AT233343B - Absperrschieber - Google Patents

Absperrschieber

Info

Publication number
AT233343B
AT233343B AT758060A AT758060A AT233343B AT 233343 B AT233343 B AT 233343B AT 758060 A AT758060 A AT 758060A AT 758060 A AT758060 A AT 758060A AT 233343 B AT233343 B AT 233343B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
gate valve
slide plate
valve according
sealing ring
Prior art date
Application number
AT758060A
Other languages
English (en)
Inventor
Marvin Henry Grove
Original Assignee
Marvin Henry Grove
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marvin Henry Grove filed Critical Marvin Henry Grove
Application granted granted Critical
Publication of AT233343B publication Critical patent/AT233343B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0227Packings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/20Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the seats

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Absperrschieber 
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Absperrschieber. Insbesondere bei grösseren Absperrschiebern werden die Gehäuse vielfach aus Platten und Profilteilen aus Walzstahl zusammengesetzt, wobei das Zu- sammensetzen   durch Verschweissen oder mittels Klemmbolzen   erfolgen kann. Auf diese Weise hergestell- te Gehäuse haben sich für grössere Absperrschieber als wirtschaftlich und vorteilhaft erwiesen, jedoch ist es schwierig, eine bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen einwandfreie Abdichtung zwischen dem
Schiebergehäuse und der Schieberplatte aufrechtzuerhalten. 



   Bei bekannten Absperrschiebern erfolgt die Abdichtung zwischen Schieberplatte und Gehäuse durch Anordnung der Dichtungen entweder im Gehäuse oder in der SchieberpJatte. 



   Falls die Dichtungen im Gehäuse untergebracht werden, können sie so angeordnet sein, dass sie gegen die Schieberplatte elastisch gedrückt werden, wodurch die Abdichtwirkung, insbesondere bei hohen Arbeitsdrücken, erheblich verbessert wird. Jedoch wird anderseits die   Gehäuseausbildungdadurchkompli-   zierter. 



   Werden dagegen die Dichtungen in der Schieberplatte untergebracht, so vereinfacht sich die bauliche Ausführung des Absperrschiebers, jedoch müssen bekannte Absperrschieber dieser Art mit sehr geringem Spiel zwischen Schieberplatte und Gehäuse hergestellt werden, weil es bisher nicht möglich war, die Dichtungen in der Schieberplatte derart anzuordnen, dass sie unter allen Betriebsbedingungen am Gehäuse fest genug anliegen, um eine einwandfreie Abdichtung zu gewährleisten. 



   Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Absperrschieber der zuletzt genannten besonderen Art mit einem Gehäuse, das in Ausrichtung miteinander liegende Durchflussöffnungen aufweist, die von sich   gegenüberliegende Arbeitsflächen   schaffenden Sitzteilen umgeben sind, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Schieberplatte, die relativ zu den Durchflussöffnungen zwischen einer Offen- und einer Schliessstellung bewegbar ist und Dichtungseinrichtungen trägt, welche die Schieberplatte gegen die Arbeitsflächen auf der Zustrom- und der Abstromseite abdichten. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Absperrschieber dieser Art zu schaffen, bei welchem die Abdichtung unter allen Betriebsbedingungen einwandfrei ist. 



   Um die vorerwähnten Nachteile der bekannten Absperrschieber, bei welchen die Dichtungen in der Schieberplatte untergebracht sind, zu vermeiden, weist gemäss der Erfindung jede Dichtungseinrichtung einen elastischen Hauptdichtungsring, der mit der zugehörigen Arbeitsfläche in abdichtende Berührung treten kann, wenigstens einen diesen Hauptdichtungsring haltenden Metallring, der in einer ringförmigen Ausnehmung in der einen Seitenfläche der Schieberplatte lose aufgenommen ist, und einen zweiten elastischen Dichtungsring auf, der eine Dichtung zwischen dem Metallring bzw. den Metallringen und der Schieberplatte in einer ringförmigen Zone zwischen dem Aussenumfang des Metallringes bzw. der Metallringe und dem Aussenumfang der Ausnehmung der Schieberplatte bildet, wobei der Durchmesser des Dichtungsringes grösser ist als der Durchmesser des Hauptdichtungsringes. 



   Vorzugsweise wird jeder Hauptdichtungsring durch eine Federvorrichtung nachgiebig gegen die Arbeitsfläche des betreffenden Sitzteiles gedrückt. 



   Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Federvorrichtung zwischen den Metallringen und dem 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    hängt bei13 Haltedrähte   21 aus relativ hartem Metall oder einer Metallegierung. Jeder Haltedraht 21 besteht aus einer Länge eines geeigneten Drahtes, dessen Enden stumpf miteinander verschweisst oder in sonstiger Weise aneinander befestigt sind. Die hiedurch entstehenden endlosen Drahtschleifen werden so gebogen, dass sie sich im wesentlichen der Form des Innenumfanges 18 des Gehäuseteiles 14 anpassen. 



   Unmittelbar neben dem Innenumfang jedes Haltedrahtes 21 liegt ein Dichtungsring 22 kreisförmigen Querschnitts. Zum Zusammenhalten der Gehäuseteile 13,14 dienen Schraubenbolzen 23 und 24. Auf diese Weise werden die Haltedrähte 21 fest zwischen den Gehäuseteilen 13, 14 eingespannt und an einer Verschiebung gehindert. Hiedurch entsteht ausserdem eine feste Schulterfläche, die den Mediumdruck gegen den Dichtungsring 22 aufnehmen kann. Wenn die Haltedrähte 21 aus einem Werkstoff bestehen, der etwas härter ist als der Werkstoff der Gehäuseteile 13, 14, wird der Draht durch die Anpressung etwas in die benachbarten Oberflächen der Gehäuseteile 13, 14 eingedrückt, wodurch eine weitere Sicherung gegen Verschieben der Drähte 21 gegeben ist. 



   Wie Fig. 2 zeigt, sind die Haltedrähte 21 so dimensioniert, dass sie beim Zusammenbau an den Innenseiten der Schraubbolzen 23 und 24 zur Anlage kommen. Hiedurch wird einmal das Einlegen der Haltedrähte 21 erleichtert, und zum andern ist eine zusätzliche Abstützung für sie geschaffen. 



   Wie Fig. l zeigt, sind die Aussenflächen der Gehäuseteile 13, 14 so ausgebildet, dass sich übliche Rohrkupplungsflansche anschliessen lassen. Ausser den Schraubbolzen 24, die so verteilt sind, dass sie in die Bohrungen der Kupplungsflansche eingreifen können, sind für den gleichen Zweck noch Schraubbolzen 26 vorgesehen. 



   Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform einer Dichtung zwischen Schieberplatte 12 und Gehäuse. Die Dichtung weist einen elastischen Hauptdichtungsring 29 kreisförmigen Querschnitts auf. Solche Ringe 
 EMI3.1 
 der einzelnen Hauptdichtungsringe 29 dienen aufeinanderliegende flache Ringe 31 und 32, die aus geeignetem Werkstoff bestehen und jeweils lose innerhalb einer an jeder Seite der Schieberplatte 12 vorgesehenen ringförmigen Ausnehmung 33 liegen. Die Ringe 31 und 32 sind so geformt, dass sie eine Ausnehmung 34 bilden, in welcher der Hauptdichtungsring 29 aufgenommen ist. Zu diesem Zweck ist der äussere Umfangsrand des Ringes 31 mit einer ringförmigen Rippe oder einem Flansch 36 versehen, dessen innere Umfangsfläche 37 die Ausnehmung 34 nach aussen begrenzt.

   Der äussere Umfangsrand des Ringes 32 ist so ausgebildet, dass seine Aussenfläche 38 den Innenumfang der Ausnehmung 34 bildet. Es ist zweck mässig, an den Ringen 31 und 32 auf konzentrischen Kreisen liegende ringförmige Lippen 39 bzw. 41 vorzusehen, um eine Lagesicherung für die Hauptdichtungsringe 29 zu bilden. Wenn elastische Dichtungringe kreisförmigen Querschnitts verwendet werden, soll die radiale Breite der Ausnehmung 34 etwas grö- sser als der Durchmesser des Hauptdichtungsringes 29 sein. 



