DE1108212B - Verfahren zur Herstellung von Ketoximen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KetoximenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/30—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds
- C07C209/32—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups
- C07C209/36—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups by reduction of nitro groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings in presence of hydrogen-containing gases and a catalyst
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verfahrens zur Herstellung von Ketoximen aus den entsprechenden
sekundären Nitroalkanen und -cyclohexanen nach dem Patent 1 073 490.
Ketoxime wurden bereits auf verschiedene Weise z. B. durch chemische Reduktion oder katalytische
Hydrierung aus sekundären Nitroalkanen und -cycloalkanen hergestellt. Zur chemischen Reduktion dieser
Nitroverbindungen sind jedoch teure Reagenzien, z. B. Hydroxylamine, Zink und Essigsäure oder Stannochlorid
und Salzsäure, erforderlich. Die bisher angewandten katalytischen Hydrierungsverfahren waren
nicht ganz befriedigend, da neben dem Oxim beträchtliche Mengen weniger wertvoller Nebenprodukte, z. B.
Alkyl- oder Cycloalkylhydroxylamine oder Amine, entstehen. Es wurden bereits Versuche zur Unterdrückung
der Bildung dieser Nebenprodukte unternommen, indem man die Hydrierung in der Dampfphase
durchführte oder Aktivatoren oder Zusätze verwendete.
Diese Maßnahmen waren jedoch alle nicht ausreichend.
In dem Patent 1073 490 ist die katalytische Hydrierung der vorstehend genannten Nitroverbindungen
unter Verwendung eines durch Behandlung mit einem Bleisalz modifizierten Hydrierungskatalysators
beschrieben. Das Bleisalz reguliert offensichtlich die Wirksamkeit des Katalysators so, daß
man die Ketoxime in sehr guten Ausbeuten erhält und die Entstehung von Nebenprodukten, z. B. der entsprechenden
Amine oder Hydroxylamine, stark herabgesetzt wird.
Es wurde nun gefunden, daß man ganz allgemein verbesserte Ergebnisse erzielt, wenn während der
Reaktion Blei zugegen ist, unabhängig von der Art und Weise, auf welche das Blei eingeführt wird. So
kann z. B. der Hydrierungskatalysator mit elementarem Blei oder mit einer anderen Bleiverbindung als einem
Bleisalz, z. B. mit Bleioxyd, behandelt, werden oder der Katalysator kann auf Blei oder auf einer Bleiverbindung
niedergeschlagen sein, oder aber dasReaktionsmedium kann Blei oder eine Bleiverbindung enthalten
oder damit in Kontakt sein. So kann z. B. die in dem Reaktionsbehälter befindliche Beschickung mit elementarem
Blei versetzt oder der Reaktionsbehälter selbst kann mit Blei ausgekleidet werden.
Gemäß der Erfindung erhält man daher Ketoxime durch katalytische Hydrierung sekundärer Nitroalkane
oder -cycloalkane in Anwesenheit von Blei, welches auf andere Weise als durch Behandlung des
Katalysators mit einem Bleisalz eingeführt wurde. Obwohl Kupferchromit als Hydrierungskatalysator
Verfahren zur Herstellung
von Ketoximen
von Ketoximen
Zusatz zum Patent 1 073 490
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Januar 1959
V. St. v. Amerika vom 28. Januar 1959
Robert Everett Foster, Hockessin, Del.,
und Arthur Francis Kirby, Woodbury, N. J.
und Arthur Francis Kirby, Woodbury, N. J.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
verwendet werden kann, bevorzugt man doch ein Metall der VIII. Gruppe des Periodensystems, z. B. die
in dem Patent 1 073 490 genannten Katalysatoren und auf Trägern befindlichen Katalysatoren, nämlich
Rhodium, Ruthenium, Palladium, Platin, Osmium, Iridium, Eisen, Kobalt und Nickel.
Wie bei dem Verfahren des Patents 1 073 490 kann die Hydrierung bei Temperaturen zwischen 60° C und
dem Zersetzungspunkt der Nitroverbindung und insbesondere bei Temperaturen zwischen 100 und 150°C
und bei zwischen Atmosphärendruck und 1000 at schwankenden Drücken durchgeführt werden. Es
können auch Verdünnungsmittel, z. B. Wasser, niedrigmolekulare Alkohole oder Mischungen solcher Alkohole
mit Wasser, Cyclohexan oder Cyclohexylamin zugegen sein.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozentgehalte sind Gewichtsteile bzw.
