DE110557C - - Google Patents

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DE110557C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/08Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for seats or footstools

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine durch Münzeneinwurf auszulösende Fufsbank zum Anschnallen von Schlittschuhen, welche nach Benutzung selbstthätig in die Ruhelage zurückgeführt wird. " Die Fufsbank besteht im Wesentlichen aus einem mit einer Fufsplatte versehenen drehbaren Rahmen, der für gewöhnlich in senkrechter Stellung hängt und durch eine Sperrvorrichtung festgehalten wird. Nach Einwurf einer bestimmten Münze kann die Sperrvorrichtung ausgelöst und der Rahmen mittels eines Handgriffes in eine schräge Stellung gebracht werden, in welcher er durch· einen oder zwei in die Gestellwand einschnappende Riegel festgehalten wird. Das Auslösen dieser Riegel wird dadurch bewirkt, dafs die Fufsplatte, auf welche der anzuschnallende Schlittschuh gestellt wird, oder eine unter dieser angebrachte Platte beweglich angeordnet und mit einer auf die Riegel einwirkenden Schaltklinke so verbunden ist, dafs bei Nachlassen des Druckes auf die Platte, d. h. beim Abheben des Fufses nach beendetem Anschnallen des Schlittschuhes der Riegel zurückgeschoben wird. Diese Schaltvorrichtung kann so eingerichtet werden, dafs die Riegel erst nach zweimaliger Verschiebung ausgelöst werden, so dafs man zwei Schlittschuhe anschnallen kann, bevor die Fufsbank wieder in ihre Ruhelage zurückfällt. Nach dem erstmaligen Zurückschieben der Riegel werden diese durch eine Sperrklinke festgehalten. Damit diese die Riegel nun nicht bereits in der inneren Stellung festhält, wenn beim Einstellen der Fufsbank in ihre Arbeitsstellung die Riegel auf den als Schliefsblech dienenden Rahmentheil treffen und dadurch nach innen geschoben werden, ist eine besondere Sperrklinke vorgesehen, welche die Schalt- und Sperrklinke erst dann mit den Riegeln in Eingriff kommen läfst, wenn diese in die für sie vorgesehenen Löcher der Gestellwand hineingetreten sind. Wenn die Fufsbank nach der Benutzung wieder in ihre Anfangslage zurückkehrt, treffen die in die Riegel eingreifenden Sperr- und Schaltklinken gegen einen Anschlag und werden dadurch so gedreht, dafs ihre unteren Enden von der für beide gemeinsamen Sperrklinke in ausgerückter Stellung festgehalten werden.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine derartige Vorrichtung in Fig. 1 und 2 in Seitenansicht in Arbeits- bezw. Ruhestellung dargestellt. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht. Fig. 4 zeigt die Fufsplatte in Oberansicht. Fig. 5 ist eine Oberansicht der Vorrichtung in Ruhestellung. Fig. 6 und y zeigen die Schaltvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen; Fig. 8 bis 11 zeigen in Oberansicht die Riegel und die Schalt- bezw. Sperrklinke in ihren verschiedenen Stellungen. Fig. 12 zeigt die Sperrvorrichtung für die Schalt- und die Sperrklinke der Riegel in Oberansicht. Fig. 13 zeigt die einzelnen Theile dieser Vorrichtung· in Seitenansicht; Fig. 14 zeigt einen Verticalschnitt durch die Gestellwand nach Linie x-x von Fig. 2. Fig. 1 5 zeigt eine Einzelheit, Fig. 16 und 17 zeigen die Sperrklinke in eingerückter und ausgerückter Stellung.
In dem Gestell 1 ist die mit einem Handhebel 38 versehene Welle 2 drehbar gelagert, auf welcher der die Fufsplatte 4 tragende
Rahmen 3 befestigt ist. Unter dieser Fufsplatte sind zwei in der Querrichtung liegende Riegel 5 und 6 angebracht (Fig. 8), die durch den um den Bolzen 8 drehbaren Hebel 7 so mit einander verbunden sind, dafs sie sich gleichzeitig nach entgegengesetzten Richtungen bewegen müssen. Eine Feder 9 ist bestrebt, die Riegel, welche an ihren äufseren Enden abgeschrägt sind, nach aufsen zu schieben. In ihrer äufseren Stellung werden die Riegel durch eine Anschlagschraube 11 festgestellt, die in einen Vorsprung 10 des Riegels 5 eingeschraubt ist und sich gegen den Rahmen 3 oder die Seitenwandung desselben legt. Die Anschlagschraube könnte natürlich auch an dem Rahmen 3 oder der Seitenwandung desselben angebracht sein und sich gegen einen Vorsprung des Riegels legen. Der Riegel 5 ist mit einer Verzahnung versehen, in welche die Sperrklinke 12 und die Schaltklinke 13 eingreifen können. Die Sperrklinke 12 ist auf der in dem Rahmen 3 drehbar gelagerten Welle 14 (Fig. 6 und 7) befestigt, während die Schaltklinke 13 mit ihrer Nabe 15 auf der Welle 14 in der Längsrichtung verschoben werden kann. Die Sperrklinke und die Schaltklinke decken sich in ihrer Seitenprojection, so dafs in den Seitenansichten von Fig. 1 und 2 nur die Sperrklinke 12 zu sehen ist.
