DE1108212B - Verfahren zur Herstellung von Ketoximen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ketoximen

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DE1108212B
DE1108212B DEP23431A DEP0023431A DE1108212B DE 1108212 B DE1108212 B DE 1108212B DE P23431 A DEP23431 A DE P23431A DE P0023431 A DEP0023431 A DE P0023431A DE 1108212 B DE1108212 B DE 1108212B
Authority
DE
Germany
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lead
parts
yield
catalyst
ketoximes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP23431A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Everett Foster
Arthur Francis Kirby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1108212B publication Critical patent/DE1108212B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/30Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds
    • C07C209/32Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups
    • C07C209/36Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups by reduction of nitro groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings in presence of hydrogen-containing gases and a catalyst

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verfahrens zur Herstellung von Ketoximen aus den entsprechenden sekundären Nitroalkanen und -cyclohexanen nach dem Patent 1 073 490.
Ketoxime wurden bereits auf verschiedene Weise z. B. durch chemische Reduktion oder katalytische Hydrierung aus sekundären Nitroalkanen und -cycloalkanen hergestellt. Zur chemischen Reduktion dieser Nitroverbindungen sind jedoch teure Reagenzien, z. B. Hydroxylamine, Zink und Essigsäure oder Stannochlorid und Salzsäure, erforderlich. Die bisher angewandten katalytischen Hydrierungsverfahren waren nicht ganz befriedigend, da neben dem Oxim beträchtliche Mengen weniger wertvoller Nebenprodukte, z. B. Alkyl- oder Cycloalkylhydroxylamine oder Amine, entstehen. Es wurden bereits Versuche zur Unterdrückung der Bildung dieser Nebenprodukte unternommen, indem man die Hydrierung in der Dampfphase durchführte oder Aktivatoren oder Zusätze verwendete.
Diese Maßnahmen waren jedoch alle nicht ausreichend.
In dem Patent 1073 490 ist die katalytische Hydrierung der vorstehend genannten Nitroverbindungen unter Verwendung eines durch Behandlung mit einem Bleisalz modifizierten Hydrierungskatalysators beschrieben. Das Bleisalz reguliert offensichtlich die Wirksamkeit des Katalysators so, daß man die Ketoxime in sehr guten Ausbeuten erhält und die Entstehung von Nebenprodukten, z. B. der entsprechenden Amine oder Hydroxylamine, stark herabgesetzt wird.
Es wurde nun gefunden, daß man ganz allgemein verbesserte Ergebnisse erzielt, wenn während der Reaktion Blei zugegen ist, unabhängig von der Art und Weise, auf welche das Blei eingeführt wird. So kann z. B. der Hydrierungskatalysator mit elementarem Blei oder mit einer anderen Bleiverbindung als einem Bleisalz, z. B. mit Bleioxyd, behandelt, werden oder der Katalysator kann auf Blei oder auf einer Bleiverbindung niedergeschlagen sein, oder aber dasReaktionsmedium kann Blei oder eine Bleiverbindung enthalten oder damit in Kontakt sein. So kann z. B. die in dem Reaktionsbehälter befindliche Beschickung mit elementarem Blei versetzt oder der Reaktionsbehälter selbst kann mit Blei ausgekleidet werden.