   Innerhalb der Halterung befinden sich Federn, mit denen der Hauptdichtungsring 29 zusammen mit der Halterung gegen den Gehäusesitzteil 42 gedrückt wird. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 sind zickzackförmige Drahtfedern 43 und 44 vorgesehen, die innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung 46 ruhen. Diese Drahtfedern 43, 44 sind so bemessen, dass, solange kein Mediumdruck vorhanden ist, der Hauptdichtungsring 29 nachgiebig dichtend gegen den Gehäusesitzteil 42 gedrückt wird, wobei gleichzeitig geringes Spiel zwischen der Schieberplatte 12 und den Gehäusesitzteilen 42 vorhanden ist. Wird einer Seite der Schieberplatte 12 Mediumdruck zugeführt, so bewegt sich die Schieberplatte 12 in Richtung gegen den abstromseitigen Sitzteil 42, so dass sich die Federn 43 und 44 auf der Abstromseite etwas   stärker spannen.

   Der zustromseitige   Ring 31 bewegt sich dann unter der Einwirkung der zugehörigenFedern 43 und 44 um ein entsprechendes Mass nach aussen, wodurch auch der zustromseitige Hauptdichtungsring 29 dichtend gegen den Gehäusesitzteil 42 gedrückt wird. 



   Zweckmässigerweise werden Vorkehrungen getroffen, um ein Herausfallen der Ringe 31 und 32 aus der Ausnehmung 33 zu verhindern. Zu diesem Zweck sind an den Ringen 31 und 32 aufeinander ausgerichtete Bohrungen vorgesehen, in welche Halteschrauben 46 eingreifen. Diese Schrauben 46 drücken die Ringe 31 und 32 jedoch nicht fest gegeneinander und gegen den Boden der Ausnehmung 33, sondern sind nur soweit angezogen, dass noch. genügende   Bewegungsmöglichkeit verbleibt, damit   sich die Ringe 31 und 32 den verschiedenen Betriebsbedingungen anpassen können. 



   Wenn sich der Absperrschieber in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schliessstellung befindet, beaufschlagen die Hauptdichtungsringe 29 die Gehäusesitzteile 42 in Ringzonen, welche die Durchflussöffnungen 11 umgeben. Zusätzliche Dichtungsringe 48, die vorzugsweise auch elastisch sind und kreisförmigen Querschnitt haben, dienen zur Abdichtung zwischen den Ringen 31 und der äusseren Umfangsfläche 49 der Ausnehmung 33. Zur Aufnahme dieses Dichtungsringes 48 ist am äusseren Umfangsrand jedes Rin- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 ges 31 eine Ausnehmung 51 vorgesehen. Der Dichtungsring 48 sorgt für eine Abdichtung zwischen der Hal- terung 31,32 und der Schieberplatte 12 in einer Ringzone, die eine grössere Fläche umschliesst als die
Ringzone des Hauptdichtungsringes 29.

   Die Differenzfläche ist dem an der entsprechenden Seite des Ab- sperrschiebers herrschenden Mediumdruck ausgesetzt. Gemäss Fig.   l   ist diese Differenzfläche bzw. Druck- zone im wesentlichen gleich der Ringfläche zwischen der äusseren Umfangsfläche 49 der Ausnehmung 33 und dem mittleren effektiven Durchmesser des Hauptdichtungsringes 29. Die Druckverbindung zur Über- tragung des Mediumdruckesvon der entsprechenden Durchflussöffnung 11 zu dieser Ringfläche erfolgt über den losen Sitz zwischen den Ringen 31 und 32 und der Ausnehmung 33. 



   Das soweit beschriebene Ventil arbeitet wie folgt : Wie schon zuvor erwähnt, drücken die zickzack- förmigen Drahtfedern 43 und 44 die Hauptdichtungsringe 29 mit ihren entsprechenden Halterungen 31,32 dauernd nachgiebig gegen die Gehäusesitzteile 42. Wird nun angenommen, dass durch die bezüglich Fig. 1 linke Durchflussöffnung 11 Druck zugeführt wird, so bewegt sich die Schieberplatte 12 nach rechts gegen den abstromseitigen Sitzteil 42. Auf der Zustromseite drücken die Federn 43 und 44 den Hauptdichtungsring 29 dichtend gegen den Sitzteil 42. Gleichzeitig wirkt der zustromseitige Mediumdruck auf die bereits beschriebene Differenzfläche bzw. Druckzone, welche sich aus den unterschiedlichen Durchmessernder
Dichtungsringe 29 und 48 ergibt, wodurch ebenfalls der Hauptdichtungsring 29 und die zugehörigen Halterungsteile 31,32 gegen den Sitzteil 42 gedrückt werden.

