DE1105820B - Zweiteiliger Ring zum Einspannen eines Zylinders - Google Patents

Zweiteiliger Ring zum Einspannen eines Zylinders

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DE1105820B
DE1105820B DESCH21741A DESC021741A DE1105820B DE 1105820 B DE1105820 B DE 1105820B DE SCH21741 A DESCH21741 A DE SCH21741A DE SC021741 A DESC021741 A DE SC021741A DE 1105820 B DE1105820 B DE 1105820B
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clamping
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clamping ring
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SCHWARZ HERMANN KG
Hermann Schwarz KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/32Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by a deformable collar or clamping means applied symmetrically inside a locking ring
    • E21D15/325Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by a deformable collar or clamping means applied symmetrically inside a locking ring by a clamping ring

Description

  • Zweiteiliger Ring zum Einspannen eines Zylinders Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Ring zum Einspannen eines Zylinders., insbesondere einen das Schloß eines zweiteiligen eisernen Grubenstempels mit rohrförmigem Ober- und Unterstempel bildenden Klemmring.
  • Es ist bereits ein durch Reibungsschluß auf den Oberstempel eines Grubenstempels wirkender Klemmring bekannt, bei dem der Querschnitt von der Mitte nach dem Ende zu abnimmt. Durch die Querschnittsabnahme wird eine bessere Auflösung der beim Spannen eines solchen. Klemmringes auftretenden Biegekräfte in gleichmäßig sich über den Umfang des Oberstempels verteilende radiale Andrückkräfte angestrebt, die insbesondere da eintritt, wenn der Ringquerschnitt über den Umfang im Sinne eines Trägers gleicher Festigkeit bemessen wird. Dieses Prinzip der Ouerschnittsabnahme von der Ringmitte nach dem Ringende hat man auch bereits bei mehrteiligen, insbesondere zweiteilig ausgebildeten Klemm- oder Spannringen angewendet.
  • Der Innendurchmesser des nicht gespannten Klemmringes entsprach dabei genau dem Außendurchmesser des einzuspannenden Rohres, wie dies z. B. im Werkzeugmaschinenbau bei der Säule und dem in der Höhe verstellbaren Ausleger einer Radialbohrmaschine der Fall ist. Der so vorhandene Gleitsitz hat sich für den Grubenausbau als unvorteilhaft erwiesen, weil selbst bei Verwendung von sauber gedrehten Oberrohren und einem genau gebohrten Klemmring durch die unvermeidliche Verschmutzung des Grubenstempels unter Tage das Verschieben seiner beweglichen Teile im entspannten Zustand des Klemmringes Schwierigkeiten bereitet. Dies gilt um so mehr, als mit leichten Verbiegungen und Einbeulungen des Oberrohres im Bergbau gerechnet werden muß. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, zwischen dem gelösten Klemmring und dem Oberrohr ein so großes Spiel vorzusehen, daß unter den geschilderten Verhältnissen das freie Herausziehen oder Hereinschieben des Oberstempels gewährleistet ist.
  • Es wurde darüber hinaus festgestellt, daß bei der bekannten Ausführungsform des Klemmringes am Ansatzpunkt der an den Ringenden sitzenden Klemmlaschen erhöhte Biegespannungen durch die an den Laschen angreifenden Spannmittel auftreten, die zu einer ungleichmäßigen Belastung des Oberrohres an seinem Umfang führen.
  • Das Ziel der Erfindung geht dahin, sowohl diese ungleichmäßige Belastung des Oberrohres als auch die einem Gleitsitz anhaftenden Nachteile zu vermeiden.
  • Es ist zwar bereits ein Grubenstempel bekannt, bei dem der Oberstempel in Form eines Kegels oder eines Keiles nach unten verjüngt und in einem Schloßrahmen mittels den Oberstempel klemmbackenartig umfassender Federspangen gehalten wird. Die Federspangen liegen mit ihren Enden einerseits an einer festen Platte des Schloßrahmens, andererseits an einer waagerecht im Schloßrahmen geführten, unter der Einwirkung eines senkrechten Spannkeiles stehenden Platte an. Die Federspangen sind in der Grundplatte des Schloßrahmens abgestützt. Zwar ist hier eine Aufteilung der Umspannung des Oberstempels in zwei Federspangen vorgesehen, aber die Anpreßdrücke, die auf den Oberstempel ausgeübt werden, nehmen längs des Umfanges sehr unterschiedliche Werte an.
  • Es ist weiterhin ein nachgiebiger Grubenstempel mit rohrförmigem Innen- und Außenstempel, einem Keilgetriebe für die Schloßklemmkraft sowie Klemmbacken für die Übertragung der Schloßkräfte bekannt geworden, bei dem mit dem annähernd als Rohrzylinder ausgebildeten Innenstempel ein weiterer, vorzugsweise zweimal in Längsrichtung geschlitzer Rohrzylinder derart fest verbunden ist, daß zum mindesten zu beiden Seiten im Bereich der Schlitzung freie Räume gebildet werden, die unter Ausfüllung von im Schloßgehäuse sich abstützenden Klemmstücken bei Verspannung des geschlitzen Rohrzylinders im Sinne einer vergrößerten Reibfläche den Längsschub aufnehmen. Eine gleichmäßige Belastung des Oberrohres ergibt sich bei diesem Grubenstempel ebenfalls nicht.
