DE1104905B - Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich - Google Patents

Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich

Info

Publication number
DE1104905B
DE1104905B DEB51620A DEB0051620A DE1104905B DE 1104905 B DE1104905 B DE 1104905B DE B51620 A DEB51620 A DE B51620A DE B0051620 A DEB0051620 A DE B0051620A DE 1104905 B DE1104905 B DE 1104905B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ground
pipe
propulsion pipe
tie rods
anchoring components
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DEB51620A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1104905C2 (de
Inventor
Dr-Ing Karlheinz Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1958B0051620 priority Critical patent/DE1104905C2/de
Priority to BE600321A priority patent/BE600321Q/fr
Publication of DE1104905B publication Critical patent/DE1104905B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1104905C2 publication Critical patent/DE1104905C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/02Setting anchoring-bolts with provisions for grouting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich Die Erfindung betrifft einen Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich, der mittels eines Vortreibrohres, das unter Verpressen mit erhärtenden Baustoffen, vorzugsweise Zement, wieder gezogen wird, eingebracht wird.
  • Nach einem bekannten Vorschlag dieser Art soll der Anker mit Hilfe eines Spülrohres in den Boden eingespült werden; dabei ist der Anker mit der Kappe des Spülrohres fest verbunden. Dieser Anker ist nur auf leichtes Erdreich beschränkt, das ausspülbar ist, und nur für kurze Ankerlängen anwendbar, weil ja Spülrohr und Zuganker gleich lang sein müssen und das Spülrohr einem Eintreiben gegen starken Widerstand im Erdreich, z. B. mittels Schlagbohrverfahren, nur so weit gewachsen sein kann, wie es in weitester freier Lage in bezug auf seine Länge knicksicher ist. In der Praxis, in der Zugankerlängen bis zu 20 Meter und mehr verlangt werden, hat dieser bekannte Anker daher keine Verbreitung gefunden. Selbst wenn nach und nach zusammengesteckte kürzere Spülrohrschüsse verwendet würden, wäre der lang herausragende Zuganker eine Behinderung und die Abdichtung der Rohrschüsse gegenüber letzterem schwierig; in jedem Fall müßte der freie Ringraum zwischen Spülrohr und Zuganker so groß bemessen sein, daß an den Engpässen der Anschlußnippel für die einzelnen Rohrschüsse noch genügend Platz zum Spülen bliebe.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Einschränkungen zu vermeiden. Ihre Aufgabe besteht darin, den Anker so auszubilden, daß er für die in der Praxis vorkommenden großen Ankerlängen geeignet ist, dabei ohne Störungen auch in schwere Böden eingebracht werden kann und schließlich einen geringen Materialaufwand erfordert, also preisgünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Zuganker der eingangs erwähnten Gattung dadurch gelöst, daß das Vortreibrohr eine den Zugstab nur mit geringem Spiel umfassende lichte Weite hat, und daß der Zugstab, der erst nach Erreichen der Endlage des Vortreibrohres eingebracht wird, an eine lose am Vortreibrohr sitzende, im Boden verbleibende Rammspitze fest angeschlossen ist oder, bei Drehbohrung mit Hilfe des hierfür entsprechend ausgebildeten Vortreibrohres, mit einem schlanken Reibkörper versehen ist.
  • Beim vorstehenden Zuganker kann beim Eintreiben des Vortreibrohres dessen volle lichte Weite zum Spülen verwendet werden; der lichte Durchmesser des Vortreibrohres kann daher so klein, wie mit Rücksicht auf den Zuganker überhaupt nur möglich ist, gehalten werden. Beim Vortreiben stört kein Zuganker, so daß das Spülrohr ohne weiteres aus einzelnen Schüssen zusaminengesetzt werden kann, deren Eintreiben auch gegen hohen Widerstand keine Schwierigkeiten bereitet. Mögliche Abweichungen in der Richtung im Erdreich und Verbiegungen haben sich in der Praxis überraschenderweise als geringfügig und jedenfalls unschädlich für den Effekt sowie für das nachträgliche Einbringen und Festschrauben des Zugankers erwiesen.
  • Außer der Vermeidung der eingangs geschilderten Einschränkungen des bekannten Erdankers bietet die Erfindung noch den großen Vorteil, daß das Einbringen eines Vortreibrohres von so kleinem Querschnitt leicht, schnell und billig wird; dasselbe gilt auch für das nachträgliche Ziehen. Dieser Vorteil trifft gegenüber den bisher üblichen Verfahren zu, die mit Vortreibrohren von sehr viel größerer Lichtweite arbeiten, als das beim vorliegenden Erdanker der Fall ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine horizontale Wandverankerung mit dem Anker nach der Erfindung, Fig. 2 einen Teillängsschnitt dieses Ankers mit Rammspitze, Fig. 3 einen gleichen Schnitt mit Reibkörper. Gemäß Fig. 1 sollen die zum Abstützen der Seitenwände einer Baugrube 1 dienenden Pfahl- oder Spundwände 2 durch Zuganker 3 in Form von Rundstahlstäben in horizontaler Richtung gehalten werden. Für die Zuganker 3 sind Vortreibrohre 4 von der Baugrube aus bis hinter die Gleitfläche 5 des aktiven Erddrucks eingetrieben, damit die Zuganker innerhalb einer ausreichenden Länge a hinter der Gleitfläche zu liegen kommen. Bei Schlagdrehbohren weist das Vortreibrohr 4 eine sich an ihm mittels Schultern 11 abstützende Rammspitze 6 mit Spülkanälen 7 auf (Fig. 2). In ein Mutterngewinde 8 dieser Rammspitze wird nach Erreichen der Endlage des Vortreibrohres im Boden der Zugstab 3 eingeschraubt. Sodann wird in bekannter Weise das Vortreibrohr gezogen und zugleich mit Zementmilch verpreßt, so daß unmittelbar am Zuganker 3 ein dünnwandiger Zementmantel 9 verbleibt, der ins benachbarte Erdreich 10 übergeht. Die Schultern 11 der im Boden verbleibenden Rammspitze 6 bilden an dem Zementmantel Widerhaken.
  • Beim Drehbohren mittels eines Bohrkopfes 12 am Vortreibrohr 4 ist am Ende des Zugankers 3 ein Reibkörper 13 von etwa einem Meter Länge aufgeschraubt, dessen Außenmantel gewellt ist (Fig. 3).
  • Ein nicht dargestellter Drahtgitter-Strumpf bewehrt den dünnwandigen Zementmantel 9, der, wie Fig. 1 zeigt, im Bereich b schwächer als im Bereich a sein kann, da er hier nur als Korrosionsschutz dient.
  • Bei einer Dicke des Zugrundstahls von 26 bis 30 Millimetern hat das Vortreibrohr einen Außendurchmesser von etwa 60 Millimetern und eine lichte Weite von etwa 40 Millimetern. Die Haftlänge a hinter der Gleitfläche des aktiven Erddruckes beträgt etwa 5 Meter mit Toleranzen, je nach Beschaffenheit der Erdschichten. Von einem solchen Zuganker kann eine Zugkraft von etwa 30 t aufgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich, der mittels eines Vortreibrohres eingebracht wird, das unter Verpressen mit erhärtenden Baustoffen, vorzugsweise Zement, wieder gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vortreibrohr (4) eine den Zugstab (3) nur mit geringem Spiel umfassende lichte Weite hat, und daß der Zugstab (3), der erst nach Erreichen der Endlage des Vortreibrohres (4) eingebracht wird, an eine lose am Vortreibrohr sitzende, im Boden verbleibende Rammspitze (6) fest angeschlossen ist oder, bei Drehbohrung mit Hilfe des hierfür entsprechend ausgebildeten Vortreibrohres (4), mit einem schlanken Reibkörper (13) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 804 088; deutsche Patentanmeldung E 4227 V / 84c (bekanntgemacht am 24. 12. 1952) ; »Schweizerische Bauzeitung«, 75. Jahrgang, 1957, H. 9, S. 127, 128.
DE1958B0051620 1958-12-31 1958-12-31 Verfahren zum herstellen eines zugankers zur verankerung von bauteilen im erdreich Expired DE1104905C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958B0051620 DE1104905C2 (de) 1958-12-31 1958-12-31 Verfahren zum herstellen eines zugankers zur verankerung von bauteilen im erdreich
BE600321A BE600321Q (fr) 1958-12-31 1961-02-17 Tirant d'ancrage pour l'ancrage dans le sol d'éléments de construction.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958B0051620 DE1104905C2 (de) 1958-12-31 1958-12-31 Verfahren zum herstellen eines zugankers zur verankerung von bauteilen im erdreich

