DE1109876B - Das Aufschaeumen von thermoplastischen oder elastomeren kautschukaehnlichen Kunststoffen - Google Patents

Das Aufschaeumen von thermoplastischen oder elastomeren kautschukaehnlichen Kunststoffen

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DE1109876B
DE1109876B DEF20681A DEF0020681A DE1109876B DE 1109876 B DE1109876 B DE 1109876B DE F20681 A DEF20681 A DE F20681A DE F0020681 A DEF0020681 A DE F0020681A DE 1109876 B DE1109876 B DE 1109876B
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DE
Germany
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thermoplastic
decomposition
compounds
foaming
plastics
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DEF20681A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Scheurlen
Dr Karl-Ludwig Schmidt
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/06Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent
    • C08J9/10Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent developing nitrogen, the blowing agent being a compound containing a nitrogen-to-nitrogen bond

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Description

  • Es ist bekannt, daB man Schaumstoffe aus organischen thermoplastischen oder elastomeren kautschukähnlichen Materialien herstellen kann. Die Herstellung erfolgt in der Weise, daß man in diese Materialien ein organisches Treibmittel einbettet, das sich bei Temperaturen, bei denen der Kunststoff plastisch wird, unter Gasentwicklung zersetzt. Dabei eignen sich solche Treibmittel besonders gut, die eine hohe Gasausbeute und dadurch eine besonders starke Treibwirkung aufweisen. Insbesondere eignen sich solche Treibmittel, die Stickstoff freimachen und nach dem Treibvorgang farb-und geruchlose Rückstände hinterlassen, die nicht aus dem fertig verschäumten Materialien ausblühen.
  • Es wurde nun gefunden, daß organische Verbindungen, die die Gruppierung in der X Wasserstoff, einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest oder einen Acylrest bedeutet, ein oder mehrere Male im Molekül enthalten, sehr wirksame Treibmittel darstellen.
  • Erfindungsgemäß können z. B. folgende Verbindungen verwendet werden : Die N-Nitroverbindungen des Harnstoffs, des Biurets und Guanylharnstoffs sowie der Substitutionsprodukte des Harnstoffs, wie Alkyl-und Acylharnstoffe, Bis-nitroharnstoffe, N-Nitrourethane, Bis-nitrobisurethane, Nitrodicyandiamidin, N-Nitrocarbonsäureamide, ferner auch die N-Nitroderivate der cyclischen Harnstoffe, wie man sie z. B. aus Äthylendiamin und Diäthylcarbonat oder aus Glyoxal und 2 Mol Harnstoff erhält, sowie N-Nitrooxazolidone, wie sie aus Äthanolamin und Diäthylcarbonat erhalten werden. Besonders genannt seien die folgenden Verbindungen : Fp.
  • N-Nitrodicyandiamidin..........-Nitroharnstoff..................-N-Nitro-N'-cyclohexylharnstoff... 120 bis 121°C unter Zersetzung N', N-Dinitrohexamethylendiharnstoff.........................-Cyclohexan-1,4-bis- (N'-nitrohamstoff)....................-N, N'-Dinitroäthylenharnstoff 210° C (Zersetzung) Das Aufschäumen von thermoplastischen oder elastomeren kautschukähnlichen KunststoSen Anmelder : Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen/Bayerwerk Dr. Hans Scheurlen, Leverkusen, und Dr. Karl-Ludwig Schmidt, Opladen, sind als Erfinder genannt worden 2 Fp N,N'-Dinitroäthylendiharnstoff...-Nitroguanidin.................. 230°C (Zersetzung) Nitrobiuret.................... 165°C (Zersetzung) N, N'-Dinitromethylen-bismethylurethan................ gelbes 01, nicht destilliert N-Nitro-N-isopropyl-methylurethan...................... gelbes O1, nicht destilliert N-Nitro-N-cyclohexyl-methylurethan..................... gelbes O1, nicht destilliert N, N'-Dinitro-N, N'-dimethyloxamid 124° C N-Nitrophthalimid............ 211 bis 213°C (Zersetzung) N-Nitrosuccinimid 93 bis 95° C N, N'-Dinitro-N, N'-diacetyläthylendiamin 132°C (Zersetzung) N-Nitro-ketooxazolidin.......... 103° C (Zersetzung) Diese Nitroverbindungen können nach an sich bekannten Methoden durch Nitrierung der Grundkörper hergestellt werden (vgl. Thiele, Uhlfelder, Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 303, S. 108 ; Houben-Weyl, Methoden der präp. Chemie, 4. Auflage, Bd. 8, S. 169 ; Thiele, Meyer, Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Bd. 29, S. 961 Anm. ; Curry, Mason, Journal of the American Chemical Society, Bd. 73, Spalte 5043 bis 5046).
  • Diese Verbindungen spalten bei der thermischen Zersetzung Stickstoffoxydul, das in seinen Eigenschaften als Treibgas dem Stickstoff gleichkommt, und Kohlendioxyd ab. Bei normaler Temperatur sind sie unbegrenzt lagerfähig. Die Gasabspaltung beginnt erst oberhalb 100°C und setzt bei den verschiedenen Verbindungen bei unterschiedlicher Temperatur ein, so daß man für den jeweiligen Verwendungszweck die Verbindung mit dem geeigneten Zersetzungspunkt wählen kann. Ihre Handhabung bei der Herstellung und Verarbeitung ist völlig gefahrlos. Die Verbindungen gemäß Erfindung sind farb-und geruchlose, im allgemeinen kristallisierbare, zum Teil auch flüssige Körper. Sie lassen sich ohne Schwierigkeiten in den Hochpolymeren verteilen. Die nach der Zersetzung verbleibenden Rückstände sind ebenfalls farb-und geruchlos und zeigen keinerlei Tendenz zum Ausblühen. Die nach dem neuen Verfahren erhaltenen Schaumstoffe haben geschlossene Poren und zeigen vorzügliche dielektrische Eigenschaften und eignen sich deshalb z. B. hervorragend zur Ummantelung von elektrischen Kabeln.
  • Zur Herstellung von Schaumstoffen unter Verwendung der neuen Treibmittel geht man vorteilhafterweise so vor, daß man die Nitroverbindungen in die zu treibenden Materialien einarbeitet und in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls in geeigneten offenen oder geschlossenen Formen, auf solche Temperaturen erhitzt, bei denen die Materialien genügend plastisch werden und andererseits Zersetzung der Treibmittel unter Gasentwicklung eintritt. Im allgemeinen sind dafür Temperaturen im Bereich von 120 bis 180°C erforderlich. Man kann selbstverständlich auch die üblichen Füllstoffe, Weichmacher, Mischungen der genannten Treibmittel untereinander oder mit anderen Treibmitteln verwenden. Das Einarbeiten der Treibmittel kann in an sich bekannter Weise in den üblichen Mischapparaturen erfolgen, wobei man vorzugsweise Mengen von 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu treibende Material, verwendet.
  • Jedoch können auch noch größere oder kleinere Mengen zur Anwendung gelangen. Die Verbindungen gemäß der Erfindung eignen sich auch hervorragend zur Anwendung in Kautschuklatex, wo die N2O-Abspaltung basisch katalysiert wird und die Gasentwicklung bereits bei Temperaturen unter 100°C eintritt.
  • Als Material für die Herstellung von Schaumstoffen kommen sowohl thermoplastische Massen als auch Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polystyrol, Polyisobutylen als auch härtbare Kondensationsprodukte wie Phenolformaldehyd-und Harnstoffformaldehydharze in Frage. Ferner können auch kautschukartige Stoffe, wie Naturkautschuk und Polymerisationsprodukte von Butadien bzw. Mischpolymerisate desselben mit aktivierten Vinylverbindungen, verwendet werden.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Schaumstoffe zeichnen sich infolge der hohen Gasausbeute des Treibmittels durch ein außerordentlich niedriges spezifisches Gewicht aus.