Gemäß der Erfindung erhält man daher Ketoxime durch katalytische Hydrierung sekundärer Nitroalkane oder -cycloalkane in Anwesenheit von Blei, welches auf andere Weise als durch Behandlung des Katalysators mit einem Bleisalz eingeführt wurde. Obwohl Kupferchromit als Hydrierungskatalysator Verfahren zur Herstellung
von Ketoximen
Zusatz zum Patent 1 073 490
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Januar 1959
Robert Everett Foster, Hockessin, Del.,
und Arthur Francis Kirby, Woodbury, N. J.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
verwendet werden kann, bevorzugt man doch ein Metall der VIII. Gruppe des Periodensystems, z. B. die in dem Patent 1 073 490 genannten Katalysatoren und auf Trägern befindlichen Katalysatoren, nämlich Rhodium, Ruthenium, Palladium, Platin, Osmium, Iridium, Eisen, Kobalt und Nickel.
Wie bei dem Verfahren des Patents 1 073 490 kann die Hydrierung bei Temperaturen zwischen 60° C und dem Zersetzungspunkt der Nitroverbindung und insbesondere bei Temperaturen zwischen 100 und 150°C und bei zwischen Atmosphärendruck und 1000 at schwankenden Drücken durchgeführt werden. Es können auch Verdünnungsmittel, z. B. Wasser, niedrigmolekulare Alkohole oder Mischungen solcher Alkohole mit Wasser, Cyclohexan oder Cyclohexylamin zugegen sein.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozentgehalte sind Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozent, sofern nicht anders angegeben.
109 610/450
Beispiel 1
Die folgenden Versuche wurden nach dem folgenden Verfahren durchgeführt. In jedem Fall wurden 258 Teile Nitrocyclohexan, 600 Teile Wasser und 258 Teile eines Palladiumkatalysators auf Acetylenruß als Träger, welcher 5 Teile Pd auf 100 Teile Träger enthielt, in einen gerührten Autoklav gegeben, und zwar bei den Versuchen 1 bis 5 zusammen mit der angegebenen Menge der Bleiverbindung. Man leitete Wasserstoff bis zu einem Anfangsdruck von 35 kg/cm2 ein und erhitzte die Mischung auf die Reaktionstemperatur von 1600C. Die Reaktionszeiten waren die folgenden:
Versuch Nr. Reaktionszeit (Minuten)
1 40
2 40
5 3 27
4 38
5 54
6 36
In jedem Falle wurde nach jedem Reaktionsablauf das Produkt abgekühlt, aus dem Autoklav entnommen und mit Chloroform extrahiert. Nach Abfiltration der Feststoffe wurde der Chloroformextrakt durch Infrarotspektroskopie analysiert.
Versuch
Nr.
Bleiverbindung
(Teile)
Produkte
Cyclohexanonoxim
(Teile)
Cyclohexyl-
amin
Cyclo
hexanon
1 Bleioxyd (1,4) 179 (79,2% Umsetzung
und Ausbeute)
14,9 17,2
2 Bleidioxyd (2,0) 171,8 (76% Umsetzung
und Ausbeute)
13,8 13,7
3 Bleinitrat (2,0)
nach Patent 1 073 490
176 (77,9% Umsetzung
und Ausbeute)
19,7 8,6
4 Bleisulfat (2,0)
nach Patent 1 073 490
172,7 (76,4% Umsetzung
und Ausbeute)
23,8 15,5
5 Bleicarbonat (1,5)
nach Patent 1 073 490
179,4 (79,4% Umsetzung
und Ausbeute)
14,2 10,6
6 keine 26,2 (11,6% Umsetzung
und Ausbeute)
135,8 22,3
Man sieht, daß die Anwendung anderer Bleiverbindungen als Bleisalze zum Modifizieren des Hydrierungskatalysators genauso gute Ergebnisse liefert wie die im Patent 1 073 490 verwendeten Bleisalze. Darüber hinaus liefert das Verfahren wesentlich höhere Ausbeuten, als sie bisher ohne Zusatz von Bleiverbindungen nach den bekannten Verfahren erzielt worden sind.
Beispiel 2