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1104905B true DE1104905B (de) 1961-04-13
DE1104905C2 DE1104905C2 (de) 1964-11-26

Family

ID=6969610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958B0051620 Expired DE1104905C2 (de) 1958-12-31 1958-12-31 Verfahren zum herstellen eines zugankers zur verankerung von bauteilen im erdreich

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE600321Q (de)
DE (1) DE1104905C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243595B (de) * 1962-04-13 1967-06-29 Hans Rust Dipl Ing Verfahren zum Herstellen eines bewehrten Ankerpfahles
DE1297044B (de) * 1964-11-11 1969-06-04 Atlas Copco Ab Injektionszuganker fuer erdigen und felsigen Baugrund und Verfahren zu seiner Verwendung
US3494133A (en) * 1965-12-13 1970-02-10 Stabilator Ab Method of anchoring rods or the like in drill holes in earths or rocks
DE1484572B1 (de) * 1963-02-15 1970-03-12 Stump Bohr Ag Zuganker,insbesondere zum Verankern von Bauteilen im Erdreich
DE2800370A1 (de) * 1978-01-05 1979-07-19 Holzmann Philipp Ag Verfahren und vorrichtung zum einbauen eines verpressankers in eine bodenformation gegen drueckendes wasser
DE4023627A1 (de) * 1990-07-25 1992-01-30 Lu Hsi Huan Verfahren und vorrichtung zur druckluftunterstuetzten herstellung eines ankers
US7320371B2 (en) 2004-03-23 2008-01-22 “ALWAG” Tunnelausbau Gesellschaft m.b.H. Method and device for producing pretensioned anchorings
DE102013105859A1 (de) 2013-06-06 2014-12-11 SG Holding UG (haftungsbeschränkt) Eine im Erdreich aushärtbare Substanz zur dauerhaften Fixierung eines Erdankers oder Grundankers sowie ein Verfahren zum Einbringen derselben

