DE1109810B - Verfahren zur Herstellung von Indandionfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Indandionfarbstoffen

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DE1109810B
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DE
Germany
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indanedione
same
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water
parts
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Pending
Application number
DES63070A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernest Merian
Dr Otto Senn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L75/00Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L75/04Polyurethanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/32Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing a reactive methylene group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Indandionfarbstoffen der Formel
Verfahren zur Herstellung
von Indandionfarbstoffen
R-O-CO-HN^;
NO2
worin R einen gegebenenfalls nicht wasserlöslich machende Substituenten aufweisenden Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet und der Kern A nicht wasserlöslich machende Substituenten tragen kann.
Das Verfahren zur Herstellung der Indandionfarbstoffe besteht darin, daß man 1 Mol Diazoverbindung aus einem Amin der Formel
NO9
R — O —CO-HN
NH.
(II)
worin R die obengenannte Bedeutung besitzt, mit 1 Mol eines gegebenenfalls im Phenylenkern nicht wasserlöslich machende Substituenten tragenden 1,3-Indandions oder mit einer Verbindung, die unter den angewandten Arbeitsbedingungen in ein 1,3-Indandion übergeht, kuppelt.
Die Kupplung wird in saurem, neutralem oder alkalischem Medium bei niedrigen Temperaturen, z. B. bei —5 bis 150C, ausgeführt.
Erwähnenswerte Diazokomponenten sind die Amine der Formel (II), in welcher R z. B. Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sek. Butyl, tert. Butyl, n-Amyl, Isoamyl, tert. Amyl, 2'-Äthoxy- oder 2'-Methoxyäthyl, 3'-Methoxypropyl, 3'- oder 4' - Methoxybutyl, 2' - (2" - Methoxy) - äthoxyäthyl, 2' - (2" - Äthoxy) - äthoxyäthyl, 2' - (n - Butoxy) - äthoxyäthyl, 2'-Phenoxyäthyl, Phenyl, 2'-, 3'- oder 4'-Methyl-, -Methoxy- oder Äthoxyphenyl, Benzyl, Phenyläthyl-, Cyclohexyl oder Methylcyclohexyl bedeutet.
Als Azokomponenten dienen neben dem 1,3-Indandion selbst z. B. das Monochlor-l,3-indandion und das 5,6-Dichlor-l ,3-indandion, ferner 2-substituierte Indandione, die unter den angewandten Arbeitsbedingungen ihren in 2-Stellung befindlichen Rest gegen einen ortho-Nitrophenylazorest austauschen lassen, z. B. 1,3-Indandion-2-carbonsäure und deren Alkylester.
Anmelder:
Sandoz A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 24. März 1959
Dr. Ernest Merian, Bottmingen,
und Dr. Otto Senn, Ariesheim (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Eine Abänderung dieses Verfahrens besteht darin, daß man eine Aminomonoazoverbmdung der Formel
NO2
HoN
N = N-CH
(III)
worin der Kern A nicht wasserlöslich machende Substituenten tragen kann, mit einem gegebenenfalls nicht wasserlöslich machende Substituenten aufweisenden Chlorameisensäurealkyl-, -cycloalkyl-, -aralkyl- oder -arylester umsetzt.
Die Umsetzung der Aminomonoazoverbmdung der Formel (III) mit den Chlorameisensäureestern wird vorteilhaft in Lösung (z. B. in einem inerten organischen Lösungsmittel) oder in sehr feiner wässeriger Suspension, vorzugsweise in Gegenwart eines Protonakzeptors, ausgeführt. Je nach der gewählten Arbeitsweise kann die Temperatur in weiten Grenzen variieren.
Die Chlorameisensäureester entsprechen der Formel
R — O — CO — Cl
worin R vorzugsweise die gleiche Bedeutung hat wie in
109 619/061
den für die Kupplung zu verwendenden Diazokomponenten.
Die Indandion-Farbstoffe werden derart in feinverteilte Form übergeführt, daß man sie in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, löst und die erhaltene Lösung in Wasser einträgt, abfiltriert, wäscht und mit einem Dispergiermittel verknetet. Die erhaltene Paste kann anschließend bei gewöhnlichem oder vermindertem Druck oder durch Zerstäuben getrocknet werden. Eine andere Art zur Überführung der Farbstoffe in feinverteilte Form besteht darin, daß man sie trocken oder feucht, in Gegenwart von Dispergiermitteln und gegebenenfalls von Füllmitteln und/oder Mahlhelfern, durch Mahlen und/oder Kneten zerkleinert und dem Mahlvorgang gegebenenfalls einen in der Pigmentherstellung üblichen Trocknungsprozeß anschließt. Die so erhaltenen Färbepräparate enthalten die Indandion-Farbstoffe in Teilchen von der Größenordnung 1 μ.
