DE1107987B - Vorrichtung zur Ausbreitung von koernigem oder pulverigem Material, insbesondere vonDuengemitteln, waehrend der Fahrt - Google Patents

Vorrichtung zur Ausbreitung von koernigem oder pulverigem Material, insbesondere vonDuengemitteln, waehrend der Fahrt

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Publication number
DE1107987B
DE1107987B DEL26840A DEL0026840A DE1107987B DE 1107987 B DE1107987 B DE 1107987B DE L26840 A DEL26840 A DE L26840A DE L0026840 A DEL0026840 A DE L0026840A DE 1107987 B DE1107987 B DE 1107987B
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DEL26840A
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/16Fertiliser distributors with means for pushing out the fertiliser, e.g. by a roller

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die während ihrer Fortbewegung körniges oder pulveriges Material ausbreitet.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß sie das Material ziemlich unregelmäßig über den Boden ausbreiten.
Zur gleichmäßigen Ausbreitung von Dung ist es bereits bekannt, in Düngerstreuern Streuglieder mit schraubenlinienförmig angeordneten Ansätzen zu verwenden und diese Streuglieder in der Breitenrichtung der Vorrichtung anzuordnen. Die schraubenlinienförrnigen Ansätze sind aber bei diesen bekannten Streugliedern so angeordnet, daß das Streugut nicht über eine die Breite der Vorrichtung überschreitende Breite ausgestreut werden kann. Bei diesen bekannten Dungstreuern wird das Gut entweder nach der Mitte der Vorrichtung gefördert, oder die Transportorgane rotieren in einem Sinne, der zwar eine seitwärts nach außen gerichtete Bewegung des Gutes erzeugt, durch die Rotation wird aber dem Material nicht eine solche Geschwindigkeit erteilt, durch welche es die Vorrichtung in Richtung nach außen mit seitwärts gerichteten Komponenten verlassen kann.
Es ist zwar bei Vorrichtungen zum Ausbreiten von Stallmist bekannt, die Ansätze des Streugliedes derart anzuordnen, daß eine Verteilung des Gutes über die Breite der Vorrichtung hinaus möglich ist. Diese bekannte Vorrichtung enthält kein dem Streuglied angeschlossenes Führungsorgan für das Material und ist zur Ausstreuung von körnigem oder pulverigem Material nicht geeignet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll eine gleichmäßige Ausbreitung körnigen oder pulverigen Materials über die Breite der Vorrichtung hinaus ermöglicht werden.
Bei einer Vorrichtung, die während ihrer Fortbewegung körniges oder pulveriges Material, insbesondere Düngemittel, ausbreitet und mit einem einem Vorratsbehälter zugeordneten, sich in der Breitenrichtung der Vorrichtung erstreckenden, um eine waagerechte Achse drehbaren Streuglied ausgerüstet ist, das mit Schaufeln oder schraubenlinienförmig angeordneten Ansätzen versehen ist und wenigstens über einen Teil seiner Länge mit einem Führungsorgan zusammenwirkt, ist erfindungsgemäß eine an sich bekannte Anordnung der Ansätze des Streugliedes vorgesehen, derart, daß das Material infolge der Drehung des Streugliedes in Richtungen fortgeworfen wird, die in der Breitenrichtung der Vorrichtung eine nach auswärts gerichtete Geschwindigkeitskomponente haben in der Weise,
Vorrichtung zur Ausbreitung
von körnigem oder pulverigem Material,
insbesondere von Düngemitteln,
während der Fahrt
Anmelder:
Cornells van der LeIy,
Maasland (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Boshart, Patentanwalt,
Stuttgart N, Am Kräherwald 93
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 9. März 1956
Cornells van der LeIy, Maasland (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
daß das Material über einen die Breite der Vorrichtung überschreitenden Abstand ausgebreitet wird.
Die Erfindung kennzeichnet sich weiterhin durch folgende, zum Teil an sich bekannte Merkmale, auf die sich der Schutz nur im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstrecken soll:
Das Führungsorgan erstreckt sich über einen Teil der Zylinderfläche, die durch Schaufehl oder Ansätze des Streugliedes beschrieben ist, und die Breite, über die sich das Führungsorgan längs der Zylinderfläche erstreckt, ändert sich entlang der Länge des Streugliedes.
Weiterhin kann das Führungsorgan an den Enden des Streugliedes die Zylinderfläche über einen größeren Teil des Umfanges umfassen als in der Mitte des Streugliedes. Die Ganghöhe der Schaufeln oder der schraubenlinienförmig angeordneten Ansätze kann sich in der Längsrichtung des Streugliedes ändern. In diesem Falle ist die Ganghöhe auf den Außenseiten des Streugliedes am kleinsten.