Die Bethätigung der Schaltklinke 13 erfolgt durch die, unter der mit einem Längsschlitze versehenen Fufsplatte 4 angeordnete Platte 18 (Fig. 6 und 7), welche um an ihrer einen Seite angebrachte Zapfen 19 drehbar ist. Mit dieser Platte ist ein Arm 17 fest verbunden, welcher mit einer Gabel 16 (Fig. 6, 7 und 1 5) über die Nabe 15 der Schaltklinke 13 greift. In der Gabel sind zwei Schrauben 44 befestigt, welche in eine Nuth der Nabe eingreifen. Die Verbindung zwischen dem Arme 17 und der Schaltklinke 13 könnte auch in anderer geeigneter Weise bewirkt werden. Die Platte 18 und der Arm 17 bilden auf diese Weise einen Winkelhebel, welcher bei dem Niederdrücken der Platte 18 eine Verschiebung der Schaltklinke 13 in der Längsrichtung des Riegels 5 bewirkt. Unter dem freien Ende der Platte 18 sind Federn 43 (Fig. 1, 2, 6 und 7) angebracht, welche bestrebt sind, die Platte nach oben zu schieben. In ihrer unteren Stellung legt sich die Platte 18 auf an dem Rahmen angebrachte Anschläge 42 (Fig. 1 und 2). ■
Bei der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung der Vorrichtung nehmen die Sperrklinke 12 und die Schaltklinke 13 anfangs die in Fig. 8 dargestellte Lage ein, in welcher die Riegel 5 und 6 ganz nach aufsen geschoben sind. Wird nun ein Schlittschuh in den Einschnitt der Fufsplatte 4 gesetzt und der Fufs auf den Schlittschuh gesetzt, um diesen anzuschnallen, so wird die Platte 18 entgegen der Wirkung der Federn 43 nach unten gedrückt (Fig. 7) und die Schaltklinke 13 durch den Arm 17 nach aufsen geschoben, so dafs sie in den nächsten Zahn der Verzahnung des Riegels 5 einfällt (Fig. 9). Wird nun nach beendigtem Anschnallen des Schlittschuhes der Fufs von der Fufsplatte herabgehoben, so wird die Platte 18 durch die Federn 43 wieder in ihre Anfangsstellung (Fig. 6) zurückgebracht. Hierdurch wird auch die Schaltklinke 13 in ihre Anfangsstellung zurückgeschoben, wobei sie den Riegel 5 mitnimmt, der in seiner neuen Stellung durch die Sperrklinke 12 festgestellt wird (Fig. 10). Durch den Hebel 7 wird der zweite Riegel 6 um dasselbe Stück nach innen geschoben. Wird nun der zweite Schlittschuh angeschnallt, so wird beim Aufsetzen des Fufses die Schaltklinke 13 wieder nach aufsen geschoben, um in den letzten Zahn einzufallen, während die Sperrklinke 12 den Riegel in der in Fig. 10 dargestellten Lage festhält. Wenn dann auch dieser Fufs von der Fufsplatte herabgehoben wird, wird die Schaltklinke 13 wieder in ihre Anfangsstellung zurückgeschoben und nimmt dabei den Riegel 5 mit, welcher von der Sperrklinke 12 in der in Fig. 11 dargestellten Lage festgestellt wird, in welcher die beiden Riegel 5 und 6 völlig aus den Ausschnitten 20 des Rahmens 1 herausgetreten sind, so dafs die Fufsbank freigegeben wird und in ihre Ruhestellung (Fig. 2) zurückfällt.
