DE1106055B - Hebetisch mit hydraulischem Antrieb - Google Patents

Hebetisch mit hydraulischem Antrieb

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DE1106055B
DE1106055B DEM41804A DEM0041804A DE1106055B DE 1106055 B DE1106055 B DE 1106055B DE M41804 A DEM41804 A DE M41804A DE M0041804 A DEM0041804 A DE M0041804A DE 1106055 B DE1106055 B DE 1106055B
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DE
Germany
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cylinder
piston engine
lifting table
rotary
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DEM41804A
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English (en)
Inventor
Arthur Koenninger
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TREPEL K G MASCHINENFABRIK
Original Assignee
TREPEL K G MASCHINENFABRIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hebetisch mit hydraulischem Antrieb Die Erfindung bezieht sich auf Hebetische mit hydraulischem Antrieb, wie sie vorwiegend zum Ansetzen plattenförmiger Werkstücke an Bearbeitungsmaschinen oder auch zum Anheben von Transportkarren zu Be- und Entladungszwecken bei LKWs, Eisenbahnwaggons, Laderampen usw. benutzt werden. Bei diesen bekannten Tischen erfolgt die Kraftübertragung auf die Tischplatte üblicherweise mittels Scherenhebeln oder mittels gesonderter Kraftübertragungshebel. Bei der Konstruktion dieser Tische treten zwei besondere Schwierigkeiten auf. Diese bestehen darin, daß bei zusammengefahrenem Tisch die verschiedenen Hebel annähernd in der Horizontalen liegen und die Kräfte fast in der Totpunktlage an die Hebel angreifen, so daß bei Beginn des Hubes eine außerordentlich große Kraft erforderlich ist. Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Nachteile dadurch zu beheben, daß man die Kraft bei Beginn des Hubes ohne zwischengeschaltete Übertragungsmittel unmittelbar an die Tischplatte angreifen läßt. Dies bedeutet naturgemäß zusätzliche Konstruktionselemente. Hierdurch würde aber wiederum die zweite Schwierigkeit vergrößert, die grundsätzlich darin besteht, alle Übertragungselemente, Führungshebel, Kräfteaggregate und Steuerelemente in dem knappen Raum des zusammengefahrenen Hebetisches unterzubringen.
  • Es sind im Maschinenbau bereis Drehkolbenmotoren als Antriebsaggregate bekanntgeworden, bei denen beispielsweise ein auf einer Drehachse montierter Flügel in einem Zylinder hydraulisch bewegt wird. Es ist auch bekannt, derartige Drehkolben mit mehreren Druckflächen und den Zylinder mit mehreren Druckkammern auszubilden. Auch wurde bereits vorgeschlagen, die Drehachse eines Hebelsystems als Drehkolbenmotor auszubilden. Durch die Verwendung derartiger Drehkolbenmotoren als Antriebsaggregat von hydraulischen Hebetischen werden die oben aufgezeigten Schwierigkeiten beseitigt. In unveränderter Ausführung würden sie andererseits aber wegen ihres ungünstigen Übersetzungsverhältnisses zwischen Last- und Kraftangriff bereits bei kleineren Belastungen einen erheblichen Flüssigkeitsdruck und damit eine kostspielige und schwere Hydraulik benötigen. Deswegen wird nach der Erfindung, Hebetisch und Drehkolbenmotor so ausgebildet, daß auch bei Beginn des Hubes keine Mehrleistung an Druck erforderlich ist und alle Bauelemente leicht im Raum des zusammengefahrenen Hebetisches untergebracht werden können.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine der Drehachsen der die Kraft übertragenden Hebel praktisch in ihrer ganzen Länge als an sich bekannter Drehkolbenmotor ausgebildet ist. Dieser Drehkolbenmotor ist bei Verwendung von Nürnberger Scheren in der Scherenmittelachse mittels Vierkant in den außenliegenden Scherenhebeln gelagert, während die Enden des Zylinders fest mit den innenliegenden Scherenhebeln verbunden sind. Außerdem kann der Drehkolbenmotor in an sich bekannter Weise mit mehreren Flügeln und dementsprechend mit einer gleichen Anzahl von Druckräumen ausgestattet sein.
