DE1104801B - Verfahren und Einrichtung zum Mischen von pulverfoermigem, koernigem und spanartigem Mischgut in einem stehenden Druckbehaelter mit Austragkonus - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Mischen von pulverfoermigem, koernigem und spanartigem Mischgut in einem stehenden Druckbehaelter mit Austragkonus

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DE1104801B
DE1104801B DEM40813A DEM0040813A DE1104801B DE 1104801 B DE1104801 B DE 1104801B DE M40813 A DEM40813 A DE M40813A DE M0040813 A DEM0040813 A DE M0040813A DE 1104801 B DE1104801 B DE 1104801B
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compressed air
mix
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container
mixing
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MANNHEIM INDUSTRIEHAFEN
MOTOR CONDENSATOR COMPANIE SCH
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MANNHEIM INDUSTRIEHAFEN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/406Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles with gas supply only at the bottom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Mischen von pulverförmigem, körnigem und spanartigem Mischgut in einem stehenden Druckbehälter mit Austragkonus Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Mischen von pulverförmigem, körnigem und spanartigem Mischgut in einem stehenden Druckbehälter mit Austragkonus, an dessen unterem Teil Druckluftdüsen angeschlossen sind und bei dem die eingeblasene Druckluft durch das den Behälter zum Teil füllende Mischgut in den ungefüllten Raum oberhalb des Mischgutes strömt. Zweck der Erfindung ist es, zuverlässig zu verhüten, daß ein in einem solchen Behälter verarheitetes Mischgut mit Restbestandteilen eines vorhergehenden Mischprozesses in Verbindung kommt.
  • Die bisherigen Mischer dieser Art arbeiten in der Weise, daß die Druckluft durch die Düsen kurzzeitig mit hohem Druck eingeblasen wird, wodurch das im Behälter befindliche Mischgut durcheinandergewirbelt und homogen gemischt wird. Die Druckluftstöße sind von sehr kurzer Dauer mit dazwischenliegenden längeren Pausen. Die in den Mischbehälter durch die Düsen eintretende Luft soll staubfrei abgeführt werden, um die Verluste an Mischgut möglichst gering zu halten und auch die Umgebung vor Verstaubung zu schützen.
  • Zum Filtern der aus dem : Behälter austretenden Luft sind auf dem Deckel des Behälters Filterschläuche angebracht, die durch ein Rüttelsystem laufend gesäubert werden, so daß das durch diese Schläuche zurückgehaltene Mischgut wieder in den Behälter zurückfällt. Trotz dieser Iaufenden Reinigung der Filterschläuche bleibt mit der Zeit Restgut an den Filterschläuchen haften, das bei nachfolgenden Mischprozessen in das Mischgut gelangt und dieser verunreinigt.
  • Dieser Zustand macht das aufeinanderfolgende Mischen von verschiedenem Mischgut praktisch unmöglich, oder es müssen beim Wechseln des Mischgutes nicht nur der Behälter gereinigt, sondern auch die Filterschläuche ausgetauscht werden. Aber gerade das Auswechseln der Filter ist eine sehr umständliche, zeitraubende und kostspielige Angelegenheit.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Anor, dnun, g so zu treffen, daß die Filter zum Auffangen des von der Druckluft mitgerissenen Mischgutes nicht mehr in unmittelbarer Verbindung mit dem Mischbehälter stehen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Druckluft in den druckdichten Raum oberhalb des Mischgutes expandiert, wo sich nach Abschalten der Druckluftzufuhr das von der Luft mitgerissene Mischgut absetzen kann, worauf das Abblasen der weitgehend expandierten Druckluft aus dem Mischbehälter erfolgt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die unter hohem Druck eingeblasene Druckluft in dem ungefüllten druckdichten Raum oberhalb des Mischgutes auf einen wesentlich niedrigeren Druck expandiert und erst mit diesem niedrigeren Druck abgeblasen wird, nachdem sich mitgerissenes Mischgut absetzen konnte.