Gewichtsprozent, sofern nicht anders angegeben.
109 610/450
Die folgenden Versuche wurden nach dem folgenden Verfahren durchgeführt. In jedem Fall wurden
258 Teile Nitrocyclohexan, 600 Teile Wasser und 258 Teile eines Palladiumkatalysators auf Acetylenruß
als Träger, welcher 5 Teile Pd auf 100 Teile Träger enthielt, in einen gerührten Autoklav gegeben, und
zwar bei den Versuchen 1 bis 5 zusammen mit der angegebenen Menge der Bleiverbindung. Man leitete
Wasserstoff bis zu einem Anfangsdruck von 35 kg/cm2 ein und erhitzte die Mischung auf die Reaktionstemperatur von 1600C. Die Reaktionszeiten waren die
folgenden:
Versuch Nr. | Reaktionszeit (Minuten) |
1 | 40 |
2 | 40 |
5 3 | 27 |
4 | 38 |
5 | 54 |
6 | 36 |
In jedem Falle wurde nach jedem Reaktionsablauf das Produkt abgekühlt, aus dem Autoklav entnommen
und mit Chloroform extrahiert. Nach Abfiltration der Feststoffe wurde der Chloroformextrakt durch Infrarotspektroskopie
analysiert.
Versuch Nr. |
Bleiverbindung (Teile) |
Produkte Cyclohexanonoxim |
(Teile) Cyclohexyl- amin |
Cyclo hexanon |
1 | Bleioxyd (1,4) | 179 (79,2% Umsetzung und Ausbeute) |
14,9 | 17,2 |
2 | Bleidioxyd (2,0) | 171,8 (76% Umsetzung und Ausbeute) |
13,8 | 13,7 |
3 | Bleinitrat (2,0) nach Patent 1 073 490 |
176 (77,9% Umsetzung und Ausbeute) |
19,7 | 8,6 |
4 | Bleisulfat (2,0) nach Patent 1 073 490 |
172,7 (76,4% Umsetzung und Ausbeute) |
23,8 | 15,5 |
5 | Bleicarbonat (1,5) nach Patent 1 073 490 |
179,4 (79,4% Umsetzung und Ausbeute) |
14,2 | 10,6 |
6 | keine | 26,2 (11,6% Umsetzung und Ausbeute) |
135,8 | 22,3 |
Man sieht, daß die Anwendung anderer Bleiverbindungen als Bleisalze zum Modifizieren des Hydrierungskatalysators
genauso gute Ergebnisse liefert wie die im Patent 1 073 490 verwendeten Bleisalze. Darüber
hinaus liefert das Verfahren wesentlich höhere Ausbeuten, als sie bisher ohne Zusatz von Bleiverbindungen
nach den bekannten Verfahren erzielt worden sind.
Bei den folgenden Versuchen wurden 12,9 Teile . Nitrocyclohexan bei einem Druck von 70 kg/cm2 nach
dem Verfahren von Beispiel 1 hydriert. Bei jedem Versuch wurden 20 Teile Methanol als Verdünnungsmittel
verwendet. Die Reaktionsbedingungen und die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Versuch | Bleiverbindung | Katalysator | Tem | Cyclohexanonoxim | Ausbeute |
Nr. | (Teile) | (Teile) | peratur | (°/o) | |
(0C) | Teile | 30 | |||
.7 | Bleioxyd (0,5) | 65 % reduziertes Ni — | 100 | 2,4 | |
auf Kieselgur (1,0) | 54 | ||||
8 | Bleioxyd (0,1) | Kupferchromit (1,0) | 140 | 6,1 | 30 |
9 | Bleiacetat (0,2) | 65% reduziertes Ni — | 100 | 2,4 | |
nach Patent 1 073 490 | auf Kieselgur (1,0) | 48 | |||
10 | Bleiacetat (0,1) | Kupferchromit (1,0) | 140 | 5,4 | |
nach Patent 1 073 490 | 33 | ||||
11 | Bleiacetat (0,1) | 60 % reduziertes Co — | 140 | 3,0 | |
nach Patent 1 073 490 | auf Kieselgur (2,0) | 0 | |||
12 | keine | 65 % reduziertes Ni — | 100 | 0 | |
auf Kieselgur (1,0) | 20 | ||||
13 | keine | Kupferchromit (1,0) | 140 | 1,9 | 0 |
14 | keine | 60% reduziertes Co — | 140 | 0 | |
auf Kieselgur (2,0) |
Die Wirksamkeit von elementarem Blei als Mittel zur selektiven Bildung von Oxim wird durch das
folgende Beispiel erläutert.