Durch Mischen von zwei oder mehreren in feinverteilte Form übergeführten Farbstoffen läßt sich das Ziehvermögen der Präparate in einzelnen Fällen noch verbessern.
Die erhaltenen Indandionfarbstoffe eignen sich zum Färben, Klotzen und Bedrucken von Polyesterfasern, insbesondere den Kondensationsprodukten aus Terephthalsäure und Äthylenglykol, ferner von Celluloseesterfasern (Acetat- und Triacetatkunstseide) und synthetischen Polyamidfasern.
Die gelben bis orangen Färbungen, Klotzungen und Drucke auf Polyesterfasern zeichnen sich durch eine gute Licht-, Sublimier- und Thermofixierechtheit sowie durch eine sehr gute Wasch- und Schweißechtheit aus. Ferner werden Wolle, Baumwolle und Viskose beim Färben von Mischgeweben gut reserviert.
Besonders diese letztere Eigenschaft ist sehr wichtig geworden, da zahlreiche Mischgewebe im Handel sind, insbesondere solche aus Polyesterfasern und Wolle. Wenn diese Mischgewebe mit Dispersionsfarbstoffen gefärbt werden, schmutzen beträchtliche Mengen der Dispersionsfarbstoffe die Wolle an. Diese Wollfärbungen sind unecht und setzen daher den Gebrauchswert der Mischgewebe herab. Insbesondere sind keine gelben Dispersionsfarbstoffe im Handel, die Wolle genügend reservieren. Einige der erfindungsgemäßen Indandionfarbstoffe sind allen bekannten Handelsfarbstoffen in dieser Hinsicht überlegen.
Die Färbungen auf 2x/a- und 3-Acetatkunstseide besitzen praktisch den gleichen Farbton wie die Färbungen auf Polyesterfasern und zudem eine gute Rauchgas- und Plissierechtheit sowie eine gute Ätzbarkeit.
Die Färbungen auf synthetischen Polyamidfasern zeichnen sich durch eine gute bis sehr gute Waschechtheit aus.
Mit den bereits bekannten Farbstoffen der allgemeinen Formel
NO2
X—-
.-N = N-CH.
wesentlich weniger waschechte Färbungen erhalten als mit dem erfindungsgemäßen Farbstoff mit X = -NH-COOC2H5.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile, Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
ίο 22,5 Teile l-Amino^-nitro^-carbäthoxyaminobenzol werden in bekannter Weise mit 25 Teilen 30%iger Salzsäure und 6,9 Teilen Natriumnitrit diazotiert. Andererseits löst man 14,5 Teile 1,3-Indandion in 200 Teilen Wasser und 8 Teilen 30%iger Natriumhydroxydlösung auf, so daß die Lösung schwach alkalisch reagiert; man kühlt diese Lösung auf 0° und läßt unter gleichzeitigem Zusatz von 25 Teilen Natriumcarbonat als 10%ige Lösung die Diazoverbindung zufließen. Nach beendigter Kupplung wird der abgeschiedene Farbstoff abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält ein gelbes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit oranger Farbe löst und, aus Dimethylformamid umkristallisiert, einen Schmelzpunkt von 236° aufweist.
3 Teile eines Färbepräparates aus obigem Farbstoff werden in wenig kaltem weichem Wasser verpastet. Man übergießt die Paste mit kaltem weichem Wasser, rührt die entstandene Suspension gut um und setzt sie hernach durch ein Sieb dem aus 2 Teilen Laurylalkoholsulfonat und 4000 Teilen Wasser bestehenden Färbebad zu.
Man geht nun mit 100 Teilen vorgereinigtem Polyesterfasermaterial bei 40 bis 50° in das Bad ein, erwärmt dieses langsam und färbt in Gegenwart von 20 Teilen einer Emulsion eines chlorierten Benzols in Wasser 1 bis 2 Stunden bei 95 bis 100°.
Die erhaltenen gelben Färbungen werden hierauf gespült, geseift, erneut gespült und getrocknet. Sie sind sublimier- und thermofixierecht. Mitbehandelte Wolle bleibt reserviert. Außerdem weisen die Färbungen
gute Licht-, Überfärbe-, Wasch-, Wasser-, Meerwasser-, Schweiß- und Rauchgasechtheiten auf und sind weiß ätzbar.
Man kann ohne weiteres das chlorierte Benzol durch 5 Teile 2-Hydroxy-1,1'-diphenyl ersetzen oder die Färbung ohne Carrier bei 120° unter Druck in 30 Minuten ausführen.
Beispiel 2
Man erhält den im Beispiel 1 beschriebenen Farbstoff auch in der Weise, daß man 21,4 Teile Natriumsalz des 1,3-Indandioncarbonsäureäthylesters in 300 Teilen Aceton unter Zusatz von 30 Teilen konzentrierter SaIzsäure durch kurzes Kochen löst, die erhaltene gelbe Lösung auf 10° abkühlt und mit der nach Beispiel 1 bereiteten Diazolösung kuppelt. Man filtriert den ausgefallenen Farbstoff, wäscht und trocknet ihn.
