DE1106779B - Elektrothermographisches Kopierverfahren - Google Patents

Elektrothermographisches Kopierverfahren

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DE1106779B
DE1106779B DEK39897A DEK0039897A DE1106779B DE 1106779 B DE1106779 B DE 1106779B DE K39897 A DEK39897 A DE K39897A DE K0039897 A DEK0039897 A DE K0039897A DE 1106779 B DE1106779 B DE 1106779B
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Germany
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Dr Martin Glos
Dr Erwin Lind
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • G03G13/22Processes involving a combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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Description

Unter Elektrothermographie versteht man ein Reproduktionsverfahren, bei dem durch Wärmeeinwirkung auf eine elektrostatisch geladene Schicht Ladungsbilder erzeugt werden. Eine ihren spezifischen Widerstand bei Einwirkung von Wärme verringernde Harzschicht, die sich auf einem ausreichende elektrische Leitfähigkeit besitzenden Trägermaterial befindet, wird durch eine Coronaentladung elektrostatisch aufgeladen. Auf die aufgeladene dünne Harzschicht wird das zu kopierende Original aufgelegt. Das so angeordnete Kopiermaterial wird von der Seite des Originals her einer Ultrarotstrahlung ausgesetzt. An den dunklen Stellen der Vorlage wird die einfallende Ultrarotstrahlung absorbiert und in fühlbare Wärme umgewandelt. Da sich die Vorlage in engem Kontakt mit der aufgeladenen Harzschicht befindet, wird die Wärme von den Wärmestrahlen absorbierenden Stellen des Originals durch Wärmeleitung auf die Harzschicht übertragen. Dadurch erwärmt sich die Harzschicht an den Stellen, die unter den wärineabsprbierenden Stellen des Originals liegen, und die vorher aufgebrachte Ladung fließt ab. Es entsteht ein zum Original negatives Ladungsbild, das sichtbar gemacht werden kann durch Einpudern mit einem gefärbten Harzpulver, das eine Ladung der gleichen Polarität besitzt, wie die aufgeladenen Stellen der Harzschicht und damit von diesen abgestoßen wird. Dadurch schlägt sich das Harzpulver .an den entladenen· Stellen nieder, und man erhält ein dem Original -entsprechendes gefärbtes Puderbild, das beispielsweise durch Wärme fixiert wird, indem man das gefärbte Harzpulver auf die Harzschicht aufschmilzt. Verwendet man ein Harzpulver, dessen.Ladung entgegengesetzte Polarität zur Ladung der Schicht aufweist, so erhält man ein negatives Bild der Vorlage.
Es wurde nun ein elektrothermographisches Kopierverfahren gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein für Wärmestrahlen weitgehend durchlässiges elektrothermographisches Material auf die zu kopierende Vorlage so auflegt, daß die von der Vorlage abgewandte Seite des Kopiermaterials eine elektrothermographische Schicht trägt, die spätestens nach dem Auflegen mit einer elektrostatischen Ladung versehen wird, auf die Vorlage durch das elektrothermographische Material Wärmestrahlen einwirken läßt und das so erhaltene elektrostatische Bild der Vorlage in bekannter Weise entwickelt und fixiert.
Für das vorliegende Verfahren kommen besonders elektrothermographische Materialien in Frage, deren wärmeempfmdliche Schichten für Wärmestrahlen durchlässig sind, damit ein möglichst großer Teil der auftreffenden Strahlung durch die Schicht hindurchgeht und die Oberfläche der zu kopierenden Vorlage erreicht. Dementsprechend verwendet man besonders Elektrothermographisches Kopierverfahren
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Dr. Martin Glos, Wiesbaden,
und Dr. Erwin Lind, Wiesbaden-Biebrich,
sind als Erfinder genannt worden
elektrothermographische Schichten, die teilweise oder ganz aus organischen Materialien bestehen, beispielsweise Polyester aus Terephthalsäure, Isophthalsäure und Äthylenglykol, nachchloriertes Polyvinylchlorid, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Butadien, Polystyrol, Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylacetat, nachchlorierter Kautschuk, Maleinatharze, Ketonharze, Kolophonium, Pentaerythritester, Phthalatharze, Cumaronharze, dimerisierte Abietinsäure.
Auch als Schichtträger wird ein Material verwendet, das nur eine .geringe Absorption für Wärmestrahlen zeigt. Als solches kommen besonders Celluloseprodukte, wie Papier, Cellulosehydratfolien, Celluloseacetat, CeI luloseacetobuty ratj" ferner - Kunststoffe, wie PoIy-
v- ester. Polyamide, Polyurethane, Polycarbpnat, und Polyvinylverbindungen in Frage.
Zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens legt man auf die zu kopierende Vorlage das elektrothermographische Material mit elektrothermographischer Schicht abgewandtauf die Vorlage. Die elektrothermographische Kopierschicht wurde bereits vorher mit einer elektrostatischen Ladung versehen, oder man kann auch nach dem Auflegen des Kopiermaterials auf die Vorlage in üblicher Weise mit Hilfe einer Coronaentladung aufladen. Man läßt durch die elektrothermographische Schicht hindurch Wärmestrahlen einwirken, wobei diese praktisch ungehindert durch die elektrostatisch geladene Kopierschicht und ihr Trägermaterial, z. B. Papier, hindurchgehen und an den Bildstellen des Originals absorbiert werden. Von den Bildstellen der Vorlage wird die absorbierte Wärme durch das Trägermaterial der elektrothermographischen Kopierschicht hindurch auf diese aufgeladene Schicht geleitet, wodurch diese an den Bildstellen entladen wird. Es entsteht also ein zur Vorlage negatives elektrostatisches
