DE1109298B - Trennvorrichtung fuer wasserhaltige Treibstoffe - Google Patents

Trennvorrichtung fuer wasserhaltige Treibstoffe

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DE1109298B
DE1109298B DEF16126A DEF0016126A DE1109298B DE 1109298 B DE1109298 B DE 1109298B DE F16126 A DEF16126 A DE F16126A DE F0016126 A DEF0016126 A DE F0016126A DE 1109298 B DE1109298 B DE 1109298B
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DE
Germany
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water
cardboard
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fuels
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DEF16126A
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English (en)
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Arnold Dornauf
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Faudi Feinbau GmbH
Original Assignee
Faudi Feinbau GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G33/00Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils
    • C10G33/06Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with mechanical means, e.g. by filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0202Separation of non-miscible liquids by ab- or adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material

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Description

Für die Betriebssicherheit von Motoren, besonders Flugzeugmotoren und Strahltriebwerken, ist die restlose Entfernung aller Wasserteilchen von größter Wichtigkeit, weshalb die Treibstoffe bis auf einen Restgehalt von 99,97% gereinigt werden müssen. Dabei muß dieser Reinheitsgrad auch dann erreicht werden, wenn gelegentlich eine große Wassermenge, ein Wasserschwall, aus dem Treibstoff auszuscheiden ist oder eine Wasser-in-Kraftstoff-Emulsion vorliegt. Um dies mit Sicherheit zu erreichen, wurde ein neues Gerät entwickelt, das diese Forderungen erfüllt.
Der Treibstoff enthält das Wasser meist in großer Dispersion oder in emulgierter Form; er wird in zwei oder drei Stufen behandelt. Zuerst fließt er durch ein in der Form bekanntes Pappelement, dessen Pappscheiben nur in der Auslaufschicht durch Behandlung mit einem bekannten Imprägnierungsmittel hydrophob gemacht sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Emulsion in der Einlaufschicht der Pappscheiben gespalten wird und diese Schicht so lange dispergiertes Wasser oder Emulionswassertröpfchen aufsaugt, bis sich Wasseransammlungen gebildet haben, die innerhalb dieser Pappschicht durch ihre Schwere nach unten sinken und abtropfen oder aus der die Tröpfchen vereinigenden imprägnierten Auslaufschicht herausperlen, so daß während des Durchtritts schon ein Teil des Wassers abgeschieden ist, der sich im Raum (9) sammelt, während die durchtretende Flüssigkeit nur noch größere Wassertröpfchen mitführt. Die Flüssigkeit strömt dann durch ein bekanntes Filterpaket aus geschichteter Holzwolle bekannter Behandlung, das eine weitere Vergrößerung der Tropfen bewirkt. Als drittes Element dient ein nachgeschalteter Absetzraum mit schräg gestellten Böden, die mit wasseraufsaugenden Schichten, beispielsweise gewöhnlichen Pappscheiben, belegt sind, in denen das Wasser durch Aufsaugung und Kapillarwirkung erfaßt wird und somit der Strömung entzogen ist und dann nach unten abfließen kann, wobei die Auflage bis an den Sammelraum reicht.
Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch eine Ausführungsmöglichkeit.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt A-B und
Fig. 3 die Wasserableitung zum Sammelraum 12 im größeren Maßstab.
Teill ist ein zweckmäßig zylindischer Behälter, der auf einer oder beiden Seiten einen abnehmbaren Deckel 4 besitzt. Die Flüssigkeit fließt durch den Stutzen 2 zu und durch den Stutzen 3 gereinigt und wasserfrei ab. Sie passiert zuerst ein oder mehrere an sich bekannte Filterpakete 5, die in bekannter Trennvorrichtung
für wasserhaltige Treibstoffe
Anmelder:
Faudi Feinbau G. m. b. H.,
Oberursel (Taunus), Im Diezen 4
Arnold Dornauf, Oberhöchstadt (Taunus),
ist als Erfinder genannt worden