Die Sperrklinke 12 und die Schaltklinke 13 sind mit auf der Zeichnung nicht dargestellten Federn versehen, welche das Bestreben haben, die oberen Enden der Klinken beständig in die Verzahnung des Riegels 5 hineinzudrücken. Zweckmäfsigerweise werden hierzu Spiralfedern verwendet. Die Feder für die Sperrklinke 12 wird mit ihrem einen Ende an der Welle 14 und mit ihrem anderen Ende an dem Rahmen 3 befestigt,. während die Feder für die Schaltklinke 13 sich mit ihrem einen Ende gegen diese und mit ihrem anderen Ende gegen den die Klinke bethätigenden Arm 17 legt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung der Vorrichtung sind die Riegel 5 und 6 nach aufsen geschoben. Wenn nun der schwingende Rahmen in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gebracht wird, treffen die Riegel mit ihren oberen abgeschrägten Flächen gegen die vorspringende Kante 21 (Fig. 2 und 14) des Gestelles und werden nach innen gedrängt. Wären in diesem Augenblicke die Klinken 12 und 13 mit dem Riegel 5 im Eingriff, wie in Fig. 11 dargestellt, so würden die Riegel 5 und 6 von den Klinken in ihrer inneren Stellung festgehalten, da die auf die Platte 18 einwirkenden Federn 43 stärker sein müssen, als die die Riegel beeinflussende Feder 9. Die Riegel
könnten daher nicht in die Oeffnungen 20 (Fig 2, 11 und 14) der Gestellwand 1 einfallen, d. h. die Fufsbank könnte in ihrer Gebrauchsstellung nicht festgestellt werden. Die Klinken 12 und 13 müssen in diesem Augenblick also aufser Eingriff mit den Riegeln sein, damit diese bei der weiteren Aufwärtsbewegung des schwingenden Rahmens ungehindert von der Sperrklinke 12 in die Riegellöcher 20 des Gestelles ι einschnappen können. Zu diesem Zwecke ist unterhalb der beiden Klinken 12 und 13 eine Sperrklinke 24, 25 (Fig. 16 und 17) angebracht, welche, wie aus Fig. 6, 7 und 12 zu ersehen ist, so breit ist, dafs sie gleichzeitig auf die beiden unteren Enden der Klinken 12 und 13 einwirken kann.. Diese Sperrklinke ist an der Welle 23 befestigt und legt sich in der Ruhestellung der Fufsbank mit ihrem Zahn 25 vor die unteren Enden der Klinken 12 und 13 (Fig. 17), so dafs die oberen Enden dieser Klinken aufser Eingriff mit dem Riegel 5 stehen. Die Welle 23 wird durch eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Spiralfeder, die mit ihrem einen Ende an der Welle und mit ihrem anderen Ende an dem Rahmen befestigt ist, so beeinflufst, dafs die Sperrklinke 24 beständig nach oben geprefst wird. An der Welle ist ferner mittels des Armes 26 (Fig. 6, 7 und 12) ein Anschlag 27 befestigt. Dieser trifft, kurz bevor der schwingende Rahmen 3 bei Beendigung seiner Aufwärtsbewegung gegen die Anschläge 22 (Fig. 2) des Gestelles 1 trifft, mit seiner abgeschrägten Fläche gegen einen am Gestell angebrachten Bolzen 28 (Fig. 1), so dafs der Anschlag 27 und mit diesem die Sperrklinke 24 nach unten gedrückt werden. Die Klinken 12 und 13 werden hierdurch von der Sperrklinke 24 freigegeben und legen sich mit ihren oberen Enden in die Verzahnung des Riegels 5 (Fig. 16), so dafs dieser bei Benutzung der Vorrichtung in der beschriebenen Weise nach innen geschoben und festgestellt werden kann.
Während der Abwärtsbewegung des schwingenden Rahmens hält die Sperrklinke 12 die Riegel 5 und 6 in ihrer inneren Stellung (Fig. 11) fest. Die Freigabe der Riegel wird dadurch bewirkt, dafs bei Ankunft des schwingenden Rahmens in seine Ruhestellung (Fig. 2) an den Klinken 12 und 13 befestigte Arme 29 gegen einen Anschlag 30 des Gestelles treffen. Die unteren Enden der Klinken 12 und 13 werden hierdurch über die obere abgeschrägte Fläche der Sperrklinke 24 so weit vorgeschoben, dafs sie vor den Zahn 25 derselben gelangen, worauf die Klinke durch ihre Feder nach oben geschoben wird, so dafs die Klinken 12 und 13 in ihrer ausgerückten Stellung (Fig. 17) von der Sperrklinke 24 festgehalten werden.
Dieses Auslösen der Riegel 5 und 6 findet jedoch nicht eher statt, als bis eine an dem Gestell angebrachte Sperrklinke 33 (Fig. 5) mit dem Vorsprung 3 5 eines an dem schwingenden Rahmen angebrachten Armes 31 (Fig. 2 und 5) in Eingriff gekommen ist und dadurch den Rahmen festgestellt hat.