  • Bei den bekannten Mischbehältern strömt im Gegensatz hierzu die Druckluft mit etwa dem gleich hohen Druck aus dem Mischbehälter, mit dem sie in diesen einströmte, ehe sich mitgerissenes Mischgut absetzen konnte. Dadurch, daß nach der Erfindung die Druckluft in dem Mischbehälter einen ausreichend großen Expansionsraum und mitgerissenes Mischgut genügend Zeit zum Absetzen hat, ist innerhalb des Mischbehälters ein besonderes Filtern. der ausströmenden Luft nicht mehr nötig. Zweckmäßig folgen in an sich bekannter Weise auf kurzzeitige Druckluftstöße jeweils Pausen von längerer Dauer als die Druckluftstöße.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann in an sich bekannter Weise aus einem stehenden zylinderförmigen Behälter mit einem Austragkonus bestehen, an den die Druckluftdüsen ringförmig angeschlossen sind und dessen oberes Ende durch eine druckdichte Haube abgeschlossen ist, in der sich der Einfüllstutzen für das Mischgut und der Auslaß zum abblasen der Druckluft befinden. Wenn auch noch Vorsorge getroffen werden soll, daß kein Mischgut außerhalb des Behälters gelangt, dann kann hinter dem Luftauslaß ein Filter, ein Abscheider, eine Beruhigungskammer oder eine Wasservorlage angeordnet sein. Ebenso können außer am Austragkonus auch am zylindrischen Mantel des Behälters oberhalb des Austragkonus zusätzlich Druckluftdüsen angeordnet sein.
  • Dies kann, je nach dem zu verarbeitenden Mischgut, zu einer Verbesserung der Vermischung beitragen. Es können in an sich bekannter Weise auch Druckluftdüsen im unteren Teil des Austragkonus angeordnet sein. Je nach dem zu verarbeitenden Mischgut kann auch eine andere Anordnung der Druckluftdüsen, und zwar sternförmig, radial oder tangential, oder eine Kombination solcher Anordnungen zweckmäßig sein.
  • Ebenso können die Druckluftdüsen verstellbar angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das einen Behälter zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in schematischer Ansicht darstellt.
  • Der Hauptteil des Behälters 1 hat zylindrische Form. Er geht nach unten in den Austragkonus 2 über.
  • Am unteren Ende des Austragkonus 2 sind die Druckluftdüsen 3 angeordnet. Nach oben hin ist der Behälter durch eine kugelförmige Haube 4 druckdicht verschlossen. In diese Haube 4 mündet von der einen Seite der Einlaß 5 für das Mischgut, während sich auf der anderen Seite der Auslaß 6 für die Druckluft befindet. Das verarbeitete Mischgut verläßt den Behälter durch die Öffnung 7 im Austragkonus 2.
  • Um einen Mischprozeß durchzuführen, wird der Behälter 1 durch den Einlaß 5 etwa bis zu der gestrichelten Linie 8 gefüllt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 1 etwa zur Hälfte gefüllt, so daß der ungefüllte Raum oberhalb des eingefüllten Mischgutes die andere Hälfte des Behälters ausmacht.
