Hohlkörper ein Kühlkanalsystem vorzusehen, welches von einem Kühlmedium durchflossen wird. Angestrebt wurde ein solches Kanalsystem, welches die Bildung von Luftsäcken sowie Schlammablagerungen ausschließt, da erfahrungsgemäß an solchen Stellen die Wandungen der Schieberplatten einer schnellen Zerstörung durch Verbrennen ausgesetzt sind. Ein zweckmäßiges Kanalsystem wurde bereits vor Jahrzehnten in einer spiralförmigen Anordnung des Zu-und Rücklei:tungskanals gesehen. Da man im Hinblick auf die durch die starken Wärmeeinwirkungen zu befürchtenden Zerstörungen und Verformungen, wobei die letzteren den dichten Sitz des Schiebers bzw. die Beweglichkeit der Schieberzunge gefährden, besonders steife Schmiede- oder Gußkörper für erforderlich hielt, mußten die Kanäle einen großen Querschnitt erhalten. Die durch die Schieberzungen zu bewegende Wassermenge war entsprechend groß. Die Kanalausbildung ließ sich dabei nicht so gestalten, daß Luftsäcke oder Schlammablagerungen mit Sicherheit vermieden wurden. Trotz der spiralförmig angeordneten Kanäle mußte man in den die Kanäle begrenzenden Querwänden noch Entlüftungsöffnungen vorsehen, damit von Zeit zu Zeit ein einigermaßen sicherer Betriebszustand der Schieberzungen geschaffen werden konnte. Bereits aus Herstellungsgründen sind bei diesen Schieberzungen die Kanalwandungen verhältnismäßig stark. Hierdurch wird die Kühlwirkung beeinträchtigt. Außerdem ist der Gesamtmaterialaufwand erheblich, so daß diese Schieberzungen ein großes Gewicht haben.
  • Auf anderen Gebieten der Technik sowie auch bei Hochofenanlagen, jedoch für mit Absperrvorrichtungen nicht vergleichbare Vorrichtungen. ist es bekannt, solche Körper, die starken Wärmeeinwirkungen ausgesetzt sind, aus dünnen Rohren herzustellen oder mit einem Rohrsystem auszurüsten, durch welches das Kühlwasser mit hoher Geschwindigkeit hindurchgeführt wird. So hat man vor vielen Jahrzehnten eine in rille Öffnung des Ofenmauerwerks einsetzbare Blasform, d. h. einen düsenartigen Körper, aus einem schraubenförmig gewickelten Rohr gebildet. Zu einem späteren Zeitpunkt bat man vorgeschlagen, solche Rohre in einem Formkörper düsenartiger Grundform cinzub:etten. Abgesehen davon, daß sich solche Blasformen oder Düsen dieser früheren Vorschläge nicht bewährt und damit in der Praxis auch keinen Eingang gefunden haben, liegen die Beanspruchungsverhältnilsse solcher Düsen auch völlig anders als die von Abschlußorganen. Bei den Blasformen sind keine verstellbaren Teile vorhanden. Ferner sind durch Wärmespannungen verursachte Verformungen noch nicht betriebsgefährdend. Als Vorbilder für die zweckmäßige Ausgestaltung von Abschlußorgan:en sind solche Blasformen ungeeignet. Die Erfindung bezieht sich nicht grundsätzlich auf die Verwendung gewundener Rohre für Kühlzwieake, sondern auf eine besonders vorteilhafte Bauart eines Heißwindschiebers, bei welchem es darauf ankommt, daß die bewegliche Schieberzunge einen einfachen Aufbau erhält, mit geringerem Aufwand und unter Vermeidung der bei den bekannten Schieberzungen vorhandenen Nachteile gekühlt wird und auch einen einwandfreien Sitz im Schiebergehäuse zwecks Erzielung einer einwandfreien Dichtung gewährleistet.
