DE1106343B - Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration von abdruckfaehigen Druckformfolien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration von abdruckfaehigen Druckformfolien

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DE1106343B
DE1106343B DER22685A DER0022685A DE1106343B DE 1106343 B DE1106343 B DE 1106343B DE R22685 A DER22685 A DE R22685A DE R0022685 A DER0022685 A DE R0022685A DE 1106343 B DE1106343 B DE 1106343B
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Germany
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Wilhelm Ritzerfeld
Gerhard Ritzerfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/04Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet using solvent-soluble dyestuffs on the master sheets, e.g. alcohol-soluble

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  • Color Printing (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regeneration von abdruckfähigen Druckformfolien mit einem Farbvorrat an Farbstoff oder Farbstoffbildner an .ihren Bildstellen. Insbesondere bezieht sie sich auf die Herstellung von abdruckfähigen Spiegelbildoriginalen, welche auf vorher mit einer alkoholischen Flüssigkeit befeuchtete Blätter od. dgl. abgezogen werden. Die beim Spiritus-Umdruckverfahren verwendeten abdruckfähigen Druckformfolien gestatten je nach Art des verwendeten Farbblattes 100 bis 500 Abzüge bis zur Erschöpfung des Farbvorrates. In vielen Anwendungsgebieten läßt sich jedoch nicht vorher übersehen, ob diese Auflagenhöhe ausreichend ist. Insbesondere in der industriellen Arbeitsvorbereitung wird oft eine größere Auflagenhöhe bei unverändert bleibender Fertigung oder bei Unterteilung der Serien in Losaufträge benötigt. In diesen Fällen müssen dann häufig die Druckformfolien neu geschrieben werden, was mit erheblichem Zeitaufwand und Kostenaufwand verbunden war. Es ist ein Verfahren zur Herstellung eines Spiegelbildoriginals bekannt, bei welchem das Spiegelbild auf der Rückseite eines mit gerbbaxen Stoffen, z. B. Gelatine, präparierten Trägers durch Gerbung mittels einer Gerbstoff enthaltenden Farbe, Fettfarbe od. dgl. erzeugt und nach Befeuchtung der Rückseite des Trägers mit einer fettabstoßenden Flüssigkeit das gegerbte Spiegelbild mit einer kopierfähigen, fetthaltigen Farbe eingefärbt wird. Dieses Verfahren wies insofern noch erhebliche Mangel auf, als der Fettfarbe ein Gerbstoff zugesetzt werden mußte und durch ungenügendes Vorhandensein von fettabstoßender Flüssigkeit an den bildfreien Stellen kein exaktes Druckbild erzeugt werden konnte.
Vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, diese Mangel zu vermeiden.
Erfindungsgemäß werden zur Regeneration von abdruckfähigen Druckformen mit einem Farbvorrat von Farbstoff oder Farbstoffbildner an ihren Bildstellen Flachdruckfolien mit einer zunächst fettfreundlichen Druckoberfläche verwendet, gegen die bei der Beschriftung ein Übertragungsblatt mit seiner durch Druck übertragbaren, einen wasserunlöslichen Farbstoff oder Farbstoffbildner und Fettstoffe enthaltenden Schicht gelegt wird, und nach der Beschriftung die bildfreien Stellen durch Behandlung mit Fixiermitteln wasserführend und fettabstoßend gemacht, wodurch eine Regenerationsfähigkeit der Bildstellen mit einem wasserunlöslichen Gemisch aus Farbstoffen bzw. Farbstoffbildnern und Fettstoffen herbeigeführt wird. Auch natürliche oder künstliche Wachse können in dieses Farb^Fettstoff-Gemisch eingearbeitet sein.
Der allgemeine Erfindungsgedanke beschränkt sich jedoch nicht auf die Verwendung spezieller Arten von Verfahren und Vorrichtung
zur Regeneration von abdruckfähigen
Druckformfolien
Anmelder:
Wilhelm Ritzerfeld,
Berlin-Dahlem, Schorlemerallee 14,
und Gerhard Ritzerfeld,
Berlin-Grunewald, Franzensbader Str. 21
Wilhelm Ritzerfeld, Berlin-Dahlem,
und Gerhard Ritzerfeld, Berlin-Grunewald,
sind als Erfinder genannt worden