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht demnach darin, daß eine der Drehachsen .der die Kraft übertragenden Hebel als hydraulischer Drehzylinder ausgebildet ist, der durch die Druckflüssigkeit um eine feststehende Achse gedreht wird. Diese Ausführung hat den besonderen Vorteil, daß alle Übertragungselemente zwischen dem hydraulischen Zylinder und den Scherenhebeln in Fortfall kommen. Die Drehachse wird nach der Erfindung selbst zum hydraulischen Antriebsaggregat gemacht. Dabei kann sowohl eine der im Tischunterteil gelagerten Drehachsen als auch eine im oberen Tischteil gelegene benutzt werden; ebenso kann bei Verwendung von Scherenhebeln die Mittelachse der Schere als Druckzylinder ausgebildet werden. Die zweckmäßigste Unterbringung dürfte bei den in Frage stehenden Tischen meist darin liegen, daß die feststehende Achse des Druckzylinders mittels Vierkante im unteren Rahmen des Tisches gelagert ist und die unteren Enden der Scherenhebel fest mit dem Drehzylinder bzw. den Zylinderdeckeln verbunden sind. Bei Anordnung in der Scherenhebel-Mittelachse wird diese als feststehende Zylinderachse ausgebildet und mittels Vierkante in den beiderseits außenliegenden Scherenhebeln gelagert, während die Enden des Drehzylinders bzw. seine Zylinderdeckel fest mit den beiderseits innenliegenden Scherenhebeln verbunden sind. Das durch das Druckmittel zu erzielende Drehmoment ist einmal abhängig von der Länge des Druckzylinders, die im vorliegenden Fall praktisch gleich der Tischbreite ist, zum anderen vom Durchmesser. Es bestehen jedoch große Variationsmöglichkeiten dadurch, daß die Zylinderachse mit mehreren Druckflachen und dementsprechend der Zylinder mit einer gleichen Anzahl von Druckräumen ausgestattet wird. Bei Anordnung von zwei Druckflächen und zwei Druckräumen wird das Drehmoment bei konstantem Druck gegenüber nur einer Druckfläche praktisch verdoppelt, bei drei Druckflächen annähernd verdreifacht. Die Zahl der unterzubringenden Druckflächen ist naturgemäß abhängig von dem erforderlichen Drehwinkel. Bei nur einer Druckfläche kann ein Drehwinkel von praktisch 360° minus der Breite der Druckfläche erzielt werden, bei zwei Druckflächen 180° minus der Breite von zwei Druckflächen, usw. Es besteht jedoch außerdem die Möglichkeit, bei Verwendung mehrerer Druckflächen nicht das Drehmoment zu vergrößern, sondern den Durchmesser zu verkleinern. Was im einzelnen zweckmäßig ist, wird vom Fachmann ohne Schwierigkeit entschieden werden können, sobald die technischen Forderungen, die an den Tisch gestellt werden, bekannt sind. Aus Herstellungsgründen ist es zweckmäßig, die die Druckräume bildenden Einsatzstücke gesondert herzustellen und mittels Zapfen über die Zylinderdeckel fest mit dem Zylindermantel zu verbinden, wobei die Verbindung zwischen Zylinderdeckel und Zylindermantel am einfachsten durch Schweißung erfolgt. Die Druckflüssigkeit kann von außen in den Zylinder ein- und ausgeführt werden, was flexible Druckschläuche voraussetzt. Sie kann aber auch durch Bohrungen der feststehenden Achse geführt werden, so daß an den Achsenenden feste Leitungen angeschlossen werden können. , In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Hebetisch in perspektivischer Ansicht, Fig.2 einen Schnitt durch den Drehkolbenmotör, wie er bei dem Tisch nach Fig. 1 benutzt ist, , Fig. 3 den gleichen Motor, jedoch mit zweiflügeligem Drehkolben, Fig. 4 einen Längsschnitt zu Fig. 2, Fig. 5 eine Anordnung des Drehkolbenmotors in der Scherenmittelachse und Fig.6 einen Längsschnitt durch den Motor nach Fig. 5.