Weise auf einem gelochten Rohr aufgereiht und üblicherweise durch eine Flügelmutter zusammengespannt sind, wobei das Filterpaket mittels einer Feder 8 dichtend auf den Ring 17 angepreßt wird. Erfindungsgemäß haben diese Pappscheiben auf der Auslaufseite, d. h., beispielsweise auf der Innenseite der schwach kegelförmigen Pappelemente eine mit einem an sich bekannten Imprägnierungsmittel, wie in der Wärme polymerisierende Phenolharze oder Siliconharze, behandelte Auslaufschicht, wodurch erreicht wird, daß die Einlaufschicht des Pappfilters sich voll Wasser saugen kann und dabei doch genügend Steifigkeit behält, um den Filterwiderstand aufnehmen zu können, und daß gleichzeitig zusammen mit dem Kraftstoff aus der Auslaufschicht Wasserperlen austreten. Bisher waren nur Pappfilter bekannt, die entweder gar nicht oder durch und durch imprägniert waren. Es ist sehr wichtig, daß es hierdurch ermöglicht wird, einen großen Wasserschwall aufzufangen, wie er oft bei Entnahme des letzten Restes eines Tankinhaltes vorhanden ist. Die erfindungsgemäß behandelte Pappe widersteht der Zerstörung durch einen solchen Wasserschwall.
Die Flüssigkeit strömt in Pfeilrichtung durch ein nachgeschaltetes, bekanntes, geschichtetes und gepreßtes Holzwollepaket 6 mit bekannter Behandlung. Anschließend durchströmt die Flüssigkeit in horizontaler Richtung den Raum 7, der schräggestellte Böden 15 enthält. Diese sind auf einer oder beiden Seiten mit einem wasseraufsaugendem Medium 16 bekleidet oder bestehen aus einem solchem. Die Bekleidung kann beispielsweise gewöhnliche, faserige, wasseraufsaugende Pappe sein. Diese Böden können
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sattelförmig, wie gezeichnet, sein, sie können aber auch ohne diese Knickstellen ausgeführt, d.h. als nach einer Ebene geneigte Flächen, sein.
Durch diese Einbauten wird erreicht, daß die Fallhöhe für ein Wassertröpfchen beliebig gering gewählt werden kann, wodurch es möglich ist, den Absetzraum 7 entsprechend kurzer zu halten. Das abgeschiedene Wasser sammelt sich in den Behältern 9 und 12, die mit Wasserstandsgläsern 11 und 14 versehen sein können. Durch Hähne 10 und 13 kann das Wasser von Zeit zu Zeit abgelassen werden, falls man nicht vorzieht, ein bekanntes, automatisch arbeitendes, schwimmergesteuertes Ablaßventil einzubauen. Um das Wasser von den Pappflächen sicher in die Behälter 9 und 12 zu geleiten, besteht eine Pappleitung 16 bis an die Gehäusewand, die selbst auch mit einer hydrophilen Auflage innen versehen sein kann, in der das Wasser nach unten geleitet wird, ohne durch freien Fall wieder in den Strömungsbereich der Flüssigkeit zu kommen, wobei der Sammelraum 12 bis unter den Raum 7 reichen kann.
Die dargestellte Form des Scheibenfilters zeigt eine Ausführungsmöglichkeit; eine einwandfreie Funktion ist auch dann gegeben, wenn emulsionsspaltende und wasseraufsaugende Schichten verwendet werden, bei denen jedoch mindestens die Auslaufschicht imprägniert sein muß und die zwischen Stützscheiben so eingespannt sind, daß Roh- und Reinflüssigkeitskammern entstehen, wobei auch die Rohflüssigkeit zentral zufließen kann und der Abfluß an der Peripherie erfolgt. S. 358 bis 360.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Trennvorrichtung für wasserhaltige Treibstoffe mit mehreren Filtermitteln, dadurch gekenn zeichnet, daß als erste Stufe ein Pappfilterpaket (5) bekannter Form verwendet wird, dessen Pappen nur in der Auslaufschicht mit an sich bekannten hydrophoben Imprägnierungsmitteln imprägniert sind, der ein an sich bekanntes Holzwollepaket (6) und anschließend ein Absetzraum (7) nachgeschaltet sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzraum (7) mit schräg angeordneten Zwischenboden versehen ist, die aus wasseraufsaugenden Schichten, vorzugsweise Pappe, bestehen, oder mit solchen ein- oder beidseitig bedeckt sind.
3. Filter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappschichten (16) durch wasserleitende Medien, vorzugsweise Pappe, mit den Wasserbehältern (9 und 12) verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 689 510, 736283, 25 855 695;
deutsche Patentanmeldung B 15153 IVb/12d (bekanntgemacht am 12. 3.1953); USA.-Patentschrift Nr. 2555 607; französische Patentschrift Nr. 1069 591; 30 UlImann, Enzyklopädie der techn. Chemie, Bd. 5,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 618/434 6.61
DEF16126A 1954-11-13 1954-11-13 Trennvorrichtung fuer wasserhaltige Treibstoffe Pending DE1109298B (de)

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FR1139681D FR1139681A (fr) 1954-11-13 1955-11-10 Filtre avec séparateur d'eau, utilisable notamment pour les combustibles liquides
GB32314/55A GB813574A (en) 1954-11-13 1955-11-11 Improvements in or relating to filter apparatus

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