   Auf der Abstromseite hat der in der vorerwähnten Druckzone auftretende Druck keinen merklichen Einfluss, da der Druck an der Schieberplatte 12 so gross ist, dass die Schieberplatte in Richtung gegen den abstromseitigen Sitzteil 42 gedrückt wird. Entsprechendes gilt, wenn sich die Strömungsrichtung ändert bzw. umkehrt. Wenn auf Grund des Mediumeinschlusses im Gehäuse ein ausreichend grosser Differenzdruck besteht, wird dieser abgebaut und auf den geringeren Druck vermindert, der in dem abstromseitigen Anschlusskanal herrscht. 



   Durch die vorstehend beschriebene Schieberdichtung wird   zustromseitig   und abstromseitig eine wirksame Abdichtung sichergestellt. Diese Abdichtung ergibt sich trotz des erheblichen Spieles, welches zwischen der Schieberplatte 12 und den Sitzteilen 42 vorhanden sein kann. 



   Bei der zuvor beschriebenen Ausführung erfolgt ein guter Abfluss aus den inneren unteren Ecken der Ausnehmungen 34 zu den entsprechenden Durchflussöffnungen 11. Wie aus Fig. 3 zu erkennen, wird dieser Abfluss durch losen Sitz des Ringes 32 in der Ausnehmung 33 ermöglicht und durch die nicht besonders abgedichtete   Flächenberührung   mit der benachbarten Seitenfläche des zugehörigen Ringes 31. Ein solcher Druckausgleich oder Druckablass aus den   Dichtungsringausnehmungen   trägt mit dazu bei, ein Heraustreten der Dichtungsringe 29 zu verhindern. Die Gründe hiefür sind beispielsweise in den USA-Patentschriften Nr. 2,810, 543 und 2,713, 989 beschrieben. 



   In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Schieberdichtung wiedergegeben. An Stelle der zickzackförmigen Drahtfedern 43 und 44 ist eine Mehrzahl Schraubenfedern 53 vorgesehen, die in auf dem Umfang verteilten Öffnungen 54 angeordnet sind. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie die der Ausführungsform gemäss Fig. 3. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 brauchen keine besonderen Federn vorgesehen zu werden, da der Ring 31a aus federndem Werkstoff als Ringscheibenfeder hergestellt ist. Die Arbeitsweise der Dichtung ist ebenfalls die gleiche wie die der Ausführungsformen gemäss den Fig. 3 und 4. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 sind die Ringe 31 und 32 genauso ausgebildet, wie gemäss den Fig. 3 und 4, jedoch sind zwischen der Bodenfläche der Ausnehmung 33 und den Ringen 31 gesonderte Ringscheibenfedern 56 angeordnet, welche die gleichen Aufgaben erfüllen wie die Federn 43 und 44 gemäss Fig. 3 und die Schraubenfedern 53 gemäss Fig. 4. 



   Die vorstehend beschriebene Schieberdichtung kann mit verschiedenen Arten von Dichtungsringen und nicht nur mit Dichtungsringen kreisförmigen Querschnitts arbeiten. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6A ist der Haltering 58 aus Federwerkstoff in Form einer Ringscheibenfeder hergestellt. Dieser Haltering 58 befindet sich innerhalb der ringförmigen Ausnehmung 59 der Schieberplatte 61. In dem Haltering 58 befindet sich ein Dichtungsring 62 aus elastischem Werkstoff, welcher den zugehörigen Sitzteil 42 beaufschlagt. Der Ring 58 ist gegenüber der Schieberplatte 61 durch einen Dichtungsring 63 abgedichtet, welcher dem Dichtungsring 48 gemäss Fig. 3 entspricht. Es ist zu erkennen, dass bei dieser Ausführungsform die Dichtungen auf beiden Seiten der Schieberplatte 61 unter allen Betriebsbedingungen ebenfalls gegen die Sitzteile 42 gedrückt werden. 



   Die Schieberplatte kann auf verschiedene Weise betätigt werden. Gemäss Fig. 2 ist die Schieberplatce 12 kreisförmig und mit einem Stift 66 an einer Betätigungsspindel 67 lose befestigt. Die Spindel   6'7     5ehtdurch   eine Kappe 68 hindurch. Zur Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der Spindel 67 sind DichT : ungsringe 65 und 69 kreisförmigen Querschnitts vorgesehen. Am äusseren Ende der Spindel 67 befindet 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 sich ein geeignetes Betätigungsglied, beispielsweise ein von Hand zu bedienendes Rad, oder aber auch eine Antriebsvorrichtung, wie beispielsweise eine druckmittelbetätigte Membran oder ein Kolben oder auch ein Elektromotor. 



