DE1107796B - UEberstromschutz - Google Patents

UEberstromschutz

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DE1107796B
DE1107796B DEB54769A DEB0054769A DE1107796B DE 1107796 B DE1107796 B DE 1107796B DE B54769 A DEB54769 A DE B54769A DE B0054769 A DEB0054769 A DE B0054769A DE 1107796 B DE1107796 B DE 1107796B
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Germany
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DEB54769A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Martin Sitzler
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/083Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current for three-phase systems

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Überstromschutz Elektrische Geräte sind gegen länger andauernde Überströme empfindlich und müssen gegen deren schädigende Wirkung geschützt werden. Man baut daher in den Stromkreis Geräte, beispielsweise von Motoren, Überstromrelais, ein, welche bei drohender Gefahr einen Kontakt öffnen oder schließen und damit die Unterbrechung des gefährlichen Stroms einleiten.
  • Wie zu jedem elektrischen Vorgang gehört auch zur Auslösung eines Schalters, der den gefährlichen Strom unterbricht, eine bestimmte elektrische Energie. Dieselbe kann einer fremden Stromquelle entnommen werden, sofern eine solche vorhanden ist. Muß sie erst bereitgestellt werden, etwa in Form einer Akkumulatorenbatterie, so bedeutet dies einen zusätzlichen, nicht unerheblichen Aufwand, der bei diesem Beispiel durch die Pflege der Batterie noch erhöht wird. Es liegt daher der Gedanke nahe, die benötigte Energie dem zu unterbrechenden Strom selbst zu entnehmen. Es wird aber nur selten möglich sein, diesen Strom unmittelbar über die überstromrelais und den Auslöser zu leiten, weil er wegen seiner Größe erhebliche Anforderungen an die Strombahn und die Anschlüsse der Relais und Auslöser stellt. Es ist daher einfacher und zweckmäßiger, proportional untersetzende Stromwandler vorzusehen. Die Sekundärwicklungen dieser Stromwandler liefern dann den Strom für die überstromrelais und die Energie für die Auslösung.
  • Die Dinge liegen verhältnismäßig einfach, wenn in jedem Strang einer Drehstromleitung ein Stromwandler liegt, ein Überstromrelais und ein Auslöser. Dies setzt voraus, daß der dreipolige Schalter drei voneinander unabhängige Auslöser hat, die alle auf die gleiche Schalterklinke arbeiten. Meist haben die Schalter der Einfachheit wegen nur einen Auslöser. Daraus ergibt sich das Problem: Wie muß geschaltet werden, daß trotz dieses einen Auslösers eine sichere Auslösung zustande kommt, wenn in irgendeinem der drei Stränge ein Überstrom auftritt, gleichgültig ob das die Energie liefernde Netz einen durch einen Nulleiter fixierten Sternpunkt hat oder nicht.
  • Bekannt ist, in jeden der drei Stränge des Drehstromsystems zur Überwachung einen Stromwandler zu legen. Gleicherweise ist es bekannt, den Sekundärstrom eines jeden der drei Wandler durch ein Überstromrelais fließen zu lassen, das bei Überschreiten eines eingestellten Stromwertes einen Kontakt betätigt, der das Ausschalten des Schalters und damit die Unterbrechung des Stromes veranlaßt.
  • Es darf nun die Auslösespule vom Wandlerstrom erst dann durchflossen werden, wenn ein Relaiskontakt angesprochen hat. Man schließt daher im Normalbetrieb die Auslösespule über die Relaiskontakte kurz, so daß die Wandlerströme an der Auslösespule vorbeifließen. Es ist in diesem Zusammenhang daher auch bekannt, die die Auslösespule kurzschließenden Relaiskontakte hintereinanderzuschalten. Durch diese Maßnahme ist jedes Relais für sich imstande, den Kurzschluß der Auslösespule aufzuheben und damit die Auslösung einzuleiten. Das bisher über das Zusammenarbeiten und den Zusammenschluß von Wandlern, Überstromrelaiskontakte und Auslösespulen Gesagte ist allgemein bekannt. Es kommt für jede überstromauslösung in Betracht, die unter Zuhilfenahme von Wandlerenergie arbeitet.
  • Eine vollständige überstromauslösung ist jedoch mit dem bisherigen noch nicht gegeben. Insbesondere ist die Frage, in welcher Art die Wandlerenergie auf die Auslösespule übertragen werden soll, noch offengelassen.
  • In Fig. 1 ist der soweit angedeutete Stand der Technik veranschaulicht. Dabei bedeuten 1, 2, 3 die sekundären Wicklungen der auf die einzelnen Phasen verteilten Wandler, 4, 5, 6 die überstromrelais und 7, 8, 3 die in Reihenschaltung in den Kurzschlußkreis der Auslösespule 10 gelegten Relaiskontakte. Für den weiteren Zusammenschluß der in Fig. 1 wiedergegebenen Einzelteile zu einer vollständigen Auslösung mittels Stromwandlerenergie sind mehrere Möglichkeiten bekannt.
