DE1107449B - Viertaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Viertaktbrennkraftmaschine

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DE1107449B
DE1107449B DEST12770A DEST012770A DE1107449B DE 1107449 B DE1107449 B DE 1107449B DE ST12770 A DEST12770 A DE ST12770A DE ST012770 A DEST012770 A DE ST012770A DE 1107449 B DE1107449 B DE 1107449B
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DE
Germany
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crankcase
internal combustion
combustion engine
stroke internal
rotary
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DEST12770A
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English (en)
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Martin Stolle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/22Four stroke engines
    • F02B2720/225Four stroke engines with measures for compressing the cylinder charge

Description

  • Viertaktbrennkraftmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Viertaktbrennkraftmaschine, die mit Brennstoffvergasung oder mit Brennstoffeinspritzung nach dem Otto- bzw. Dieselverfahren arbeitet, mit Kurbelgehäusepumpe, bei der die Kolben je zweier Zylinder gleichzeitig den oberen bzw. den unteren Totpunkt erreichen und das angesaugte Gemisch bzw. die Luft wechselweise dem jeweils zu füllenden Zylinder zugeleitet wird, bei der ferner sowohl das Einströmen der Ansaugluft bzw. eines Brennstoff-Luft-Gemisches in das Kurbelgehäuse als auch das überströmen vom Kurbelgehäuse zu den Zylindern durch Drehschieber gesteuert wird.
  • Es sind Viertaktbrennkraftmaschinen bekannt, bei welchen zum Erreichen einer Vorverdichtung unter Zusammenwirkung von zwei Kolben das in das Kurbelgehäuse angesaugte Gemisch abwechselnd dem jeweils zu füllenden Zylinder zugeleitet wird. Der Einlaß der Ansaugluft bzw. des Ansauggemisches erfolgt bei den bekannten Ausführungen zumeist durch Drehschieber, die an der Steuerwelle, der Kurbelwelle oder einem hohlen Kurbelwellenschenkel angeordnet sind. Motoren dieser Art zeigen Füllungsverluste dadurch, daß während des Ansaugvorganges der Überstömkanal zu den Ventilen mit dem Kurbelgehäuseinneren in Verbindung steht und der im überströmkanal in Bewegung befindliche Gasstrom in das Kurbelgehäuse zurückgesaugt wird.
  • Zwar hat man versucht, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß man an der Kurbelwelle einen Scheiben-Diehschieber anbrachte, der durch die Kurbelgehäusewand und darin befindliche Schlitze den Gasstrom in außenliegende Überströmkanäle steuert. Diese Maßnahme kann erfahrungsgemäß nicht befriedigen, da auf der Kurbelwelle befindliche Scheiben-Drehschieber gegenüber der Kurbelgehäusewand schwer abzudichten sind, insbesondere deshalb, weil die Kurbelwelle infolge der ungleichmäßigen Druckimpulse zu Schwingungen neigt, die sich unvermeidbar auf die Scheiben-Drehschieber übertragen.
  • In Erkenntnis der noch vorhandenen Nachteile bei der Arbeitsweise von Viertaktbrennkraftmaschinen mit Ansaugen über das Kurbelgehäuseinnere und je zwei zusammenwirkende Kolben wurde erfindungsgemäß die Nockenwelle als Träger für zwei Drehschieber für die überströmkanäle und in bekannter Weise als Träger eines Drehschiebers für den Ansaugvorgang zum Kurbelgehäuse ausgebildet. Die Drehschieber in dieser Anordnung auf de-Nockenwelle bieten den besonderen Vorteil der guten Abdichtungsmöglichkeit für das durchströmende Brennstoffgemisch, womit einerseits saubere Laufeigenschaften des Motors, insbesondere im Leerlauf, erreichbar sind und infolge der relativ geringen Umfangsgeschwindigkeit der gleitenden Flächen halber Kurbelwellendrehzahl der Drehschieber auch eine hohe Lebensdauer gewährleistet ist.
  • Beim Aufwärtsgehen beider Kolben wird damit die vollkommene Füllung des Kurbelgehäuseinneren ermöglicht, desgleichen ein vollkommener Verdichtungsvorgang im Kurbelraum beim Herabgehen der Kolben. Durch die Anordnung der Drehschieber bleibt die vom letzten Ansaugtakt noch vorhandene Vorverdichtung im überströmkanal erhalten und die Gassäule sogar in Richtung der Ventile in Bewegung. Sie erzeugt den notwendigen Stau vor dem noch geschlossenen Einlaßventil, während auf der Einströmseite des überströmkanals ein relativ großes Vakuum entsteht, das für den Zustrom von neuem Gemisch für den nächsten Arbeitstakt von Vorteil ist.
  • Die erfinderische Aufgabe war es weiter, einen Weg zu finden, daß in einfachster Bauweise alle Drehschieber räumlich mit der Nockenwelle vereinigt werden können, wobei der Ansaugdrehschieber für das Kurbelgehäuseinnere bei jeder Kurbelwellenumdrehung einmal geöffnet und geschlossen wird, und daß die Kanäle für die zu füllenden Zylinder bei jeder zweiten Kurbelwellenumdrehung einmal geöffnet und geschlossen werden.