Ladungsbild, das in bekannter Weise durch Einstäuben' mit einem geeigneten gefärbten Harzpulver, das eine Ladung der gleichen Polarität trägt wie das elektrostatische Ladungsbild, zu einer dem Original entsprechenden Kopie entwickelt wird. Nach dieser Verfahrensweise ist es möglich, sowohl von einseitig als auch von zweiseitig bedruckten oder beschrifteten Vorlagen seitenrichtige direkt lesbare Kopien herzustellen.
Es ist infolge der bei einseitig beschichteten dünnen Papieren auftretenden Rollneigung zweckmäßig, auch die Rückseite des Kopiermaterials mit einer Harzschicht zu versehen. Man kann für den Rückstrich des Kopiermaterials vorteilhaft das gleiche Harz benutzen, wie es zur Herstellung der Kopierschicht verwendet wird, und erhält so ein vollkommen flach liegendes Material, das von jeder Seite her zur Herstellung von elektrothermographischen Kopien verwendet werden kann. Zur Aufladung des Kopiermaterials legt man dieses auf eine geerdete Platte und besprüht es mit Hilfe einer Coronaentladung, wodurch die beiden Seiten des Kopiermaterials eine entgegengesetzte elektrostatische Ladung erhalten. Zur Erzielung einwandfreier Kopien ist es zweckmäßig, das Trägermaterial für die Kopierschicht nicht zu dick zu wählen, damit die vom Original ankommende Wärme durch Leitung gut übertragen werden kann. Es ist daher zweckmäßig, die Dicke des für Wärmestrahlen durchlässigen Trägermaterials in einem Bereich von etwa 10 bis etwa 100, vorzugsweise etwa 20 bis etwa 60 μ zu wählen.
Das vorliegende Verfahren ermöglicht es auf sehr einfache Weise, von nicht pausfähigen Unterlagen auf dem Wege der Elektrothermographie direkt lesbare Kopien herzustellen.
Beispiel 1
35
25 Gewichtsteile eines Mischesters aus Terephthalsäure (70%) und Isophthalsäure (30%) mit Äthylenglykol werden in 200 Volumteilen Chloroform gelöst. Mit dieser Lösung wird auf maschinellem Wege ein Wachsrohpapier vom Flächengewicht 40 g/m2 beschichtet. Das beschichtete Papier wird durch eine Coronaentladung auf ein Oberflächenpotential von 400 V gegen. Erde positiv aufgeladen und mit der beschichteten Seite abgewandt auf das zu kopierende Original gelegt. Von der beschichteten elektrostatisch aufgeladenen Seite her wird mit einer intensiven Wärmequelle, z. B. einem Ultrarotstrahler von 1350 Watt, bestrahlt. Es entsteht auf der Kunstharzschicht ein seitenrichtiges, zum Original negatives Ladungsbild, das durch Behandlung mit einem Entwickler, der z. B. aus 100 Gewichtsteilen Glaskugelchen der Korngröße 300 bis 400 μ und 2,5 Gewichtsteilen eines Harzpulvers der Korngröße 20 bis 50 μ besteht, sichtbar gemacht wird. Das Harzpulver erhält man durch Zusammenschmelzen von 30 Gewichtsteilen Polystyrol, 30 Gewichtsteilen harzmodifiziertem Maleinsäureharz und 3 Gewichtsteilen Ruß, anschließendes Vermählen und Sichten.
Beispiel 2
Mit einer Lösung von 15 Gewichtsteilen eines nachchlorierten Polyvinylchlorids in 20O1 Volumteilen Toluol wird ein Wachsrohpapier vom Flächengewicht 40 g/m2 zweiseitig beschichtet, so daß die Schichtdicke auf jeder Seite etwa lOjx beträgt. Mit Hilfe einer Coronaaufladevorrichtung wird das zweiseitig beschichtete Material elektrostatisch aufgeladen. Die obere, der Corona zugewandte Seite hat ein Oberflächenpotential von 30OV positiv gegen Erde, die untere, der Corona abgewandte, auf einer geerdeten Platte aufliegende Seite ein Oberflächenpotential von etwa 300 V negativ gegen Erde. Das elektrostatisch aufgeladene Kopiermaterial wird nun auf das Original aufgelegt und von der dem Original abgewandten Seite her mit Ultrarot bestrahlt. Es entsteht auf der abgewandten Seite ein seitenrichtiges, zum Original negatives Ladungsbild, das durch Einpudern mit dem im Beispiel 1 beschriebenen Entwickler in bekannter Weise sichtbar gemacht und fixiert werden kann.
Das zweiseitig beschichtete Material erlaubt es, mit demselben Entwickler, je nachdem, welche Seite nach dem Aufladen aufgelegt wird, ein Negativ oder ein Positiv der Vorlage zu erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrothermographisches Kopierverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein für Wärmestrahlen weitgehend durchlässiges elektrothermographisches Material so auf die zu kopierende Vorlage auflegt, daß die von der Vorlage abgewandte Seite des Kopiermaterials eine elektrothermographische Schicht trägt, die spätestens nach dem Auflegen mit einer elektrischen Ladung versehen wird, auf die Vorlage durch das elektrothermographische Material Wärmestrahlen einwirken läßt und das so erhaltene elektrostatische Bild der Vorlage in bekannter Weise entwickelt und fixiert.
    © 109'607/86 5.61
DEK39897A 1960-02-13 1960-02-13 Elektrothermographisches Kopierverfahren Pending DE1106779B (de)

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GB977681A (en) 1964-12-09
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