  • Der Hebetisch besteht in der üblichen Weise aus einem Grundrahmen 2 mit den vier Rahmenteilen 1, l a, 1 b, 1 c. In diesem Grundrahmen liegen bei abgesenkter Tischplatte 4 alle Antriebs- und Führungsorgane. Zum Anheben und Führen der Tischplatte dienen in bekannter Weise zwei Nürnberger Scheren, die aus den innenliegenden Hebeln 3, 3 c und aus den außenliegenden Hebeln 3 a, 3 b bestehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die unteren Enden der außenliegenden Scherenhebel 3a und 3b durch einen Zylinder 6 fest miteinander verbunden. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Zylinder 6 an beiden. Seiten durch Deckel 15 fest verschlossen, und die Hebelenden sind mit dem Zylindermantel 6 verschweißt. In dem Zylinder befindet sich eine feststehende Achse B. Diese ist durch die Deckel 15 abgedichtet hindurchgeführt und in den Seitenteilen l a, und 1 c des Grundrahmens mittels Vierkante 7 unverdrehbar gelagert. Im Inneren des Zylinders ist, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, ein Einsatzstück 9 angeordnet. Dieses ist lediglich aus Fabrikationsgründen getrennt vom Zylindermantel 6 hergestellt, aber mit diesem fest verbunden, und zwar mittels eines Zapfens 10, der in den Zylinderdeckel 15 eingreift. Der Mantel 6 ist demnach zusammen mit dem Einsatzstück 9 um die feststehende Achse 8 drehbar. Mit der Achse 8 fest verbunden ist ein radial sich erstreckender Flügel 11, der gegenüber den stirnseitigen Deckeln 15 und dem Zylindermantel 6 abgedichtet ist. Im Zylindermantel befinden sich Einlaßöffnungen 14b sowie Auslaßöffnungen 14a für das Druckmittel. Das Einsatzstück 9 weist an den beiden Öffnungen 14 a, 14 b abgeschrägte Flächen 13 a und 13 b auf, die den Durchfluß noch offen halten, wenn sich das Einsatzstück 9 am Ende des Drehhubes bereits an den Flügel 11 angelegt hat. Tritt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in die Öffnung 14 b Druckflüssigkeit ein, so wird ein Druck auf die Fläche 13 b ausgeübt. Da der Flügel 11 feststeht, wird das Einsatzstück 9 und gleichzeitig der Zylindermantel 6 in Richtung des Pfeiles gedreht. Dabei wird die im Raum 12 vorhandene Druckflüssigkeit über die Öffnung 14a verdrängt. Die Kreisbewegung dauert so lange, bis sich das Einsatzstück 9 an die andere Seite 11 angelegt hat. Da die Achse 8 feststeht und die Hebel 3 a, 3 b mit dem Zylindermantel 6 verschweißt sind, werden die Hebel gezwungen, die Drehbewegung .des Zylinders 6 mitzumachen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei dieser Ausführung keine Tötpunktlage vorhanden ist, sondern daß das vom Drehkolbenmotor auf die Scherenhebel ausgeübte Drehmoment während des des ganzen Hubes konstant ist. Die Größe des Hubes ist dabei von der Größe des Einsatzstückes 9 abhängig.
  • Die Bauform nach Fig. 3 unterscheidet sich lediglich dadurch, daß die Achse 8 zwei Flügel 11 a und 11 b aufweist und dementsprechend im Zylindermantel 6 zwei Einsatzstücke 9 a und 9 b angeordnet sind. Hierbei wird bei gleichem Durchmesser des Zylinders und bei gleichem Druck -des Druckmittels ein doppelt so großes Drehmoment erzeugt als bei der Ausführung nach Fig. 2 mit nur einem Drehflügel. Bei der bei Hebetischen notwendigen Schwenkbewegung der Scherenhebel lassen sich praktisch drei Drehflügel im Zylinder unterbringen.