   In den Fig. 7 und 8 ist eine Gehäuseausführung wiedergegeben, bei der Auskleidungen 70 vorgesehen sind, die an Stelle der Innenflächen der Gehäuseteile 13 als Sitzteile 42a dienen. Diese Auskleidungen 70 können aus verhältnismässig dünnen Blechen, beispielsweise Edelstahlblechen, oder auch aus einer Legierung wie Monel-Metall, Bronze   od. dgl.   bestehen. In den Auskleidungen 70 sind Öffnungen vorgesehen, die den Durchflussöffnungen 11 entsprechen, und ihre äusseren Ränder sind so beschnitten, dass sie im wesentlichen der Form der Gehäuseteile 13 entsprechen. An den Rändern sind weiterhin Öffnungen eingeschnitten, um die Schraubbolzen 23 und 24 einsetzen zu können.

   Die inneren Randteile 71, welche die Durchflussöffnungen 11 umgeben, sind abgedichtet und mit den Gehäuseteilen 13, beispielsweise durch Schweissen, Hart- oder Weichlöten, verbunden. Die äusseren Ränder der Auskleidungen 70 werden von den Haltedrähten 21 und den elastischen Dichtungsringen 22 beaufschlagt, die genauso ausgebildet sind, wie es an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Wenn die Auskleidungsbleche 70 aus Edelstahl, Monel-Metall   od. dgl.   bestehen, ergeben sich im wesentlichen korrosionsfeste Sitzteile. Es können jedoch auch andere Bauteile, beispielsweise Teile der Halterung und Lagerung der Hauptdichtungsringe 29 aus korrosionsfestem Metall oder Metallegierungen bestehen. 



   Je nach der Grösse des Absperrschiebers und den Arbeitsdrücken neigen die Seitenteile 13 des Gehäuses dazu, sich auszubauchen. Die Fig. 9 und 10 zeigen eine   Gehäuseausführung,   bei welcher die Seitenteile 13a des Gehäuses gegen eine   solcheAusbauchung   versteift sind. In diesem Falle sind auf die Aussenflächen der Gehäuseteile 13a Verstärkungsringe 72 aufgesetzt und mit den Gehäuseteilen 13a durch Schweissverbindungen 73   und--4   verbunden. Die Schweissverbindungen 73 erstrecken sich über den äusseren Umfang der Verstärkungsringe 72 und die Schweissverbindungen 74 über den inneren Umfang. Der obere Rand 76 jedes Verstärkungsringes 72 ist gerade und verläuft im rechten Winkel zur Achse der Betätigungsspindel 67 zwischen den Durchflussöffnungen 11 und der Kappe 68 (Fig. 9).

   An diesen Randteilen 76 sind Verstärkungsrippen 77 beispielsweise durch Schweissverbindungen 78 befestigt, die sich quer über die Gehäuseteile 13a erstrecken und diese Teile gegen Ausbauchungen verstärken. Wie in Fig. 11 dargestellt, können an den Gehäuseseitenteilen 13a auch zusätzliche Rippen 79 mit Schweissverbindungen 80 in solchen Bereichen befestigt sein, die nicht unmittelbar durch die Rippen 77 verstärkt werden. Die Schieberdichtung gemäss Fig. 10 ist die gleiche wie die gemäss Fig. 5. 



   In den Fig.   12 - 16   sind andere Verstärkungen der Gehäuseseitenteile 13a wiedergegeben. Hiebei haben die Gehäuseseitenteile 13a die in Fig. 12 dargestellte Form und sind mit im Abstand voneinander liegenden parallelen Verstärkungsrippen 81 versehen. Wie Fig. 13 zeigt, ist der Mittelteil 82 jeder Rippe 81 an dem entsprechenden Gehäuseteil 13a beispielsweise mit einer Schweissverbindung 83 befestigt, und die Endteile 84 jeder Rippe 81 liegen an dem Gehäuseteil 13a an. An den Enden der Rippen 81 angebrachte Spannstücke 86 werden von Spannbolzen 87 beaufschlagt, welche sich vollständig durch die Gesamtanordnung hindurcherstrecken. Die Bolzen 87 halten nicht nur die Rippen 81 am Gehäuse, sondernklemmen auch die Gehäuseteile 13a, 14 zusammen.