  • Schließlich hat man bei einem nachgiebigen Grubenstempel Oberrohr und Unterrohr durch einen ringförmigen, aus Segmenten bestehenden Bremskörper festgestellt, der an seinen beiden Enden kegelförmige Angriffsflächen für den Außenstempel und einen besonderen Anpreßring hat. Der Außenstempel ist an seinem oberen Ende kegelförmig verjüngt und der ringförmige Bremskörper an seinem dem Außen- Stempel abgewandten Ende zu einem Hohlkegel erweitert und von einem die Segmente umschließenden Ring umgeben. Dabei ist auch ein die Bremssegmente umschließender ringförmiger Körper vorgesehen, der als Schelle ausgebildet ist, deren nach außen abgebogene Enden durch einen Spannrahmen mit einer Offnung von nach unten zunehmender Breite zusammenpreßbar sind. Dieser ringförmige Körper liegt an dem in Segmente aufgeteilten Bremskörper sowohl im entspannten als auch im gespannten Zustand unmittelbar an, und damit ist der Übelstand verbunden, daß der Andruck des Klemmringes längs des Stempelumfanges unterschiedliche Werte hat.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, bei einem zweiteiligen, als Träger gleicher Festigkeit ausgebildeten Klemmring zum Einspannen eines Zylinders, insbesondere dem Schloß eines zweiteiligen eisernen Grubenstempels mit rohrförmigem Ober-und Unterstempel, die Innenflächen der Klemmringhälften so auszubilden, daß sie im entspannten Zustand Kreisbögen darstellen, deren Radius gegenüber dem Radius des einzuspannenden Zylinders um ein solches Maß größer ist, daß die Ringteile im gespannten Zustand mit auf ihrer ganzen Länge möglichst annähernd gleichem Druck am Zylinder anliegen. Dadurch wird ein gleichmäßiger Andruck der Ringe über den ganzen Umfang erreicht und damit eine gleichmäßige Belastung des von dem Ring eingespannten Oberstempels. Erst dadurch wird der Vorteil des kreisförmigen Stempelprofils gegenüber anderen Profilen ausgenutzt, die in den verschiedenen Querschnittachsen verschiedene Biegungsmomente aufweisen, bei Beanspruchung in der einen Richtung also leichter durchknicken als in den anderen. Da die nicht kreisförmigen Profile so dimensioniert werden müssen, daß sie einem bestimmten Knickmoment auch in der ungünstigsten Achse zu widerstehen in der Lage sind, ergibt sich ein höheres Gesamtgewicht des Stempels bei solchen Profilen gegenüber einem Rohrprofil, daß bei der Schloßausbildung gemäß der Erfindung in sämtlichen Querschnittsachsen etwa gleiche Werte der Knickfestigkeit aufweist.
  • Bei dem neuen Stempel können die Verlängerungen der Innenflächen benachbarter Klemmlaschen zum Zylinder hin im entspannten Zustand der Ringhälften einen spitzen Winkel einschließen, während im Betriebszustand die Innenflächen parallel liegen.
  • Die Außenflächen der benachbarten Klemmlaschen der Klemmringhälften können in bekannter Weise zum Zylinder hin divergieren und die Angriffsflächen einer Keilklaue bilden, welche zum Spannen des Ringes z. B. mittels eines Querkeiles dient. Es kann auch ein die Klemmringhälfte umfassender Bügel vorgesehen sein, der in einer Ebene senkrecht zur Zylinderachse vorzugsweise U-förmig gestaltet ist und mittels an den Schenkelenden angeordneter Nasen an den Klemmlaschen der anderen Klemmringhälfte angreift, während eine im Bügel geführte Druckbacke sich auf die Laschen der umfaßten Ringhälfte abstützt und ein zwischen Druckbacke und Bügel einzutreibender Querkeil zum Spannen des Ringes dient.
  • In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Schloß eines zweiteiligen eisernen Grubenstempels mit rohrförmigem Ober- und Unterstempel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Schlosses, Fig. 2 das gelöste Schloß in Draufsicht, Fig. 3 das Schloß in gespanntem Zustand.
  • 1 ist der Oberstempel, 2 der Unterstempel. Mit 3 und 4 sind die beiden Klemmringhälften bezeichnet. Die Klemmringhälfte 3 ist mit dem Unterstempel 2 dadurch verbunden, daß außenseitig an beide Teile die Brücke 5 angeschweißt ist. Die Verbindung der Ringhälfte 4 mit dem Unterstempel 2 erfolgt durch Zugbänder 6 und 7, die nur im oberen Teil an den Halbring 4, im unteren Teil an den Unterstempel 2 angeschweißt sind, so daß sie eine Umfangsbewegung des Halbringes 4 in beschränktem Maße zulassen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, stellen im entspannten Zustand die Innenflächen der Klemmringhälften 3 und 4 Kreisbögen dar, deren Radius größer ist als der des einzuspannenden Oberstempels 1. Im gespannten Zustand (Fig. 3) liegen die Ringteile 3 und 4 auf ihrer ganzen Länge am Oberstempel 1 an.. An den Enden der Klemmringhälften 3 und 4 befinden sich die Klemmlaschen B. Wenn man bei entspanntem Zustand der Klemmringhälften die Innenflächen dieser Klemmlaschen zum Stempel hin verlängert, so schließen sie einen spitzen Winkel ein (Fig. 2), im gespannten Zustand liegen die Innenflächen parallel (Abb. 3). Zum Spannen des Schlosses dient ein Bügel 9, der U-förmig gestaltet ist. Er faßt mittels Nasen 10, die an den Schenkelenden des Bügels- angeordnet sind, an die Klemmlaschen 8 der Klemmringhälfte 3 an. Auf die Außenseite derKlemmlaschen 8 der Klemmringhälfte4 stützt sich eine Druckbacke 11 ab. Diese ist mittels Nocken 13 in entsprechenden Ausnehmungen des Bügels 9 geführt. Zum Spannen des Schlosses dient ein Querkeil 12, der zwischen die Druckbacke 11 und den Steg des Bügels 9 getrieben wird.
  • Versuche haben gezeigt, daß die am Ansatzpunkt der an den Ringenden sitzenden Klemmlaschen auftretenden Biegespannungen auf ein solches Maß verringert werden, daß das Oberrohr des Grubenstempels an seinem ganzen Umfang einer im wesentlichen gleichen Anpreßkraft ausgesetzt ist. Bei gelöstem Spannschloß läßt sich das Oberrohr leicht im Unterrohr verschieben.