  • Um insbesondere sicherzustellen, daß trotz des Vorhandenseins nur einer Auslösespule am Schalter etwaige Überströme möglichst gleichmäßig auf die Auslösespule wirken, sind Zwischenwandler mit Anzapfungen verwendet worden, deren Sekundärwick- Jung die Auslösespule speist und die primär von den vom Hauptstrom durchflossenen Wandlern gespeist werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen überstromschutz für mit Drehstrom betriebene Geräte, der gegenüber dem vorstehend geschilderten Aufwand eine erhebliche Vereinfachung darstellt. Er hat des weiteren den Vorteil, daß in jedem denkbaren Störungsfall eine sichere Auslösung zustande kommt. Er besteht wie die bekannten überstromschutzschaltungen aus je einem Stromwandler mit reihengeschaltetem Überstromrelais pro Phase und einem gemeinsamen Auslöser, dessen Spule über die in Reihe geschalteten Relaiskontakte kurzgeschlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung sind zwei der Reihenschaltungen Wandlersekundärwicklung-Überstromrelais an die Klemmen der Auslösespule angeschlossen und ist die dritte Reihenschaltung zwischen zwei Relaiskontakten angeschlossen, während zwischen den anderen Relaiskontakten und der Sternpunktverbindung der Reihenschaltungen eine Kurzschlußleitung gelegt ist.
  • Es ist zwar schon eine mit Wandlerstromauslösung arbeitende Fehlerschutzeinrichtung für mit Drehstrom betriebene Geräte bekanntgeworden, die aus je einem Stromwandler mit reihengeschaltetem überstromrelais je Phase und einem gemeinsamen Auslöser besteht. Die Auslösespule liegt dabei im sekundärseitigen Summenweg der drei Phasenstromwandler. Die Kurzschlußleitung des erfindungsgemäßen Überstromschutzes ist hier nicht vorhanden.
  • Während die erfindungsgemäße Schutzschaltung den Charakter des reinen überstromschutzes besitzt und demzufolge von ihr keine Unsymmetrien erfaßt werden, erfäßt die bekannte Fehlerschutzeinrichtung sowohl Unsymmetrien als auch Überströme. Das Ansprechen auf Unsymmetrien ist aber durchaus nicht immer erwünscht; so beispielsweise beim Typ des starr geeerdeten Netzes, nämlich beim Netz mit Nullleiter. Hängen an einem solchen Netz über insbesondere mit Nulleitern versehenen Abzweigen eine Reihe von Verbrauchern, so werden bei einer Ausrüstung der Verbraucher mit dem bekannten Schutz für den Fall einer irgendwie auftretenden Nullpunktverlagerung sämtliche Verbraucher abgeschaltet. Der Grund dafür ist, daß die Spannungsunsymmetrie überallhin übertragen wird. Trotzdem die zur Nullpunktverlagerung führende Störstelle auf einen ganz bestimmten Verbraucher beschränkt ist, werden alle anderen Verbraucher mit abgeschaltet.
  • Ein anderer, hierher gehörender Fall ist der eines Erdschlusses auf einer Phase. In diesem Falle würde der erfindungsgemäße überstromschutz, da über das eine Relais nur ein schwacher Strom fließt, überhaupt nicht zum Ansprechen kommen. Das Gegenteil würde auftreten,=wenn die bekannte Fehlerschutzeinrichtung benutzt werden würde. Das nicht sofortige Ansprechen einer Schutzschaltung auf einen Erdschluß kann aber insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn es sich bei der zu schützenden Anlage beispielsweise um eine Speiseanlage für Verbraucher handelt, die unter anderem auch eine lebenswichtige Anlage oder Steuervorrichtung mit Strom versorgt. Hier kann die Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Anlage oder Steuervorrichtung von entscheidendem Wert sein.
  • In einer Fortführung des Erfindungsgedankens ist ferner parallel zum mittleren Relaiskontakt im Kurzschlußkreis der Auslösespule ein spannungsabhängiger Widerstand geschaltet. Auf diese Weise werden Überspannungen, die an dem dem mittleren Relaiskontakt zugeordneten Wandler auftreten können, auf ein erträgliches Maß herabgemindert.
  • In der Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen überstromschutzes schematisch wiedergegeben. Aus der Schaltung nach Fig. 1 wiederkehrende Teile sind dabei mit gleichbleibenden Kennzahlen ausgezeichnet.
  • Wie durch Strichlierung angedeutet, wirken in der angegebenen Reihenfolge die Überstromrelais 4, 5, 6 auf die Kontakte 7, 8, 9 im Kurzschlußzweig der Auslösespule 10. Die Reihenschaltung aus Wandler 1 und überstromrelais 4 liegt am linksseitigen und die Reihenschaltung aus Wandler 3 und überstromrelais 6 am rechtsseitigen Ende des Kurzschlußzweiges. Die Reihenschaltung aus Wandler 2 und Überstromrelais 5 ist zwischen den Relaiskontakten 7 und 8 an den Kurzschlußzweig angeschlossen. Parallel zum mittleren Relaiskontakt 8 liegt der spannungsabhängige Widerstand 13.