   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 13 sind die Enden der Rippen 81 ausgespart und zu Schultern 88 ausgebildet, an denen die Spannstücke 86 zur Anlage kommen. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 14 sind solche Schulterflächen nicht vorgesehen, so dass die Spannstücke 86 unmittelbar an den Aussenkanten der Rippen 81a liegen. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 15 ist an Stelle einer einfachen stegförmigen Rippe eine Rippe 91 T-förmigen Querschnitts vorgesehen. Diese Rippe 91 besteht aus zwei Stangen oder Platten 92 und 93, die bei 94 miteinander verschweisst sind. Die Befestigung der Rippen 91 am Gehäuse erfolgt auf die gleiche Weise wie bei den Ausführungsformen gemäss den Fig.   12 - 14.   



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 16 ist die Verstärkung 97 aus gewalztem Baustahl ebenfalls mit T-förmigem Querschnitt hergestellt. 
 EMI5.1 
 schiebers bei höheren Arbeitsdrücken und bei grösseren Rohrquerschnitten. Bei einem Absperrschieber vorgegebener Grösse für einen vorgegebenen Druckbereich wird die Dicke und die Anzahl der Verstärkungsrippen so gewählt, dass die unter Druck auftretenden Verformungen innerhalb zulässiger Grenzen bleiben. In einzelnen Fällen kann eine einzige Verstärkungsrippe genügen, während in andern Fällen zwei oder mehr solcher Rippen vorgesehen werden müssen. Bei Ausführungen gemäss den Fig.   12 - 16   kann die Anzahl der erforderlichen Rippen auch dann leicht an einem Gehäuse angebracht werden, wenn dieses bereits eingebaut ist. Solche Rippen stören auch nicht den Ausbau des Absperrschiebers, z.

   B. für Reparaturen. 



   Bei Absperrschiebern der vorgenannten Art ist der Einbauraum für die Schieberplatte relativ klein. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



  Dabei kann die ordnungsgemässe Bewegung der Schieberplatte möglicherweise durch eindringende Fremdstoffe behindert werden. Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 17 - 20 ist daher ein besonderer Schutz vorgesehen, der den unteren Teil des Gehäuseinnenraumes gegen das Eindringen von Fremdstoffen schützt, wenn sich die Schieberplatte 12 in der vollständig angehobenen bzw. Offenstellung befindet. Der Schutz besteht aus einem Streifen oder Band 98 in Form einer endlosen Schleife. Die Breite des Bandes 98 entspricht etwa der Breite des Gehäuseinnenraumes. Es kann aus geeignetem Federmetall, beispielsweise rostfreiem Stahl, Monel-Metall, Bronze od. dgl. bestehen und wird während des Zusammenbaues in den Gehäuseinnenraum eingebracht, wo es dann bei geöffneter Schieberplatte 12 die in Fig. 17 dargestellte Lage einnimmt.

   Im entspannten Zustand kann die Bandschleife eine solche Form haben, dass die beiden Seitehabschnitte 98a   zusammengedrückt werden   müssen, wenn das Band 98 in den Gehäuseinnenraum eingebracht werden soll. Der untere Abschnitt 98b umgibt bei geöffneter Schieberplatte 12 und im Innenraum liegenden Band 98 die Durchflussöffnungen 11 über einen Bogen von etwas   mehr als 1800.   Zwischen den Seitenabschnitten 98a und dem unteren Abschnitt 98b befindet sich ein gebogener Abschnitt 98c. Ein geringer Reibungsschluss zwischen den Seitenabschnitten 98a mit den Begrenzungsflächen des Gehäuseinnenraumes ist ausreichend. um das Band 98 in angehobener Stellung zu halten, obwohl bei vollständig ge- öffneter Schieberplatte 12 gemäss Fig. 17 diese selbst das Band 98 in angehobener Stellung hält.