Flachdruckfolien oder Fixiermitteln, sondern umfaßt alle lithographischen Druckfolien, welche sich mit Fettstoffen und wasserunlöslichen bzw. schwerlöslichen Farbstoffen bzw. Farbstoffbildnern in einer Mischung beschreiben, lassen. Es kommt auch nicht darauf an, ob die Druckoberfläche der Druckformfolie bereits vor der Beschriftung gut wasserführend gestaltet wird und nur durch ein Fixiermittel zur Wasserführung umgewandelt zu werden- braucht oder ob die Druckfolie keine Präparation aufweist und erst durch das Fixiermittel fettabstoßend und wasserführend nach der Beschriftung gemacht wird. Beide Ausführungsarten sind gleich gut möglich.
Die Erfindung ist auch nicht auf die Verwendung einzelner bestimmter Farbstoffe beschränkt, die zur Beschriftung der Druckform oder zu ihrer Regeneration verwendet werden. Insbesondere eignen sich hierzu wasserunlösliche organische Farbstoffe. Wesentlich ist nur, daß diese Farbstoffe wasserunlöslichen bzw. wasserschwerlöslichen Charakter haben und nur auf das Lösungsmittel bzw. die Kupplungskomponente in der Abzugsflüssigkeit beim späteren Vervielfältigen der Druckform reagieren, d. h. Farbstoff abgeben. Es können Terrfarbstoffe bzw. Anilinfarbstoffe für die Beschriftung oder Regeneration der Druckform verwendet werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, sogenannte Farbstoffbildner zu verwenden, welche praktisch bei der Beschriftung und bei der Regeneration nicht abfärbend oder nur sehr wenig ab-
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färbend sind und deren Färbstoff erst durch die Abzugsflüssigkeit bei der Vervielfältigung gebildet bzw. aktiviert wird. Hierzu eignen sich z. B. Leukobasen, Kristallviolettlakton oder sonstige Pseudobasen,. welche erst in saurer oder alkalischer Abzugsflüssigkeit einen Farbniederschlag ergeben. Auch Diazoverbindungen können sowohl zur Beschriftung· als auch zur Regeneration verwendet werden. Hierbei ist jedoch eine der Kupplungskomponenten oder der Reaktor zur Erzeugung der Kupplung in der Abzugsflüssigkeit beim Vervielfältigen vorzusehen, und nur die nicht kuppelnden Komponenten sind zur Beschriftung und zur Regeneration der Druckfolie zu verwenden; jedoch sind Küpenfarbstoffe und andere ohne weiteres für das angezogene Verfahren verwendbar. Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen auf der Hand. Die bisher nur beschränkt abdruckfähigen Druckformen können jetzt praktisch unbeschränkt bis zu 50 000 statt 500 abgedruckt werden, ohne daß hierbei die Einfachheit des Spiritusumdruckverfahrens aufgegeben zu werden braucht.
In der Zeichnung und in der Beschreibung ist die Erfindung beispielsweise gezeigt und beschrieben, und zwar veranschaulicht
Fig. 1 eine Druckfolie mit lithographischer Druckoberfläche, gegen die zur Beschriftung ein Farbblatt mit wasserunlöslichem bzw. schwerlöslichem Farbstoff oder Farbstoffbildner gelegt ist,
Fig. 2 dieselbe Druckfolie und das Farbblatt nach erfolgter Beschriftung und Trennung,
Fig. 3 die Druckfolie nach erfolgter Fixierung für ihre spätere Regenerationsfähigkeit,
Fig. 4 eine Einrichtung zur Wiederauffrischung der Druckfolie.
Die Druckfolie 1 besitzt eine aufgerauhte Oberfläche 2, gegen die ein Farbstoffträger 3 mit seiner Schicht 4 gelegt wird, welche aus wasserunlöslichen bzw. schwerlöslichen Farbstoffen oder Farbstoffbildnern im Gemisch mit Fett und gegebenenfalls Wachs besteht.
Xach erfolgter Beschriftung und Trennung bleibt die Schicht 4 an den Bildstellen 4 auf der Druckfolie haften, während der nicht beschriebene Teil auf dem Trägermaterial 3 des Farbblattes haftenbleibt. Die so beschriftete Druckfolie 1 wird mit Fixiermitteln 5 an den bildfreien Stellen fixiert und hierdurch wasserführend und fettabstoßend für eine spätere Regenerationsfähigkeit mit Farbstoffen geeignet gemacht. Zur Regeneration der Druckfolien kann jede beliebige Offsetdruckmaschine oder litographische Direktdruckmaschine verwendet werden. Ganz besonders geeignet ist jedoch ein einfacher Regenerationsapparat, welcher aus einer Klemmvorrichtung und einer