  • Aus der deutschen Patentschrift 851 848 ist bereits die Verwendung von Oxalsäure in Gegenwart von schwefelfreien Verbindungen, die auf Grund ihres schwachbasischen Charakters in der Lage sind, die saure Wirkung der Oxalsäure aufzuheben, ohne daß sie das beim Zerfall der Oxalsäure entstehende Kohlendioxyd binden, bekannt. Als schwefelfreie Verbindung wird-dabei unter anderem Harnstoff verwendet, der aber bei diesem Verfahren nicht als Treibmittel wirkt, wie aus dem sehr hohen Rückstand von 75 Gewichtsprozent hervorgeht. Im Gegensatz dazu wirkt bei dem ernndungsgemäßen Verfahren der Harnstoff selbst als Treibmittel.
  • Beispiel 1 In ein Fell aus 500 Teilen Polyäthylen werden auf der 110° C heißen Walze 500 Teile Nitrodicyandiamidin eingewalzt. Die Temperatur der Walze darf 115°C nicht übersteigen, da sonst schon teilweise Zersetzung des Treibmittels eintritt. Das hierbei erhaltene treibmittelhaltige Fell wird anschließend granuliert und auf einer Schneckenpresse mit beheizbarer Loch-oder Breitschlitzdüse bei einer Temperatur von 130 bis 140°C verarbeitet. Der erhaltene Polyäthylenschaumstoff hat vollkommen geschlossene Poren und ein spezifisches Gewicht von 0,35 g/ccm.
  • Beispiel 2 500 Teile Polyäthylenpulver werden in einer Kugelmühle mit 5 Teilen Nitrohamstoff intensiv vermischt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf einer Schneckenpresse bei 140°C verarbeitet. Der hierbei erhaltene Polyäthylenschaumstoff hat ebenfalls geschlossene Poren und besitzt ein spezifisches Gewicht von 0,32 g/ccm.
  • Mit Hilfe einer entsprechenden an sich bekannten Vorrichtung lassen sich mit den nach Beispiel 1 und 2 erhaltenen Polyäthylenschäumen Metalldrähte ummanteln. Der hierbei erhaltene Polyäthylenüberzug hat vorzügliche dielektrische Eigenschaften und ist zur Isolierung von elektrischen Kabeln sehr gut geeignet.
  • Beispiel 3 500 Teile Polyäthylenpulver werden in einer Kugelmühle mit 5 Teilen Nitrocyclohexylharnstoff intensiv vermischt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf einer Schneckenpresse bei 150 bis 160°C verarbeitet.
  • Es wird hierbei ein Polyäthylenschaum von äußerst gleichmäßiger Porenstruktur und einem spezifischen Gewicht von 0,36 g/ccm erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verwendung von organischen Verbindungen, die die Gruppierung in der X Wasserstoff, einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest oder einen Acylrest bedeutet, ein oder mehrere Male im Molekül enthalten, als Treibmittel für thermoplastische oder elastomere kautschukähnliche Kunststoffmassen.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Salzmann, Sonderdruck 1955 aus Gummi und Asbest, S. 8 ; deutsche Patentschrift Nr. 851 848.
DEF20681A 1956-07-02 1956-07-02 Das Aufschaeumen von thermoplastischen oder elastomeren kautschukaehnlichen Kunststoffen Pending DE1109876B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277721B (de) * 1965-12-16 1968-09-12 Armstrong Cork Co Verfahren zum chemischen Praegen eines thermoplastischen Blattes
US4585802A (en) * 1984-12-05 1986-04-29 Uniroyal Chemical Company, Inc. Nitro urea based blowing agents
US4634721A (en) * 1984-12-05 1987-01-06 Uniroyal Chemical Company, Inc. Nitro-urea based blowing agents

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851848C (de) * 1950-08-23 1952-10-09 Bayer Ag Treibmittel

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