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 wurden zwei Versuche durchgeführt, wobei jedoch keine Bleiverbindung
zugesetzt wurde. Statt dessen gab man bei dem einen Versuch 400 Teile Blei in Form einer
Stange in den Autoklav, und bei dem anderen Versuch wurde der Autoklav mit 1000 Teilen Blei ausgekleidet.
Bei jedem Versuch verwendete man 2,58 Teile eines Palladiumkatalysators auf Acetylenruß als Träger,
welcher 5 Teile Pd auf 100 Teile des Trägers enthielt. Bei dem Experiment, bei welchem ein Bleistab in den
Autoklav gegeben wurde, erhielt man 157,1 Teile Cyclohexanonoxim (69,5 %iSe Ausbeute), 39 Teile
Cyclohexylamin und 9 Teile Cyclohexanon. Bei dem Versuch mit dem mit Blei ausgekleideten Autoklav
erhielt man 169,5 Teile Cyclohexanonoxim (75%ige Ausbeute), 29,7 Teile Cyclohexylamin und 7,8 Teile
Cyclohexanon.
Wie die vorstehenden Beispiele nach Patent 1 073 490 zeigen, kann das Blei dem Reaktionssystem gemäß
der Erfindung auch in Form einer Bleiverbindung, welche in dem Reaktionsmedium löslich oder teilweise
löslich ist, zugeführt werden und ist dann je nach der Löslichkeit entweder im gelösten Zustand, in dem
ίο Reaktionsmedium dispergiert oder in Form eines
Schlamms am Boden des Reaktionsbehälters zugegen.
Das Verfahren bei allen in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Versuchen war das gleiche wie
im Beispiel 1. In der Tabelle ist die Zusammensetzung des Katalysators der Einfachheit halber in Prozent
Metall angegeben; die Zahlen bezeichnen die Anzahl
so Teile Metall pro 100 Teile des Trägers.
Nitro- | Wasser | Bleiverbindung | Pb/Nitro- | Katalysator | Produkte (Teile) | Cyclo | Cyclo | |
cyclo- | (Teile) | (Teile) | cyclohexan | (Teile) | hexyl | hexanon | ||
Versuch | hexan | Teile | amin | 14,9 | ||||
Nr. | (Teile) | (Verhältnis | Cyclohexanon | 14,4 | ||||
600 | Bleioxyd (1,4) | Teile | 5 °/0Pd-auf Acetylen | oxim | ||||
258 | pro Million) | ruß, 1 % Mg als | 173.1(76,6% | |||||
15 | 5000 | Aktivator (2,58) | Umsetzung | 2,7 | ||||
enthaltend | und Ausbeute) | 7,6 | ||||||
30 | Bleiacetat-Tri- | 5 %Pd-auf Acetylen | ||||||
25,8 | hydrat (0,006) | ruß, 1 % Mg als | 12,9 (57 % | |||||
16 | nach Patent | 125 | Aktivator (0,096) | Umsetzung | 2,6 | |||
1 073 490 | enthaltend | und Ausbeute) | 6,7 | |||||
90 | Bleiacetat-Tri- | Pd-Fe2 O 3-auf Acety | ||||||
25,8 | hydrat (0,030) | lenruß (5 % Pd, | 13,3(59% | |||||
17 | nach Patent | 640 | 5 % Fe) (0,258) | Umsetzung | 2,3 | |||
1 073 490 | und Ausbeute) | 3,4 | ||||||
60 | Bleiacetat-Tri- | Pd-Fe2 O 3-auf Acety | ||||||
25,8 | hydrat (0,118) | lenruß (5% Pd, | 15,6 (69% | |||||
18 | nach Patent | 2500 | 5% Fe) (0,258) | Umsetzung | 3,5 | |||
1 073 490 | und Ausbeute) | 1,2 | ||||||
60 | Bleiacetat-Tri- | Pd-Fe2O3-auf Acety | ||||||
25,8 | hydrat(l,7) | lenruß (5% Pd, | 13,4(59% | |||||
19 | nach Patent | 36000 | 5 % Fe) (0,258) | Umsetzung | 11,9 | |||
1 073 490 | und Ausbeute) | 18,8 | ||||||
600 | Bleinitrat (3,0) | 5 %Pd-auf Acetylen | ||||||