  • Nach Fig. 5 und 6 ist der Drehkolbenmotor nicht im Grundrahmen 2 des Tisches angeordnet, sondern in der Scherenmittelachse 5, wobei die innenliegenden Scherenhebel 3, 3 c mit dem Zylindermantel 6 verschweißt sind, während die feststehende Achse 8 mittels Vierkante 7 in den Scherenhebeln 3 a, 3 b gelagert ist. Bei dieser Ausführung steht die Achse 8 nur relativ zu den Scherenhebeln 3a, 3b fest. In Wirklichkeit dreht sie sich um den gleichen Winkel wie der Zylinder 6, aber in entgegengesetzter Richtung. Um die Drehbewegung des Zylinders 6 zu ermöglichen, sind die Bohrungen 14 über flexible Druckschläuche mit der Pumpe verbunden. Die zweite Möglichkeit, die der Übersicht halber nicht mit dargestellt ist, besteht darin, die feststehende Achse 8 mit Bohrungen zu versehen, die in die Druckräume münden. In diesem Fall würde das Druckmittel durch feste Zuleitungen in die Enden der Achse 8, beispielsweise an einem Vierkant, eingeführt werden können.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, hat der Tisch nach der Erfindung den Vorteil, daß der Grundrahmen frei von allen Übertragungshebeln bleibt, was besondere Bedeutung bei Tischen hat, die zum Anheben von Transportkarren verwendet werden. Bekanntlich werden für diesen Zweck Tischplatten in Form einer vorn offenen Wanne benutzt. Diese Bauform bedingt bisher einen erheblichen Konstruktionsaufwand und sehr breite Rahmenteile, weil alle Antriebsorgane, Führungs- und Kraftübertragungshebel innerhalb von drei Rahmenteilen liegen müssen, damit sich die Grundplatte der Wanne flach auf den Boden auflegen kann. Diese Möglichkeit ist nach der Erfindung ohne weiteres gegeben, da an den beiden Längsseiten nur die Scherenhebel liegen und an der einen Querseite nur der Drehkolbenmotor liegt, während die zweite Querseite - bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Seite des Rahmenteils l - völlig frei bleibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hebetisch mit hydraulischem Antrieb zum Ansetzen plattenförmiger Werkstücke an Bearbeitungsmaschinen oder zum Anheben von Transportkarren od. dgl., bei dem die Kraftübertragung auf die Tischplatte mittels einer Nürnberger Schere oder mittels. gesonderter Hebel erfolgt, dadurch ge- kennzeichnet, daß eine der Drehachsen der die Kraft übertragenden Hebel als an sich bekannter Drehkolbenmotor ausgebildet ist.
  2. 2. Hebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolbenmotor in der Scherenmittelachse (5) angeordnet ist, wobei der Kolben 8, 11 a, 11 b) mittels Vierkante (7) in den außenliegenden Scherenhebeln (3a, 3b) gelagert ist, während die Enden des Zylinders (6) fest mit den innenliegenden Scherenhebeln (3, 3c) verbunden sind.
  3. 3. Hebetisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolbenmotor in an sich bekannter Weise mit mehreren Flügeln (11 a,11 b) und dementsprechend mit einer gleichen Anzahl von Druckräumen (12 a, 12 b) ausgestattet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 3 654; britische Patentschrift Nr. 618 573; USA.-Patentschriften Nr. 1897 075, 2 055 739, 2870748.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT3654B (de) * 1899-08-14 1901-03-26 Jean-Baptiste Achille Laville
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GB618573A (en) * 1945-11-15 1949-02-23 Jack & Heintz Prec Ind Inc Improvements in and relating to resilient sealing means for hydraulic motors
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