   Wenn die Schieberplatte 12 gegen die Schliessstellung bewegt wird, bewegt sich das Band 98 zunächst nicht. Erst nachdem die Schieberplatte 12 den gebogenen Abschnitt 98c beaufschlagt, bewegt sich das gesamte Band 98 zusammen mit der Schieberplatte 12 nach unten, bis es mit dem unteren Ende des Gehäuseinnenraumes in Eingriff kommt. Eine weitere Bewegung der Schieberplatte 12 in die vollständig geschlossene Stellung führt dazu, dass der untere Abschnitt 98b auf einen grösseren Durchmesser, welcher dem der Schieberplatte 12 entspricht, aufgeweitet wird. Es ist zu erkennen, dass bei dieser Ausführung der untere Teil des Gehäuseinnenraumes gegen das Eindringen von Fremdstoffen aus der Durchflussleitung geschützt ist, wenn die Schieberplatte sich in der Offenstellung befindet oder zwischen Schliessstellung und Offenstellung verstellt wird.

   Bei vollständig geöffnetem Schieber bildet die Schutzeinrichtung eine Wand zwischen den Sitzteilen 42, so dass nicht nur das Eindringen von Fremdstoffen in den unteren Teil des Gehäuses verhindert, sondern auch ein besserer Durchfluss ermöglicht wird, da das Band 98 eine die Strömung begrenzende Wandung bildet. 



   Wie Fig. 19 zeigt, ist das entsprechende Metallband 101 mit nach aussen umgebogenen Rändern 102 versehen, die mit den benachbarten Gehäusesitzteilen 42 in Eingriff treten. 



   Die Schutzeinrichtung gemäss Fig. 20 besteht aus einem bandförmigen Teil 103, aus synthetischem Kautschuk oder ähnlichen Elastomeren und ist durch ein endloses Metallband 104 verstärkt. Die Ränder des Bandes 103 beaufschlagen die Sitzteile 42 und streichen über diese hinweg. 



   Bei der Ausführung gemäss Fig. 18 hat das Schutzband 106 keine Abschnitte 98b und 9Sc wie das Band
98 gemäss Fig. 17, sondern ist nur eine einfache endlose Schleife. Wenn das Band 106 eingesetzt ist, fügt es sich derart in das Gehäuse ein, dass es bei vollständig geöffnetem Schieber die in Fig. 18 dargestellte Lage einnimmt. Die Dimensionierung ist so getroffen, dass in dieser Stellung der untere Teil 106b des Bandes 106 geringfügig unter dem unteren Rand der Durchflussöffnung 11 liegt. Bei dieser Ausführung wird das Schutzband 106 in Abhängigkeit von den Bewegungen der Schieberplatte 12 bewegt.