Die Ansätze können teilweise längs einer rechtsgängigen und teilweise längs einer linksgängigen Schraubenlinie angeordnet sein. Der Übergang von
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dem rechten in das linke Schraubengewinde soll dabei längs einer stetigen Kurve verlaufen.
Zweckmäßig befindet sich die untere Seite des Streugliedes in einer Höhe oberhalb des Bodens, die kleiner als 50 cm ist.
Zur guten Ausbreitung des Materials ist es außerdem zweckmäßig, wenn das Streuglied eine Drehgeschwindigkeit von mindestens 400 Umdrehungen in der Minute besitzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten, vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Schnitt einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht längs der Linie I-I der Fig. 1, wobei die Wand 2 abgenommen ist.
Die Vorrichtung besieht aus einem Behälter 1 mit einer Rückwand 2 und einer Vorderwand 3, die durch zwei Seitenwände 4 verbunden sind. Der Behälter wird auf der oberen Seite durch Deckel 5 und 6 verschlossen, die um die Achse 7 schwenkbar sind. Der Boden 3 A des Behälters wird durch die Verlängerung der Wand 3 gebildet. Der Behälter wird von einer Achse 8 abgestützt, an der er mittels einer Platte 9 befestigt ist, die durch Rippen 10 und
11 versteift ist.
An den Enden der Achse 8 befinden sich Räder
12 A und 12 B, mit denen die Vorrichtung über den Boden bewegt werden kann. An der Achse 8 ist eine Zugstange 13 befestigt, die am freien Ende eine Gabel 14 besitzt, durch welche die Vorrichtung mit einem Zugfahrzeug zur Fortbewegung verbunden werden kann.
Der Boden 3 A erstreckt sich über den Behälter hinaus nach außen und bildet ein Führungsorgan 15. Das Material wird durch eine schlitzförmige Öffnung 16 in der Rückwand 2 dem Führungsorgan 15 zugeführt. Oberhalb des Bodens im Behälter befindet sich ein Glied 17, das mit Zähnen 18 versehen ist und das Material aus dem Behälter durch die Öffnung 16 nach außen treibt, wenn das Glied 17 in der Richtung des Pfeiles 19 hin- und herbewegt wird.
Für diese Hin- und Herbewegung ist mittels einer Kupplung am Rad 12 B eine Scheibe 20 vorgesehen, die mit dem Glied 17 durch eine Stange 21 verbunden ist, welche eine Gabel 22 besitzt, die um den oberen Rand der Scheibe 20 paßt. Durch Entkupplung kann die Scheibe 20 von dem Rad 12 B gelöst und das Glied 17 gewünschtenfalls außer Betrieb gelassen werden. Bei dieser Hin- und Herbewegung treiben die schrägen Seiten 23 der Zähne 18 das Material in der Richtung des Führungsorgans 15. Nahe der Öffnung 16 ist ein Schieber 24 angeordnet, der durch Bolzen 25 mit Flügelmuttern 26 an der Wand 2 befestigt ist. Der Schieber 24 ist mit Schlitzen 27 versehen, so daß der Schieber 24 in der Höhenrichtung verstellt und die Zufuhr des Materials zum Führungsorgan 15 durch einen größeren oder kleineren Verschluß der Öffnung geregelt werden kann.
Oberhalb des Führungsorgans 15 befindet sich ein Streuglied 28, das sich im Betrieb schnell drehen kann, d. h. mit einer Drehgeschwindigkeit von mehr als 400 Umdrehungen in der Minute. Mit diesem Streuglied wirkt das Führungsorgan zusammen.
Das Führungsorgan 15 ist nach einem Teil einer Zylinderfläche gekrümmt; die Mitte der Krümmung ist die Drehachse des Streugliedes 28; das Führungsorgan schüeßt sich über einen Teil an die zylindrische Fläche an, die durch das Streuglied 28 beschrieben wird.
Die Enden 15^4 und 15 B schließen sich über einen größeren Teil an das Streuglied an als die Mitte 15 C des Führungsorgans.
Das Streuglied 28 besteht aus einer Achse 29, um die ein schraubenlinienförmiger Mitnehmer 30 angebracht ist. Die Ganghöhe des Mitnehmers ändert sich
ίο in der Längsrichtung der Achse 29; nahe den Enden der Achse ist die Ganghöhe am kleinsten; der Mitnehmer 30 ist auf einer Hälfte der Achse 29 nach einem linksgängigen Schraubengewinde und auf der anderen Hälfte dieser Achse nach einem rechtsgängigen Schraubengewinde gestaltet. Der Übergang von dem linken in das rechte Schraubengewinde gestaltet sich fließend im Teil 31. Die Achse 29 ist in den Lagern 32 und 33 gelagert, die mit den Seitenwänden 4 verbunden sind. Mit der Achse 29 ist ein Kettenrad 34 fest verbunden, das mittels einer Kette mit dem Kettenrad 35 verbunden ist. Das Kettenrad 35 ist fest mit dem Kettenrad 36 verbunden, das seinerseits durch eine Kette mit dem Kettenrad 37 gekuppelt ist. Das Kettenrad 37 ist durch eine Kupplung mit dem Rad 12 A verbunden. Wenn beim Fortbewegen das Kettenrad 37 mit dem Rad 12A gekuppelt ist, wird das Rad 12A über die erwähnten Kettenräder das Streuglied 28 antreiben. Durch Entkupplung kann die Vorrichtung gegebenenfalls auch bewegt werden, ohne daß das Streuglied sich dreht.