  • Die Erfindung geht dabei von der vorbekannten grundsätzlichen Bauart aus, bei welcher die Schieberzunge mit spiralförmig verlaufenden Kanälen für die Durchleitung des Kühlmediums versehen ist und wobei die Zu- und Ableitungen für das Kühlmedium am äußeren Umfang der Zunge angeordnet sind. Die Bauart nach der Erfindung kennzeichnet sich aber nun dadurch, daß die Schieberzunge aus spiralförmig gewickelten Rohren - insbesondere solchen kleinen Durchmessers - gebildet ist, welche an den Berührungsstellen der Rohrwandungen miteinander zu einer Scheibe verschweißt und im Bereich der an d-er Zunge vorzusehenden Dichtflächen von einem die Kühlmittelanschlüsse besitzenden Hohlring, z. B. einem solchen rechteckigen Querschnitts, umschlossen sind. Durch die spiralförmig gewickelten, zu einer Scheibe verschweißten Rohre, die von einem die Dichtflächen tragenden Hohlring umschlossen sind, wird ein gegenüber den vorbekannten Bauarten erheblich leichterer Abschlußkörper geschaffen. Die Gewichts- und Materialeinsparungen sind ganz erheblich. Die gute Kü hlmittelführung, welche die Bildung von Luftsäcken oder Schlammablagerungen ausschließt und mit geringerer Kühlmittelmenge hohe Kühlleistungen ermöglicht, schließt auch die Gefahr völlig aus, d@aß die an sich dünne Spiralrohrscheibe durch die erheblichen Wärmeeinwirkungen zerstört oder verformt wird. Der die Spiralrohrscheibe umschließende Hohlring ermöglicht die Bildung einer einwandfreien Dichtfläche; dieser Hohlring kann als Einzelkörper leicht hergestellt und gut bearbeitet werden. Auch für diesen Hohlring ist der Materialaufwand nur gering, da er seitens der Spiralrohrscheihe keinen besonderen, durch Wärmespannungen verursachten Beanspruchungen ausgesetzt ist und somit dünnwandig gehalten werden kann.. Hierdurch wird auch die Kühlwirkung im Ring voll ausgenutzt, wobei zu berücksichtigen ist, daß dieser Ring im geschlossenen- Zustand des Schiebers nicht der vollen Wärmeeinwirkung ausgesetzt ist. Diese Schieberzunge steilt demnach gegenüber den vorbekannten Schieberzungen eine erhebliche Verbesserung dar. Schieberzungen nach der Erfindung haben sich inzwischen in der Praxis gut bewährt. Trotz der gegenüber den bekannten Schieberzungen besonders leichten Bauart haben sich selbst nach längerer Betriebszeit keinerlei Änderungen der Schäden gezeigt.
  • Die für den Zungenmittelteil, d. h. für die Spiralrohrscheibe, verwendeten Rohre können aus Stahl oder Metall bzw. Metallegierungen beliebiger Art hergestellt sein. Die Verwendung von Kupfer ist nicht erforderlich. Normalerweise wird für die Rohre Stahl verwendet. Da der Hohlkanal normalerweise einen Querschnitt erhält, der größer ist als derjenige der Rohre, wird die Möglichkeit geschaffen, in einfacher Weise beiderseits der spiralförmig gewickelten Rohre Isoliermaterial, z. B. Asbestplatten, zu befestigen. An Stelle von Platten kann aber auch eine :Rasse aufgestampft werden.
  • In der Zeichnung ist an einem Ausführungsbeispiel eine Schieberzunge veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Schieberzunge in Ansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt zu Fig. 1. Der Mittelteil der Schieberzunge ist aus Rohren kleinen Querschnitts gebildet, welche spiralförmig gewickelt sind. Das Rohr 1 bildet die Spirale, in welcher das Kühlmedium über den Anschlußstutzen 1 a zugeleitet wird. Das Rohr 2 stellt die zweite Spirale dar, welche in der Zungenmitte mit dem Rohr 1 flüssigkeitsleitend verbunden ist und aus welcher das Medium über den Stutzen 2a austritt. Die aus den Rohren gebildeten Spiralen l und 2 sind von einem Hohlkanal 3 umschlossen, welcher als Ring ausgebildet ist und zu beiden Stirnseiten die Dichtungsflächen 3a besitzt. Der Querschnitt des Hohlkanals 3 ist wesentlich größer bemessen als der Querschnitt der Rohre 1 und z. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Hohlkanal aus zwei U-Profilen gebildet, von denen das innere Profil mit dem Rücken des Steges geben die Flansche des äußeren Profils angelegt und befestigt ist. Der Kana13 besitzt einen rechteckigen Querschnitt, und es ist die Breite x wesentlich größer gehalten als der Durchmesser der Rohre 1 und 2. Hierdurch wird beiderseits der Rohre 1 und 2 ein Raum für die Unterbringung einer Isoliermasse gebildet. Diese Isoliermasse kann aus Asbestplatten oder einer Stampfmasse bestehen. Bei der Größe der Schieberzunge wird die Platte zweckmäßig in Segmente 8 aufgeteilt, welche durch an den Rohren 1 bzw. 2 angeschweißte Halterungen 7 und durch flanschartige Ansätze 7a. des Hohlkanals 3 in ihrer Lage gehalten werden können.