Bei den folgenden Versuchen wurden 12,9 Teile . Nitrocyclohexan bei einem Druck von 70 kg/cm2 nach dem Verfahren von Beispiel 1 hydriert. Bei jedem Versuch wurden 20 Teile Methanol als Verdünnungsmittel verwendet. Die Reaktionsbedingungen und die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Versuch Bleiverbindung Katalysator Tem Cyclohexanonoxim Ausbeute
Nr. (Teile) (Teile) peratur (°/o)
(0C) Teile 30
.7 Bleioxyd (0,5) 65 % reduziertes Ni — 100 2,4
auf Kieselgur (1,0) 54
8 Bleioxyd (0,1) Kupferchromit (1,0) 140 6,1 30
9 Bleiacetat (0,2) 65% reduziertes Ni — 100 2,4
nach Patent 1 073 490 auf Kieselgur (1,0) 48
10 Bleiacetat (0,1) Kupferchromit (1,0) 140 5,4
nach Patent 1 073 490 33
11 Bleiacetat (0,1) 60 % reduziertes Co — 140 3,0
nach Patent 1 073 490 auf Kieselgur (2,0) 0
12 keine 65 % reduziertes Ni — 100 0
auf Kieselgur (1,0) 20
13 keine Kupferchromit (1,0) 140 1,9 0
14 keine 60% reduziertes Co — 140 0
auf Kieselgur (2,0)
Die Wirksamkeit von elementarem Blei als Mittel zur selektiven Bildung von Oxim wird durch das folgende Beispiel erläutert.
Beispiel 3
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 wurden zwei Versuche durchgeführt, wobei jedoch keine Bleiverbindung zugesetzt wurde. Statt dessen gab man bei dem einen Versuch 400 Teile Blei in Form einer Stange in den Autoklav, und bei dem anderen Versuch wurde der Autoklav mit 1000 Teilen Blei ausgekleidet. Bei jedem Versuch verwendete man 2,58 Teile eines Palladiumkatalysators auf Acetylenruß als Träger, welcher 5 Teile Pd auf 100 Teile des Trägers enthielt. Bei dem Experiment, bei welchem ein Bleistab in den Autoklav gegeben wurde, erhielt man 157,1 Teile Cyclohexanonoxim (69,5 %iSe Ausbeute), 39 Teile Cyclohexylamin und 9 Teile Cyclohexanon. Bei dem Versuch mit dem mit Blei ausgekleideten Autoklav erhielt man 169,5 Teile Cyclohexanonoxim (75%ige Ausbeute), 29,7 Teile Cyclohexylamin und 7,8 Teile Cyclohexanon.
Wie die vorstehenden Beispiele nach Patent 1 073 490 zeigen, kann das Blei dem Reaktionssystem gemäß der Erfindung auch in Form einer Bleiverbindung, welche in dem Reaktionsmedium löslich oder teilweise löslich ist, zugeführt werden und ist dann je nach der Löslichkeit entweder im gelösten Zustand, in dem
ίο Reaktionsmedium dispergiert oder in Form eines Schlamms am Boden des Reaktionsbehälters zugegen.
Beispiel 4
Das Verfahren bei allen in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Versuchen war das gleiche wie im Beispiel 1. In der Tabelle ist die Zusammensetzung des Katalysators der Einfachheit halber in Prozent Metall angegeben; die Zahlen bezeichnen die Anzahl
so Teile Metall pro 100 Teile des Trägers.
Nitro- Wasser Bleiverbindung Pb/Nitro- Katalysator Produkte (Teile) Cyclo Cyclo
cyclo- (Teile) (Teile) cyclohexan (Teile) hexyl hexanon
Versuch hexan Teile amin 14,9
Nr. (Teile) (Verhältnis Cyclohexanon 14,4
600 Bleioxyd (1,4) Teile 5 °/0Pd-auf Acetylen oxim
258 pro Million) ruß, 1 % Mg als 173.1(76,6%
15 5000 Aktivator (2,58) Umsetzung 2,7
enthaltend und Ausbeute) 7,6
30 Bleiacetat-Tri- 5 %Pd-auf Acetylen
25,8 hydrat (0,006) ruß, 1 % Mg als 12,9 (57 %
16 nach Patent 125 Aktivator (0,096) Umsetzung 2,6
1 073 490 enthaltend und Ausbeute) 6,7
90 Bleiacetat-Tri- Pd-Fe2 O 3-auf Acety
25,8 hydrat (0,030) lenruß (5 % Pd, 13,3(59%
17 nach Patent 640 5 % Fe) (0,258) Umsetzung 2,3