  • Wenn das Mischgut eingefüllt ist, wird der druckdichte Absperrschieber 9 unterhalb des Materialeinlasses 5 verschlossen. Ebenso wird der druckdichte Auslaßschieber 1 vor Beginn des Mischprozesses geschlossen. Um den Mischprozeß einzuleiten, wird Druckluft durch die Düsen 3 eingeblasen. Diese Druckluft strömt durch das Mischgut in den ungefüllten Raum oberhalb des Mischgutes. Die Druckluft bringt dabei das Mischgut in Wallung und expandiert in dem oberen ungefüllten Raum des Behälters. Auf einen kurzzeitigen Druckluftstoß folgt eine Pause, während der sich das von der Druckluft mitgerissene Mischgut in dem ungefüllten Raum absetzen kann. Das Verfahren kann -nun so durchgeführt werden, daß nur ein kurzzeitiger Druckluftstoß erfolgt. Es können aber auch mehrere kurzzeitige Druckluftstöße mit dazwischenliegenden Pausen folgen. Wenn der Mischvorgang beendet ist, wird die Druckluft, nachdem sich alles mitgerissene Mischgut abgesetzt hat, durch den nunmehr geöffneten Absperrschieber am Auslaß 6 abgeblasen. Die mit hohem Druck eingeblasene Druckluft hat vorher in dem ungefüllten Expansionsraum auf einen wesentlich niedrigeren Druck expandieren können, so daß die Luft unter wesentlich geringerem Druck abgeblasen wird, als sie in den Behälter einströmt. Auf diese Weise wird zuverlässig erreicht, daß die abgeblasene Luft nur noch wenige Schwebeteilchen an Mischgut enthält. Wenn Vorkehrungen getroffen werden sollen, daß auch diese Schwebeteilchen nicht nach außen ge- langen, dann kann am Auslaß noch ein Filter für die abgeblasene Luft vorgesehen sein.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Mischen von pulverförmigem, körnigem und spanartigem Mischgut in einem stehenden Druckbehälter mit Austragkonous, an dessen unterem Teil Druckluftdüsen angeschlossen sind und bei dem die eingeblasene Druckluft durch das den Behälter zum Teil füllende Mischgut in den ungefüllten Raum oberhalb des Mischgutes strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft in den druckdichten Raum oberhalb des Mischgutes expandiert, wo sich nach Abschalten der Druckluftzufuhr das von der Luft mitgerissene Mischgut absetzen kann, worauf das Abblasen der weitgehend expandierten Druckluft aus dem Mischbehälter erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft in kurzzeitigen Stößen in den Mischbehälter eingeblasen wird, zwischen denen sich das von der Druckluft mitgerissene Mischgut in dem ungefüllten Raum oberhalb des Mischgutes absetzen kann.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die kurzzeitigen Druckluftstöße jeweils Pausen von längerer Dauer als die Druckluftstöße folgen.
    4. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise aus einem stehenden zylinderförmigen Behälter (1) mit einem Austragkonus (2) besteht, an den die Druckluftdüsen (3) ringförmig angeschlossen sind und dessen oberes Ende durch eine druckdichte Haube (4) abgeschlossen ist, in der sich der Einfüllstutzen (5) für das Mischgut und der Auslaß (6) zum Abblasen der Druckluft befinden.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Luftauslaß (6) ein Filter, ein Abscheider, eine Beruhigungskammer oder eine Wasservorlage angeordnet ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer am Austragkonus (2) auch am zylindrischen Mantel (1) des Behälters oberhalb des Austragkonus zusätzlich Druckluftdüsen angeordnet sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Druckluftdüsen im unteren Teil des Austragkonus (2) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 584 190; G. G r ü n: »Neuartiges Mischverfahren ,Airmit' « in der Zeitschrift »Die Mühle«, 1958, Heft 4, S. 635.
DEM40813A 1959-03-13 1959-03-13 Verfahren und Einrichtung zum Mischen von pulverfoermigem, koernigem und spanartigem Mischgut in einem stehenden Druckbehaelter mit Austragkonus Pending DE1104801B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183348B (de) * 1962-04-12 1964-12-10 Gustav Gruen Pneumatischer Mischer fuer in Pulverform oder als Granulat vorliegende Mischstoffe
DE1263469B (de) * 1966-01-31 1968-03-14 Schloz Motor Condensator Vorrichtung zum Mischen von pulverfoermigem, koernigem und spanartigem Mischgut
DE10101464C2 (de) * 2001-01-12 2003-03-06 Babcock Bsh Gmbh Anlage zur Herstellung von Puderzucker aus Kristallzucker oder invertiertem Zucker

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584190C (de) * 1931-12-22 1933-09-15 Internat Precipitation Company Verfahren zum Mischen von mehlfoermigen Stoffen

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