Beispiel 3
in der X H, Cl oder NO2 bedeutet, werden Kuppelt man die nach Beispiel 1 hergestellte Diazolösung mit einer nach den Angaben von Beispiel 2 hergestellten Lösung aus dem Natriumsalz des 5,6-Dichlor-l,3-indandion-2-carbonsäureäthylesters, so erhält man einen ähnlichen Farbstoff von etwas röterer Nuance. Aus Eisessig umkristallisiert, hat er einen Schmelzpunkt von 250°.
Beispiel 4
31 Teile des Aminomonoazofarbstoffs der Formel
NOo
H2N-
C
C
Il
werden in 150 Teilen wasserfreiem Pyridin gelöst. Man läßt 11,5 Teile Chlorameisensäureäthylester unter starkem Rühren so zutropfen, daß die Temperatur nicht über 20° steigt. Man rührt anschließend 2 Stunden bei Raumtemperatur, erwärmt dann die Lösung und hält sie 8 Stunden auf 70°. Dann kühlt man auf 20°, gießt auf 250 Teile Wasser und 200 Teile Eis und fällt den Farbstoff durch Zusatz von so viel Salzsäure, daß er in eine gut filtrierbare Form übergeht. Man filtriert, wäscht und trocknet ihn. Man erhält den im Beispiel 1 beschriebenen Farbstoff.
1 Teil des obigen Farbstoffs, 1 Teil Natriumsalz der Dinaphthylmethandisulfonsäure und 8 Teile Wasser werden bis zur Erreichung einer feinen Dispersion vermählen. Man gießt dieses Gemisch in ein aus 3000 Teilen Wasser und 6 Teilen Marseiller Seife bestehendes Färbebad. Nach Einführen von 100 Teilen eines Gewebes aus Acetatkunstseide wird das Färbebad in V2 Stunde auf 80° erwärmt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Hierauf wird das Gewebe aus der Flotte herausgenommen, mit Wasser gespült und getrocknet. Man erhält eine lebhafte grünstichiggelbe Färbung von guter Licht-, Wasch-, Schweiß- und Rauchgasechtheit.
In der nachstehenden Tabelle sind weitere Indandionfarbstoffe aufgezeichnet, welche nach den in den Beispielen 1 bis 4 beschriebenen Verfahren erhältlich sind. In der Tabelle enthält die Kolonne (I) den Rest R der zur Herstellung der Diazoverbindungen verwendeten Amine der Formel
NO2
R —O —CO —HN-
NH2
35
45
die Kolonne (II) die Azokomponenten und die Kolonne (III) den Farbton der Färbungen auf Polyesterfasermaterial.
Bei
spiel
(I) Phenyl 1 (Π) (III) 55 Rot
stichig-
5 ,3-Indandion gelb
2'-Phenoxyäthyl Gelb
Isoamyl 1 desgl. 60
6 desgl.
7 ,3-Indandion-
2-carbonsäure-
äthylester
Bei
spiel
(D Methyl (ID (III)
8 5,6-Dichlor- desgl.
1,3-indandion-
2-carbonsäure-
Äthyl äthylester
9 Monochlor- desgl.
Methyl 1,3-indandion
10 n-Propyl 1,3-Indandion desgl.
11 n-Butyl desgl. desgl.
12 2'-Äthoxyäthyl desgl. desgl.
13 3'-Methoxypropyl desgl. desgl.
14 3'-Methoxybutyl desgl. desgl.
15 4'-Methylphenyl desgl. desgl.
16 4'-Methoxyphenyl desgl. desgl.
17 Benzyl desgl. desgl.
18 Cyclohexyl desgl. desgl.
19 n-Amyl desgl. desgl.
20 Isobutyl desgl. desgl.
21 2'-(2"-Methoxy)- desgl. desgl.
22 äthoxyäthyl desgl. desgl.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Indandionfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol der Diazoverbindung aus einem Amin der Formel
NO2
R-O-CO-HN-
/-NH,
(ID
worin R einen gegebenenfalls nicht wasserlöslich machende Substituenten aufweisenden Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet, mit 1 Mol eines gegebenenfalls im Phenylenkern nicht wasserlöslich machende Substituenten tragenden 1,3-Indandions oder mit einer Verbindung, die unter den angewandten Arbeitsbedingungen in ein 1,3-Indandion übergeht, kuppelt.
2. Abänderung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Aminomonoazoverbindung der Formel
NO,
H2N
(ΠΙ)
worin der Kern A nicht wasserlöslich machende Substituenten tragen kann, mit einem gegebenenfalls nicht wasserlöslich machende Substituenten aufweisenden Chlorameisensäurealkyl-, cycloalkyl-, -aralkyl- oder -arylester umsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 241 723.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln mit Erläuterung ausgelegt worden.
© 109 619/361 6.61
DES63070A 1959-03-24 1959-05-21 Verfahren zur Herstellung von Indandionfarbstoffen Pending DE1109810B (de)

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CH1109810X 1959-03-24

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE241723C (de) *

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DE241723C (de) *

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