   Wenn die Schieberplatte 12 in die Schliessstellung bewegt wird, ändert sich die Lage des Schutzbandes 106 zunächst nicht, jedoch beaufschlagt das untere Ende der Schieberplatte 12 bei weiterer Abwärtsbewegung denBandteil 106b, so dass das Band 106 dann nach unten bewegt wird, bis die Schieberplatte 12 die Schliessstellung erreicht hat. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Absperrschieber mit einem Gehäuse, das in Ausrichtung miteinander liegende Durchflussöffnungen aufweist, die von sich gegenüberliegende : Arbeitsflächen schaffenden Sitzteilen umgeben sind, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Schieberplatte, die relativ zu den Durchflussöffnungen zwischen einer Offen- und einer Schliessstellung bewegbar ist und Dichtungseinrichtungen trägt, welche die Schieberplatte gegen die Arbeitsflächen auf der Zustrom- und der Abstromseite abdichten, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dichtungseinrichtung einen elastischen Hauptdichtungsring (29), der mit der zugehörigen Arbeitsfläche (42) in abdichtende Berührung treten kann, wenigstens einen diesen Hauptdichtungsring (29) haltenden Metallring (31, 31a, 32,58), der in einer ringförmigen Ausnehmung (33)
    in der einen Seitenfläche der Schieberplatte (12) lose aufgenommen ist, und einen zweiten elastischen Dichtungsring (48) aufweist, der eine Dichtung zwischen dem Metallring (58) bzw. den Metallringen (31,31a, 32) und der Schieber- <Desc/Clms Page number 7> platte (12) in einer ringförmigen Zone zwischen dem Aussenumfang des Metallringes (58) bzw. der Metallringe (31,31a, 32) und dem Aussenumfang der Ausnehmung (33) dçr Schieberplatte (12) bildet, wobei der Durchmesser des Dichtungsringes (48) grösser ist als der Durchmesser des Hauptdichtungsringes (29).
    2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hauptdichtungsring (29) durch eine Federvorrichtung (43,44, 53) nachgiebig gegen die Arbeitsfläche (42) des betreffenden Sitzteiles ge- drückt wird.
    3. Absperrschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtung (43,44, 53) zwischen den Metallringen (31,32) und dem Grund der zugehörigen Ausnehmung (33) der Schieberplatte (12) angeordnet ist.
    4. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallringe aus einem ersten Ring (31,31a) und einem zweiten Ring (32) bestehen, die aufeinander angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie eine Ausnehmung (34) zur Aufnahme und zum Halten des elastischen Hauptdichtungsringes (29) bilden.
    5. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse eine Schutzwand (98, 101,103, 106) angeordnet ist, die bei geöffneter Schieberplatte (12) einen wesentlichen Teil des Durchflusskanals (11) umgibt und bei geschlossener Schieberplatte (12) zwischen der letzteren und dem benachbarten mittleren Gehäuseteil (14) liegt.
    6. Absperrschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (98, 101, 103, 106) ein die Schieberplatte (12) umgebendes endloses Band ist (Fig 17-20).
    7. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen der Gehäuseseitenwände (13) mit Metallblechen (70) ausgekleidet sind, welche die Sitzteile bilden, die gegenüber den Schieberseiten abgedichtet und am Rand strömungsmitteldicht gegenüber dem Gehäusemittelteil (14) befestigt sind (Fig. 7).
    8. Absperrschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versteifung der Gehäuseseitenwände (13a) gegen Ausbauchungen an jeder Gehäuseaussenseite mindestens eine Rippe (81) angebracht ist (Fig. 12 - 16).
    9. Absperrschieber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Rippen (81) lösbar auf die Ränder der entsprechenden Gehäuseseitenteile (13a) aufgespannt sind.
    10. Absperrschieber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufspannung Schraubbolzen (87) vorgesehen sind, die sich durch die Ränder der Gehäuseseitenteile (13a) hindurcherstrecken.
AT758060A 1959-10-09 1960-10-07 Absperrschieber AT233343B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US233343XA 1959-10-09 1959-10-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT233343B true AT233343B (de) 1964-05-11

Family

ID=21814486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT758060A AT233343B (de) 1959-10-09 1960-10-07 Absperrschieber

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT233343B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4226821C2 (de) Absperrschieber
DE2626236C3 (de) Dichtungssitzringanordnung für einen Absperrschieber
DE1163627B (de) Absperrschieber
DE2814583A1 (de) Plattenschieber
DE3712489C2 (de) Sitzanordnung für einen Kugelhahn
EP0186728B1 (de) Spannmuffe für Rohre
EP0140314A2 (de) Gleitschieberventil
EP1899611B1 (de) Kolben für einen arbeitszylinder
DE1500058B1 (de) Dichtungsanordnung fuer Schieber oder Kugelhaehne
DE2931184A1 (de) Zahnstangen-hydrolenkung
DE865245C (de) Absperrschieber
DE2546399A1 (de) Drehschieber
EP0560764A1 (de) Brennelement oder steuerelement mit einer lösbaren verriegelung zwischen kasten und oberen oder unteren endteil des elementes.
DE2605109B2 (de) Kolbenschieber mit Dichtungen
EP0882916A1 (de) Ventilanordnung
AT233343B (de) Absperrschieber
DE1813237A1 (de) Sperrschieber fuer abrasive Materialien
DE2730955A1 (de) Vorrichtung mit kolben und zylinder, insbesondere stossdaempfer
EP0877184A2 (de) Mehrwegeventil
DE1775727A1 (de) Metallische Gleitringdichtung mit im Querschnitt V- oder U-foermig ausgebildetem,federnden Ringkoerper fuer drehbare Wellendurchfuehrungen in mit fluessigen Medien beschickten Apparaten
DE1116003B (de) In beiden Stroemungsrichtungen abdichtender Flachschieber mit in Ringnuten vorgesehenen Dichtringen
DE8432321U1 (de) Abdichtungsvorrichtung für Rohrleitungen, die in einem Futterrohr geführt sind
DE2324129A1 (de) Schieber
DE2637028A1 (de) Dichtung fuer koaxiale, zueinander bewegliche koerper
EP1065388B1 (de) Linearantrieb