1 073 490 und Ausbeute) 3,4
60 Bleiacetat-Tri- Pd-Fe2 O 3-auf Acety
25,8 hydrat (0,118) lenruß (5% Pd, 15,6 (69%
18 nach Patent 2500 5% Fe) (0,258) Umsetzung 3,5
1 073 490 und Ausbeute) 1,2
60 Bleiacetat-Tri- Pd-Fe2O3-auf Acety
25,8 hydrat(l,7) lenruß (5% Pd, 13,4(59%
19 nach Patent 36000 5 % Fe) (0,258) Umsetzung 11,9
1 073 490 und Ausbeute) 18,8
600 Bleinitrat (3,0) 5 %Pd-auf Acetylen
258 nach Patent ruß (2,58) 163,8(72,5% 3,0
20 1 073 490 7250 Umsetzung 16,0
30 keine 5 %Pd-auf Acetylen und Ausbeute)
25,8 ruß, l°/0Mgals 0
21 Aktivator (0,096) 4,0
enthaltend 19,0
60 keine Pd-Fe2 O3-auf Acety
25,8 lenruß (5% Pd, 0
22 5% Fe) (0,258)
Die Verwendung eines Verdünnungsmittels ist für •das erfindungsgemäße Verfahren nicht wichtig. Wenn jedoch ein Verdünnungsmittel verwendet wird, kann dessen Menge innerhalb weiter Grenzen schwanken, ohne daß dadurch die Selektivität der Reaktion beeinflußt wird.
Beispiel 5
Die folgenden Versuche wurden nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren unter Verwendung von Bleioxyd durchgeführt. Die Reaktionstemperatur betrug 160° C5 und der Anfangsdruck betrug 35kg/cm2.
Die Prozentzahl an Metall in der Zusammensetzung des Katalysators bedeutet Teile Metall pro 100 Teile Träger.
Versuch
Nr.
Nitro-
cyclo-
hexan
(Teile)
Wasser
(Teile)
Bleioxyd
(Teile)
Katalysator
(Teile)
Produkte 0
Cyclohexanonoxim
feile)
Cyclo-
hexyl-
amin
Cyclo
hexanon
23 2050 keine 5,6 2,5 % Pd—auf Acetylenruß,
1 % Mg als Aktivator (20,5)
enthaltend
1350(74,77»
Umsetzung und
Ausbeute)
166 79
24 2050 keine 11 5 % Pd — auf Acetylenruß,
1 % Mg als Aktivator (20,5)
enthaltend
1320(73%
Umsetzung und
Ausbeute)
116 113
25 585 1465 11 5 % Pd — auf Acetylenruß,
1 % Mg als Aktivator (20,5)
enthaltend
391,5(77%
Umsetzung und
Ausbeute)
36,4 25,0
26 820 1230 11 5 % Pd — auf Acetylenruß,
1 % Mg als Aktivator (20,5)
enthaltend
542,4 (75 %
Umsetzung und
Ausbeute)
63,4 20,2

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Patent 1 073 490 zur Herstellung von Ketoximen durch katalytische Hydrierung eines Nitrocycloalkans oder eines sekundären Nitroalkans durch Modifizieren der Aktivität des verwendeten Hydrierungskatalysators, wie Platin und/oder Palladium, mit
    einem Bleisalz, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Modifizieren der Aktivität des Hydrierungskatalysators elementares Blei oder eine andere Bleiverbindung als ein Bleisalz verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 1 174 873.
DEP23431A 1959-01-28 1959-08-27 Verfahren zur Herstellung von Ketoximen Pending DE1108212B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US1108212X 1959-01-28

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DE1108212B true DE1108212B (de) 1961-06-08

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ID=600205

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DEP23431A Pending DE1108212B (de) 1959-01-28 1959-08-27 Verfahren zur Herstellung von Ketoximen

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1174873A (fr) * 1959-09-16 1959-03-17 Du Pont Procédé de préparation de cétoximes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1174873A (fr) * 1959-09-16 1959-03-17 Du Pont Procédé de préparation de cétoximes

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