Claims (4)

  1. PATEXTANSPRÜGHE. 1. Zweiteiliger, als Träger gleicher Festigkeit ausgebildeter Klemmring zum Einspannen eines Zylinders, insbesondere Schloß eines zweiteiligen eisernen Grubenstempels mit rohrförmigem Ober-und Unterstempel, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Klemmringhälften im entspannten Zustand Kreisbogen darstellen, deren Radius gegenüber dem Radius des einzuspannenden Zylinders um ein solches Maß größer ist, daß die Ringteile im gespannten Zustand mit auf ihrer ganzen Länge möglichst annähernd gleichem Druck am Zylinder anliegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen der Innenflächen benachbarter Klemmlaschen zum Zylinder hin im entspannten Zustand der Ringhälften einen spitzen Winkel einschließen, während im Betriebszustand die Innenflächen parallel liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der benachbarten Klemmlaschen der Klemmringhälften in bekannter Weise zum Zylinder hin divergieren und die Angriffsflächen einer Keilklaue bilden, welche zum Spannen des Ringes mittels eines Querkeiles dient.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Klemmringhälften umfassender Bügel vorgesehen ist, der in einer Ebene senkrecht zur Zylinderachse vorzugsweise U-förmig gestaltet ist und mittels an den Schenkelenden angeordneter Nasen an den Klemmlaschen der anderen Klemmringhälfte angreift, während eine im Bügel geführte Druckbacke sich auf die Laschen der umfaßten Ringhälfte abstützt und zum Spannen des Ringes ein zwischen Druckbacke und Bügelsteg einzutreibender Querkeil dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Mr. 934 341, 828 690, 721529.
DESCH21741A 1957-03-13 1957-03-13 Zweiteiliger Ring zum Einspannen eines Zylinders Pending DE1105820B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721529C (de) * 1940-10-20 1942-06-08 Albert Wette Jr Nachgiebiger Grubenstempel
DE828690C (de) * 1949-12-18 1952-01-21 Edmund Muehlfeld Nachgiebiger Grubenstempel
DE934341C (de) * 1953-10-28 1955-10-20 Gutehoffnungshuette Sterkrade Grubenstempel aus Stahl oder Leichtmetall

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721529C (de) * 1940-10-20 1942-06-08 Albert Wette Jr Nachgiebiger Grubenstempel
DE828690C (de) * 1949-12-18 1952-01-21 Edmund Muehlfeld Nachgiebiger Grubenstempel
DE934341C (de) * 1953-10-28 1955-10-20 Gutehoffnungshuette Sterkrade Grubenstempel aus Stahl oder Leichtmetall

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