Beim Fortbewegen, wenn das Kettenrad 37 mit dem Rad 12 B gekuppelt ist, wird das Streuglied sich mit großer Geschwindigkeit drehen. Dabei wird der Mitnehmer 30 das dem Führungsorgan zugeführte Material mitnehmen, das über die Breite der Umfassung des Streugliedes von dem Führungsorgan mit dem Mitnehmer in Berührung bleibt. Die Gestalt des Mitnehmers bedingt die Richtung, in der das Material ausgebreitet wird. Es hat sich ergeben, daß es für eine Streuvorrichtung mit einem ausgedehnten Anwendungsgebiet vorteilhaft ist, wenn die Ganghöhe des Mitnehmers über die Länge des Streugliedes veränderlich ist, wobei die Ganghöhe an den Enden des Streugliedes am kleinsten ist und die Enden des Führungsorgans über einen größeren Teil das Streuglied umfassen als die Mitte des Führungsorgans.
Es ergibt sich dabei eine gleichmäßige Verteilung des Materials, das dabei über eine die Breite der Vorrichtung überschreitende Breite gestreut wird.
In bestimmten Fällen kann es wichtig sein, die Breite des an das Streuglied anschließenden Teiles des Führungsorgans auf andere Weise zu ändern, als vorstehend beschrieben ist. Es hat sich weiter gezeigt, das es erwünscht ist, daß die untere Seite des Streugliedes 28 sich in einer Höhe oberhalb des Bodens befindet, die kleiner als 50 cm ist, so daß unter normalen Verhältnissen eine gute Ausbreitung erzielt wird, ohne das der Wind die Streuung stark beeinflussen kann.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung, die während ihrer Fortbewegung körniges oder pulveriges Material, insbesondere Düngemittel, ausbreitet und mit einem einem Vorratsbehälter zugeordneten, sich in der Breitenrichtung der Vorrichtung erstreckenden, um eine waagerechte Achse drehbaren Streuglied ausgerüstet ist, das mit Schaufehl oder schraubenlinienför-
mig angeordneten Ansätzen versehen ist und wenigstens über einen Teil seiner Länge mit einem Führungsorgan zusammenwirkt, gekenn zeichnet durch eine an sich bekannte Anordnung der Ansätze des Streugliedes (28), derart, daß das Material infolge der Drehung des Streugliedes (28) in Richtungen fortgeworfen wird, die in der Breitenrichtung der Vorrichtung eine nach auswärts gerichtete Geschwindigkeitskomponente haben in der Weise, daß das Material über einen die Breite der Vorrichtung überschreitenden Abstand ausgebreitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (15) sich über einen Teil der Zylinderfläche erstreckt, die durch die Schaufeln oder Ansätze des Streugliedes (28) beschrieben ist, und daß die Breite, über die sich das Führungsorgan (15) längs der Zylinderfläche erstreckt, sich entlang der Länge des Streugliedes (28) ändert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Streugliedes (28) das Führungsorgan (15) die Zylinderfläche über einen größeren Teil längs des Umfanges umfaßt als in der Mitte des Streugliedes.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe der Schaufehl oder der schraubenlinienförmig angeordneten Ansätze (30) sich in der Längsrichtung des Streugliedes (28) ändert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe auf den Außenseiten des Streugliedes (28) am kleinsten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (30) teilweise längs einer rechtsgängigen und teilweise längs einer linksgängigen Schraubenlinie angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von dem rechten in das linke Schraubengewinde längs einer stetigen Kurve verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite des Streugliedes (28) sich in einer Höhe oberhalb des Bodens befindet, die kleiner als 50 cm ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuglied (28) eine Drehgeschwindigkeit von mindestens 400 Umdrehungen in der Minute besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 367 919, 464 916,
101065, 184293;
USA.-Patentschriften Nr. 2 350 476, 1445 265,
639 238;
österreichische Patentschrift Nr. 35 971.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 609/45 5,61
DEL26840A 1956-03-09 1957-02-13 Vorrichtung zur Ausbreitung von koernigem oder pulverigem Material, insbesondere vonDuengemitteln, waehrend der Fahrt Pending DE1107987B (de)

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