258 | nach Patent | ruß (2,58) | 163,8(72,5% | 3,0 | ||||
20 | 1 073 490 | 7250 | Umsetzung | 16,0 | ||||
30 | keine | 5 %Pd-auf Acetylen | und Ausbeute) | |||||
25,8 | ruß, l°/0Mgals | 0 | ||||||
21 | — | Aktivator (0,096) | 4,0 | |||||
enthaltend | 19,0 | |||||||
60 | keine | Pd-Fe2 O3-auf Acety | ||||||
25,8 | lenruß (5% Pd, | 0 | ||||||
22 | — | 5% Fe) (0,258) | ||||||
Die Verwendung eines Verdünnungsmittels ist für •das erfindungsgemäße Verfahren nicht wichtig. Wenn
jedoch ein Verdünnungsmittel verwendet wird, kann dessen Menge innerhalb weiter Grenzen schwanken,
ohne daß dadurch die Selektivität der Reaktion beeinflußt wird.
Die folgenden Versuche wurden nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren unter Verwendung
von Bleioxyd durchgeführt. Die Reaktionstemperatur betrug 160° C5 und der Anfangsdruck betrug 35kg/cm2.
Die Prozentzahl an Metall in der Zusammensetzung des Katalysators bedeutet Teile Metall pro 100 Teile Träger.
Versuch Nr. |
Nitro- cyclo- hexan (Teile) |
Wasser (Teile) |
Bleioxyd (Teile) |
Katalysator (Teile) |
Produkte 0 Cyclohexanonoxim |
feile) Cyclo- hexyl- amin |
Cyclo hexanon |
23 | 2050 | keine | 5,6 | 2,5 % Pd—auf Acetylenruß, 1 % Mg als Aktivator (20,5) enthaltend |
1350(74,77» Umsetzung und Ausbeute) |
166 | 79 |
24 | 2050 | keine | 11 | 5 % Pd — auf Acetylenruß, 1 % Mg als Aktivator (20,5) enthaltend |
1320(73% Umsetzung und Ausbeute) |
116 | 113 |
25 | 585 | 1465 | 11 | 5 % Pd — auf Acetylenruß, 1 % Mg als Aktivator (20,5) enthaltend |
391,5(77% Umsetzung und Ausbeute) |
36,4 | 25,0 |
26 | 820 | 1230 | 11 | 5 % Pd — auf Acetylenruß, 1 % Mg als Aktivator (20,5) enthaltend |
542,4 (75 % Umsetzung und Ausbeute) |
63,4 | 20,2 |
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Patent 1 073 490 zur Herstellung von Ketoximen durch katalytische Hydrierung eines Nitrocycloalkans oder eines sekundären Nitroalkans durch Modifizieren der Aktivität des verwendeten Hydrierungskatalysators, wie Platin und/oder Palladium, miteinem Bleisalz, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Modifizieren der Aktivität des Hydrierungskatalysators elementares Blei oder eine andere Bleiverbindung als ein Bleisalz verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 174 873.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1108212X | 1959-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1108212B true DE1108212B (de) | 1961-06-08 |
Family
ID=600205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP23431A Pending DE1108212B (de) | 1959-01-28 | 1959-08-27 | Verfahren zur Herstellung von Ketoximen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1108212B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1174873A (fr) * | 1959-09-16 | 1959-03-17 | Du Pont | Procédé de préparation de cétoximes |
-
1959
- 1959-08-27 DE DEP23431A patent/DE1108212B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1174873A (fr) * | 1959-09-16 | 1959-03-17 | Du Pont | Procédé de préparation de cétoximes |
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