Die Auslösung dieser, die Fufsbank in ihrer Ruhestellung festhaltenden Sperrklinke 33 mittels einer eingeworfenen Münze kann in verschiedener Weise erfolgen. Bei dem dargestellten Beispiel fällt die durch das Einwurfsrohr 46 eingeworfene Münze in einen am Arme 3 1 angebrachten Rahmen 32 (Fig. 5), welcher die auf einer Platte 45 (Fig. 2) stehende Münze umschliefst. Diese liegt hierbei unmittelbar vor einer schrägen Fläche 34 der Sperrklinke 33. Wird nun mittels des Handgriffes 38 der schwingende Rahmen aus seiner Ruhestellung herausbewegt, wozu der Ausschnitt der Sperrklinke 33 den nöthigen Spielraum gewährt, so schiebt die auf die schräge Fläche 34 treffende Münze die Sperrklinke 33 bei Seite, so dafs sie den Vorsprung 35 des Armes 31 freigiebt. Die Münze fällt dann durch einen Einschnitt 36 (Fig. 2) der Platte 45 in den Kasten 37, während der schwingende Rahmen in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht werden kann.
Damit die Vorrichtung von grofsen und kleinen Personen benutzt werden kann, sind auf der Platte 18 in bestimmten Abständen Vorsprünge 41 (Fig. 1 und 2) angebracht, gegen welche sich das hintere Ende des Schlittschuhes legt. Man kann deshalb den Schlittschuh in verschiedenen Höhen auf die Fufsplatte stellen.
Der Schlitz der Fufsplatte 4 (Fig. 3) kann auf der einen Seite auch durch eine bewegliche, von Federn beeinflufste Backe begrenzt werden, so dafs der Schlittschuh den Schlitz der Fufsplatte stets genau ausfüllen mufs. Um einen zu starken Stofs bei Ankunft des schwingenden Rahmens in seine Ruhestellung zu verhüten, kann auf der Welle 2 desselben auch ein geeignetes Gegengewicht angebracht werden.
An der Seite der Vorrichtung kann auch noch, wie in Fig. 5 dargestellt, eine besondere Fufsplatte 39 mit Führungsleisten 40 angebracht werden, zwischen welche man beim Anschnallen des linken Schlittschuhes den rechten, bereits angeschnallten Schlittschuh stellt.
Wenn die Vorrichtung nur für eine einmalige Benutzung eingerichtet werden soll, braucht man nur die Anschlagschraube 11 (Fig. 8 bis 11) des Riegels 5 um eine Zahntheilung vorzuschrauben, so dafs die Riegel in ihrer äufseren Stellung die in Fig. 10 dargestellte Stellung einnehmen.

Claims (1)

  1. Pa tent-Ansprüche:
    ι . Durch Münzeneinwurf auszulösende Fufsbank zum Anschnallen von Schlittschuhen,
    gekennzeichnet durch einen schwingenden Rahmen (3), der in seiner Arbeitsstellung durch einen oder zwei Riegel (5, 6) festgestellt wird und mit einer federnden Platte (18) versehen ist, welche mit einer auf die Riegel einwirkenden Schaltklinke (13) derart verbunden ist, dafs diese beim Aufsetzen des Fufses auf die Platte (18) nach aufsen und beim Abheben des Fufses nach innen geschoben wird, wobei sie den oder die Riegel (5, 6) zurückschiebt, so dafs der Rahmen (3) ausgelöst wird und in seine Anfangsstellung zurückkehrt, in welcher er von einer, durch die eingeworfene Münze auszulösenden Sperrklinke festgehalten wird. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer die Riegel (5, 6) in ihrer inneren Stellung festhaltenden Sperrklinke (12) und einer Sperrklinke (24), welche die auf die Riegel einwirkenden Klinken (12,13) während der Aufwärtsschwingung des Rahmens (3) festhält und bei Ankunft desselben in der Arbeitsstellung durch Anschläge (27, 28) ausgelöst wird, so dafs die Klinken (12,13) mit den Riegeln in Eingriff kommen, während sie bei dem Zurückschwingen des Rahmens bei Ankunft desselben in seiner Ruhestellung gegen einen Anschlag (30) treffen und von diesem wieder mit der Sperrklinke (24) in Eingriff gebracht werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Riegel mit einem verstellbaren Anschlag (11) versehen sind, so dafs man die Auslösung der Riegel nach Belieben nach ein- oder zweimaliger Bethätigung der auf die Riegel einwirkenden Schaltklinke erfolgen lassen kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Fufsplatte (18) in bestimmten Abständen mit Querleisten (41) versehen ist, um den Schlittschuh in verschiedenen Höhenlagen auf die Platte stellen zu können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2556268A (en) * 1948-03-27 1951-06-12 Pay Pull Mfg Co Inc Coin-operated bottle opener

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2556268A (en) * 1948-03-27 1951-06-12 Pay Pull Mfg Co Inc Coin-operated bottle opener

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