  • Es können mit gleicher Arbeitsweise und Wirkung auch voneinander getrennte Nocken- und Drehschieberwellen verwendet werden, die, wenn es sich z. B. um eine sogenannte obenliegende Nockenwelle handelt, zweckmäßig von einem Kettentrieb im Dreieck angetrieben werden.
  • In der Zeichnung ist in beispielhaften Darstellungen eine Ausführung eines Motors in vier Figuren gezeigt, bei welcher die Drehschieber mit der Nockenwelle in einfacher und zweckmäßiger Weise vereinigt sind. Das Beispiel ist ein luftgekühlter Zweizylindermotor, wie er sich für stationäre Zwecke, aber auch für den Einbau vornehmlich in Kleinfahrzeuge eignet. Die dargestellte Anordnung ist in konstruktiver Umgestaltung auch für wassergekühlte Motoren verwendbar, auch für Reihenmotoren mit weiteren Zylindern, wobei je zwei Zylinder ein getrenntes Kurbelgehäuse besitzen. Die Anordnung ist auch für V-Motoren bzw. solche mit gegenüberliegenden Zylindern geeignet, auch wenn Nocken- und Drehschieberwellen getrennt angeordnet sind.
  • Das in den vier Figuren dargestellte Beispiel zeigt eine einfache und zweckmäßige Unterbringung der Nockenwelle und der Drehschieber mit ihren Strömungskanälen.
  • Mit dieser Steuerung können Motoren mit Brennstoffvergasung betrieben werden, ebenso wie mit Einspritz- oder Dieselverfahren, wobei eine Druckölschmierung vorgesehen ist, die in diesem Fall als sogenannte Trockensumpfschmierung arbeitet. Hierbei werden, wie üblich, getrennte Schmierkanäle für die Nockenwelle, für die Ventilstößel sowie für die Drehschieber angeordnet. Auch kann, was besonders für Motoren mit kleinerem Hubvolumen in Frage kommt, Benzin-Öl-Gemisch, wie für Zweitakter üblich, verwendet werden. In diesem Falle werden die Triebwerksteile des Kurbelgehäuseinneren, die Drehschieber und auch die Rollenlager der Pleuelstangen durch Frischöl geschmiert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Zylinder und den dazu gehörenden Überströmkanal; Fig.2 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Kurbelraum, etwa durch die Mitte der Nockenwelle; Fig.3 zeigt eine Seitenansicht des Motors mit einem Schnitt durch einen Zylinder und mit einem Überströmkanal am zweiten Zylinder, Fig.4 eine Gestaltung der Ein- und Auslaßkanäle im Zylinderkopf.
  • Im Kurbelgehäuse 1, in welchem die Kurbelwelle 2 gelagert ist, die zur Verminderung des Totraumes den Kurbelgehäuseinnenraum ausfüllt und bei der in dem gezeigten Beispiel (Fig. 2) das zwischen den beiden Zylindern befindliche Kurbelwellenmittelteil 3 als Gegengewicht ausgebildet sein kann und zur Füllung des Kurbelraumes Leichtmetallverkleidungen besitzen kann, bewegen sich im Gleichklang die Pleuelstangen 4 und somit die Kolben 5. Zur Betätigung der Ventile 6 ist die Nockenwelle 7 nahe dem Kurbelgehäuseinnenraum gelagert und trägt den Ansaugdrehschieber 8, der einen durch seine Mitte durchgehenden Ansaugkanal 9 aufweist, der in einer Stellung des Drehschiebers mit einer in der Kurbelgehäusewand befindlichen Einströmöffnung 10 übereinstimmt. An den beidseitigen Enden der Nockenwelle 7 befinden sich die beiden Drehschieber 11 und 12 mit den schräg durchgeführten Kanälen 14 und 13, die bei je einer Umdrehung der Nockenwelle 7 mit den in der Kurbelgehäusewand befindlichen überströmöffnungen 16 und 15 übereinstimmen. Hierdurch wird bei jeder Nockenwellenumdrehung im Abstand von 180=' einmal der Kanal 13, 15 und einmal der Kanal 14, 16 geöffnet, was dem Viertaktverfahren entspricht und wobei bei einer Kurbelwellenumdrehung einmal der Überströmkanal 14, 16 geöffnet und bei der nächsten Kurbelwellenumdrehung dieser Kanal geschlossen ist, jedoch der zweite Zylinder über den Kanal 13, 15 gespeist wird. Zur Vermeidung von Einströmverlusten ist der An-Saugstutzen 17 im Kurbelgehäuse nahe dem Ansaugdrehschieber 8 angeordnet und sind die überströmkanäle 18 zum Vermeiden von Erwärmung und zum Erreichen von günstigen Strömungsverhältnissen an den Außenrändern der Kühlrippen vorbeigeführt.