  • Öffnet der Kontakt 7 infolge eines Überstromes im Wandler 1, dann fließt dieser Strom über die Auslösespule 10, den Kontakt 9 sowie die Leitungen 11 und 12 zurück zum Wandler 1.
  • Bei Öffnung des Kontaktes 8 infolge eines überstromes im Wandler 2 wird ein über den Kontakt 9 und die Leitungen 11, 12 geführter Auslösekreis gebildet, in dem die Auslösespule 10 und die Parallelschaltung vom Stromkreiszweig 1, 4 und Stromkreiszwei 2, 5 in Reihe zueinander liegen. Über die Auslösespule 10 fließt dann ein die Auslösung bewirkender Strom, der der geometrischen Summe der Ströme in den beiden Wandlern 1, 2 entspricht. Sollte die geometrische Summe der beiden Ströme durch die Wicklungen 1 und 2 Null sein, was bei zweipoligem Kurzschluß bei nicht festgehaltenem Sternpunkt des Drehstromsystems der Fall ist, dann kommt keine Auslösung zustande, so lange nur der Kontakt 8 offen ist. Nun bleibt es aber nicht dabei, da der Strom im Wandler 1 in diesem Falle ebenso groß ist wie der Strom im Wandler 2, öffnet zwangläufig auch der Kontakt 7, so daß der Strom vom Wandler 1 über die Auslösespule 10 fließt und damit die Auslösung herbeiführt. Damit, daß der Kontakt 7 auch öffnet, ist der Strom im Wandler zunächst unterbrochen. Wenn auch dieser Zustand nur sehr kurze Zeit besteht, so können doch beträchtliche Überspannungen in der Sekundärwicklung des Wandlers 2 entstehen. Durch den parallel zum Kontakt 8 liegenden spannungsabhängigen Widerstand 13 werden diese auf ein erträgliches Maß herabgesetzt.
  • Öffnet der Kontakt 9 infolge eines Überstromes im Wandler 3, dann fließt der Strom des Wandlers 3 über die Auslösespule 10 und löst aus.
  • Bei Öffnung der Kontakte 8,9 durch Überstrom in den Wandlern 2, 3 wird ein Auslösekreis gebildet, in dem die Auslösespule 10, die Parallelschaltung vom Stromkreiszweig 1, 4 und Stromkreiszweig 2, 5 und und der Stromkreiszweig 3, 6 in Reihe liegen. Die Auslösespule 10 wird dann von einem die Auslösung bewirkenden Strom beeinflußt, der der geometrischen Summe der Ströme in den Wandlern 1, 2, 3 entspricht.
  • Fallen ein oder gar zwei Wandler aus, so daß nur ein Wandler Strom führt, so kommt immer noch eine sichere Auslösung zustande, sofern der dem Wandler zugehörige Relaiskontakt öffnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Überstromschutz für mit Drehstrom betriebene Geräte, bestehend aus je einem Stromwandler mit reihengeschaltetem überstromrelais je Phase und einem gemeinsamen Auslöser, dessen Spule über die in Reihe geschalteten Relaiskontakte kurzgeschlossen ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß zwei der Reihenschaltungen Wandlersekundärwicklung-Überstromrelais an die Klemmen der Auslösespule angeschlossen sind und daß die dritte Reihenschaltung zwischen zwei Relaiskontakten angeschlossen ist und ferner zwischen den anderen Relaiskontakten und der Sternpunktverbindung der Reihenschaltungen eine Kurzschlußleitung gelegt ist.
  2. 2. Überstromschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum mittleren Relaiskontakt im Kurzschlußkreis der Auslösespule ein spannungsabhängiger Widerstand geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 624.
DEB54769A 1959-09-12 1959-09-12 UEberstromschutz Pending DE1107796B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB54769A DE1107796B (de) 1959-09-12 1959-09-12 UEberstromschutz
CH1020560A CH378981A (de) 1959-09-12 1960-09-09 Uberstromschutz für mit Drehstrom betriebene Geräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB54769A DE1107796B (de) 1959-09-12 1959-09-12 UEberstromschutz

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DE1107796B true DE1107796B (de) 1961-05-31

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DEB54769A Pending DE1107796B (de) 1959-09-12 1959-09-12 UEberstromschutz

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DE (1) DE1107796B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967624C (de) * 1954-09-25 1957-11-28 Bbc Brown Boveri & Cie Mit Wandlerstrom-Ausloesung arbeitende Fehlerschutzeinrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967624C (de) * 1954-09-25 1957-11-28 Bbc Brown Boveri & Cie Mit Wandlerstrom-Ausloesung arbeitende Fehlerschutzeinrichtung

Also Published As

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CH378981A (de) 1964-06-30

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