  • Die spiralförmig gewickelten Rohre 1 und 2 werden an den zugekehrten Teilen der Rohrwandungen miteinander verschweißt, wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist.
  • Das an dem Stutzen 1 a angeschlossene Ende des Rohres 1 ist durch den Hohlkanal 3 hindurchgeführt. Das äußere Ende des Rohres 2 mündet in den Hohlkanal 3, und zwar hinter der Querwand 4, «-elche unmittelbar neben dem Auslaßstutzen 2 a angeordnet ist. Damit an dieser Einmündungsstelle des Rohres 2 in dem Hohlkanal 3 kein toter Raum entsteht. ist in dem Kanal ein Umlenkblech 5 befestigt, welches von dem Medium beim Eintritt in den Hohlkanal 3 umströmt werden muß. Mit 6 sind Rippen bezeichnet, welche zur Abstützung der Stutzen 1 a und 2 a auf den Umfang des Hohlkanals 3 dienen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRVCHE: 1. Hei.ßwindschieber, bei welchem die flache Schieberzunge als Hohlkörper ausgebildet und mit spiralförmig verlaufenden Kanälen für die Durchleitung eines Kühlmediums versehen ist, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Schieberzunge aus spiralförmig gewickelten Rohren (1, 2) gebildet ist, welche an den Berührungsstellen der einander zugekehrten Rolhrwandungen miteinander zu einer Scheibe verschweißt und im Bereich der Dichtflächen der Zunge von einem die Kühlmittelanschlüsse (l a und 2 a) tragenden Hohlring (3) umschlossen sind.
  2. 2. Hei@ßwindschieber nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlring einen größeren, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt als die Rohre (1, 2) besitzt.
  3. 3. Heißwindschieber nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des aus den Spiralrohren (1, 2) gebildeten mittleren Zungenteiles Isoliermasse aufgetragen ist und daß die Breite des Hohlringes (3) etwa entsprechend der Stärke des isolierten Mittelteiles der Zunge bemessen ist.
  4. 4. Heißwindschieber nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht aus Platten gebildet ist, welche im Bereich des Hohlringes von an dem Ring vorgesehenen Flanschen (7a) gehalten sind.
  5. 5. Heißwindschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den spiralförmig gewickelten Rohren Halterungen (7) für die - gegebenenfalls in Segmente aufgeteilte - Isolierplatte vorgesehen sind.
  6. 6. Heißwindschieber nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlring unmittelbar neben dem Anschlußstutzen (2a) durch eine Querwand (4) geteilt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 572 696, 113 144; USA.-Patentschrift Nr. 2 476 889.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508106B1 (de) * 1966-10-10 1971-12-16 Zimmermann & Jansen Gmbh Verschlussplatte fuer Heisswindschieber
FR2412021A1 (fr) * 1977-12-19 1979-07-13 Sidepal Sa Obturateur pour conduites de gaz chauds
EP1111070A1 (de) * 1999-12-21 2001-06-27 Hermann Rappold U.Co.Gmbh Heisswindschieber

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE113144C (de) *
DE572696C (de) * 1933-03-20 Gutehoffnungshuette Oberhausen Gekuehlte Schieberplatte
US2476889A (en) * 1946-10-25 1949-07-19 Jr Albert Mohr Blast furnace discharge structure

Patent Citations (3)

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