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804088C (de) 1949-12-20 1951-04-16 Gerhard Finke Verankerung von Uferwaenden, insbesondere Spundwaenden

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804088C (de) 1949-12-20 1951-04-16 Gerhard Finke Verankerung von Uferwaenden, insbesondere Spundwaenden

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243595B (de) * 1962-04-13 1967-06-29 Hans Rust Dipl Ing Verfahren zum Herstellen eines bewehrten Ankerpfahles
DE1484572B1 (de) * 1963-02-15 1970-03-12 Stump Bohr Ag Zuganker,insbesondere zum Verankern von Bauteilen im Erdreich
DE1297044B (de) * 1964-11-11 1969-06-04 Atlas Copco Ab Injektionszuganker fuer erdigen und felsigen Baugrund und Verfahren zu seiner Verwendung
US3494133A (en) * 1965-12-13 1970-02-10 Stabilator Ab Method of anchoring rods or the like in drill holes in earths or rocks
DE1634626B1 (de) * 1965-12-13 1971-03-18 Stabilator Ab Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verankerung im Erdreich oder Gestein
DE2800370A1 (de) * 1978-01-05 1979-07-19 Holzmann Philipp Ag Verfahren und vorrichtung zum einbauen eines verpressankers in eine bodenformation gegen drueckendes wasser
DE4023627A1 (de) * 1990-07-25 1992-01-30 Lu Hsi Huan Verfahren und vorrichtung zur druckluftunterstuetzten herstellung eines ankers
US7320371B2 (en) 2004-03-23 2008-01-22 “ALWAG” Tunnelausbau Gesellschaft m.b.H. Method and device for producing pretensioned anchorings
DE102013105859A1 (de) 2013-06-06 2014-12-11 SG Holding UG (haftungsbeschränkt) Eine im Erdreich aushärtbare Substanz zur dauerhaften Fixierung eines Erdankers oder Grundankers sowie ein Verfahren zum Einbringen derselben
WO2014194893A2 (de) 2013-06-06 2014-12-11 Harald Göttlich Eine im erdreich aushärtbare substanz zur dauerhaften fixierung eines erdankers oder grundankers sowie ein verfahren zum einbringen derselben

Also Published As

Publication number Publication date
DE1104905C2 (de) 1964-11-26
BE600321Q (fr) 1961-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2041526C3 (de) Zugglied für einen Verpreßanker
DE2101236A1 (de) Korrosionsgeschützter Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich sowie Verfahren zur Herstellung von Zugverankerungen mit korrosionsgeschützten Zugankern
DE1484455A1 (de) Verfahren zur Erstellung eines armierten Betonbauwerks und nach diesem Verfahren erstelltes Bauwerk
DE19735457C2 (de) Injektions- oder Verpreßkörper
DE1297044B (de) Injektionszuganker fuer erdigen und felsigen Baugrund und Verfahren zu seiner Verwendung
DE1104905B (de) Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich
DE2354764B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines durch eine Bauwerks- oder Baugrubenwand oder -sohle hindurch in das Erdreich einzubringenden Einbauteils
AT239157B (de) Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich
DE1759561A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bodenankers
CH355921A (de) Verfahren zum Anbringen eines zur Verankerung von Bauteilen bestimmten Zugankers im Erdreich
DE895277C (de) Rammbarer staehlerner Pfahl
EP0585537A1 (de) Korrosionsgeschütztes Tragelement für einen Erd- oder Felsanker, einen Druckpfahl oder dergleichen
AT16940U1 (de) Vorspannanker zum Sichern einer geologischen Formation
DE1708531B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines temporaeren Erdankers
DE1708531C (de) Verfahren zum Herstellen eines temporären Erdankers
AT226160B (de) Verfahren zum Bau von Sekantpfeilern, welche freie Teile aufweisen
DE2201950A1 (de) Zuganker zum verankern von bauteilen in erdigem oder felsigem baugrund
DE869179C (de) Unter Fundamenten ganz oder teilweise im Erdboden angeordneter Pfahlrost
DE2039109A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Erdankers
AT248171B (de) Spalier für Hopfenkulturen
DE1634273A1 (de) Erdanker und Verfahren zu seiner Herstellung
AT22654B (de) Hohl- und Vollmaste aus Kunststein, insbesondere Beton.
DE102008030671A1 (de) Verfahren zur Sicherung von Stützmauern
DE571563C (de) Erdbohrer zur Herstellung von waagerechten oder geneigten Bohrungen
DE3614107C2 (de) Pfahl, der insbesondere in Räumen geringer lichter Höhe herstellbar ist