Drucktrommel 6 besteht, auf welcher die Druckfolie 1 mit einer Klemme 7 befestigt wird. Mit der Drucktrommel 6 arbeiten Feuchtwalzen 8, 9 und 10 zusammen, welche die Feuchtflüssigkeit über einen Behälter 11 der Druckfolie zuführen. Die wasserunlösliche bzw. schwerlösliche Fettfarbe wird über Farbwalzen 12,13 und 14 und ein Messer 15 auf die Druckfolie aufgebracht. Die Farbrolle 16 gibt nur so viel Farbe an die Farbwalzen 12., 13 und 14 ab, wie von der Druckfolie zur Regeneration benötigt wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Regeneration von abdruckfähigen Druckformfolien mit einem Farbvorrat an Farbstoff oder Farbstoffbildner an ihren Bildstellen, dadurch! gekennzeichnet, daß hierfür Flachdruckfolien (1) mit einer zunächst fettfreundlichen Druckoberfläche (2) verwendet werden, gegen die bei der Beschriftung ein Übertragungsblatt (3) mit seiner durch Druck übertragbaren, einen wasserunlöslichen Farbstoff oder Farbstoffbildner und Fettstoffe enthaltenden Schicht (4) gelegt wird, und nach der Beschriftung die bildfreien Stellen durch Behandlung mit Fixiermitteln (5) wasserführend und fettabstoßend gemacht werden, wodurch eine Regenerationsfähigkeit der Bildstellen mit einem wasserunlöslichen Gemisch aus Farbstoffen bzw. Farbstoffbildnern und Fettstoffen herbeigeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfolien nach der Beschriftung mit wasserunlöslichen bzw. schwerlöslichen Farbstoffen bzw. Farbstoffbildnern mit einer wäßrigen Lösung von Glycol und Ammoniumbiphosphat behandelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschriftung und/oder Regeneration der Druckfolien wasserunlösliche organische Farbstoffe verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschriftung und/oder Regeneration der Druckfolie wasserunlösliche Teerfarbstoffe verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschriftung und/oder Regeneration der Druckfolie nicht färbende bzw. wenig färbende Farbstoffbildner, wie Leukobasen oder Pseudobasen, verwendet werden, welche erst den Farbstoff unter Verwendung einer sauren oder alkalischen Flüssigkeit beim Vervielfältigen entwickeln.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschriftung und/oder Regeneration der Druckfolie nicht oder wenig färbende Diazoverbindungen verwendet werden, welche erst durch die Abzugsflüssigkeit beim Vervielfältigen zu einem Azofarbstoff gekuppelt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschriftung und/oder Regeneration der Druckfolie Kristallviolettlakton verwendet wird.
8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nur einen Träger (6) mit einer Haltevorrichtung (7) für die Druckfolie (1) besitzt und ein Feuchtwerk (8, 9,10,11) und Farbwerk (12,13,14,15) mit dem Träger (6) für die Druckfolie zusammenarbeiten, ohne daß eine Gegendruckwalze und Mittel zum Zuführen von zu bedruckenden Bogen angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 899 044.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 580/88 5.61
DER22685A 1958-02-14 1958-02-14 Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration von abdruckfaehigen Druckformfolien Pending DE1106343B (de)

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FR786357A FR1216172A (fr) 1958-02-14 1959-02-11 Procédé et dispositif pour la fabrication de planches d'impression reproductibles
GB493259A GB853262A (en) 1958-02-14 1959-02-12 Improvements in or relating to hectographic printing master sheets

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899044C (de) * 1943-02-13 1953-12-07 Wilhelm Ritzerfeld Verfahren zur Herstellung und Vervielfaeltigung abdruckfaehiger Spiegelbildoriginale

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE899044C (de) * 1943-02-13 1953-12-07 Wilhelm Ritzerfeld Verfahren zur Herstellung und Vervielfaeltigung abdruckfaehiger Spiegelbildoriginale

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GB853262A (en) 1960-11-02
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