  • Der Arbeitsvorgang nach der Erfindung bewirkt also, daß beim Aufwärtsgehen beider Kolben eine Füllung durch die Einströmöffnungen 17, 9, 10 in das Kurbelgehäuse angesaugt wird, die, abgesehen vom Totraum, dem Hubvolumen der zwei Zylinder entspricht. Wenn die Kolben den oberen Totpunkt erreicht haben, ist der Einströmschieber 8 eben geschlossen, und es beginnt die Öffnung des Kanals 18 für das Überströmen in einen Zylinder etwa gleichzeitig mit dem Öffnen des Einlaßventils dieses Zylinders. Beim Herabgehen der Kolben wird nun die angesaugte Luft bzw. das angesaugte Brennstoff-Luft-Gemisch durch den geöffneten Überströmschieber in den Zylinder gedrückt, unterstützt durch das Saugbestreben des Kolbens. Dabei wird das vom Kurbelraum her größere Volumen verdichtet und gleichmäßig in die untereinander in Verbindung stehenden Räume, den Kurbelgehäuseinnenraum, den Überströmkanal und den Hubraum plus Verdichtungsraum, verteilt. Beim Erreichen des unteren Totpunktes beider Kolben ist der Füllvorgang des Zylinders beendet und auch durch das geschlossene Einlaßventil und den geschlossenen Überströmschieber 12 der überströmkanal 18 vom Kurbelgehäuseinneren getrennt, hierdurch verbleibt die Vorverdichtung im überströmkanal18, und es erfolgt bei der folgenden Kurbelwellenumdrehung der Saugvorgang im Kurbelgehäuseinneren für den zweiten Zylinder in gleicher Weise, wie geschildert.
  • Auf diese Weise wird eine Vorverdichtung von mehr als 1,2 at ermöglicht, wobei bereits ein Verlust von angesaugtem Gemisch berücksichtigt ist, das durch die Ventilspalten während der öffnungsüberschneidung beider Ventile entweicht.
  • Es wird ferner bewirkt, daß bei normalem Betrieb mit gedrosseltem Ansaugstrom sich ein Unterdruck im Kurbelgehäuse befindet und die Vorverdichtung und Überladung nur dann eintritt, wenn die Ansaugdrossel voll geöffnet ist. Die erreichte Vorverdichtung wirkt sich prozentual auf die Verbrennungsdrücke entsprechend dem Verdichtungsverhältnis des arbeitenden Motors aus.
  • Es ist auch Gegenstand der Erfindung, daß für den Fall der Verwendung der beschriebenen Steuerung für V-Motoren und für solche mit gegenüberliegenden Zylindern für jede Zylinderseite eine eigene Drehschieberwelle angeordnet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Viertaktbrennkraftmaschine, die mit Brennstoffvergasung oder mit Brennstoffeinspritzung nach dem Otto- bzw. Dieselverfahren arbeitet. mit Kurbelgehäusepumpe, bei der die Kolben je zweier Zylinder gleichzeitig den oberen bzw. den unteren Totpunkt erreichen und das angesaugte Gemisch bzw. die Luft wechselweise dem jeweils zu füllenden Zylinder zugeleitet wird, bei der ferner sowohl das Einströmen der Ansaugluft bzw. eines Brennstoff-Luft-Gemisches in das Kurbelgehäuse als auch das Überströmen vom Kurbelgehäuse zu den Zylindern durch Drehschieber gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle als Träger für zwei Drehschieber (11, 12) für die Überströmkanäle (18) und in bekannter Weise als Träger eines Drehschiebers (8) für den Ansaugvorgang zum Kurbelgehäuse ausgebildet ist.
  2. 2. Viertaktbrennkraftmaschinenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (8) für die Ansaugluft bzw. das Ansauggemisch bei jeder Nockenwellenumdrehung mit einer öffnungsperiode von annähernd 90' den Ansaugkanal zweimal, und zwar während etwa der Hälfte jeder Kurbelwellenumdrehung bei aufwärts gehenden Kolben öffnet.
  3. 3. Viertaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschieber (11, 12) in den überströmkanälen (18) wechselweise in einem Abstand von 180° voneinander bei jeder Nockenwellenumdrehung mit einer Öffnungsperiode von annähernd 90"' für jeden zu füllenden Zylinder einmal öffnen und daß die Durchtrittskanäle (13, 14) in Schräglage in den Drehschiebern (11, 12) angeordnet sind.
  4. 4. Viertaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschieber (8, 11, 12) in unmittelbarer Nähe der Kurbelgehäusewand angeordnet sind.
  5. 5. Viertaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überströmkanäle (18) in strömungsgünstiger innerer Formgebung von der Zylinderwand getrennt angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 725 757.
DEST12770A 1957-07-16 1957-07-16 Viertaktbrennkraftmaschine Pending DE1107449B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE725757C (de) * 1941-08-26 1942-09-28 Hans Westermeier Brennkraftmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE725757C (de) * 1941-08-26 1942-09-28 Hans Westermeier Brennkraftmaschine

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