DE1104771B - Klemmverbindung fuer Drahtseile - Google Patents

Klemmverbindung fuer Drahtseile

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DE1104771B
DE1104771B DET16390A DET0016390A DE1104771B DE 1104771 B DE1104771 B DE 1104771B DE T16390 A DET16390 A DE T16390A DE T0016390 A DET0016390 A DE T0016390A DE 1104771 B DE1104771 B DE 1104771B
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DET16390A
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Texmetaux A G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Klemmverbindung für Drahtseile Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung für Drahtseile, die aus eurer einteiligen, gegebenenfalls hach der einen Seilaustrittsstelle zu kegelig verjüngten Metallhülse besteht, die für .die Aufnahme von zwei auf- oder nebeneinanderliegenden Seilsträngen bestimmt, unter hohem Druck auf diese Seilstränge aufpreßbar und dabei aus einem ovalen zu einem kreisförmigen Querschnitt verformbar ist.
  • Solche Klemmverbindungen finden, ohne auf diesen Bereich beschränkt zu sein, hauptsächlich bei an einem Ende schlaufen- oder ösenarti:g umgebogenen Drahtseilen Anwendung, um die beiden die Schlaufe b.ilclenden Seilstränge durch die aufgepreßte Metallhülse fest miteinander zu verankern.
  • Beim Aufpressen und Verformen der Metallhülse werden die beiden von ihr umfaßten Seilstränge mehr oder weniger abgeplattet und das Material der Hü1,se, vorzugsweise eine Aluminiumlegierung, über den ganzen inneren Umfang hinweg zwischen die oberflächlichen Uneb:enheiten der eingeschlossenen Seilstrecken gedrückt, wobei auch der Winkel zwischen dem in die Klemmhülse zurückgesteckten Seilende und -dem Seilstrang selbst ausgefüllt wird. Auf diese Weise kommt zwar eine zuverlässige Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in die Klemmverbindung zustande, doch hat sich dabei als Nachteil ergeben, daß an der Stelle, wo das zurück gebogene Seilende gegen das Seil selbst gepreßt wird, und dort, wo das durchgehende Seil aus dem einen Ende der Metallhülse austritt, die Seilstränge infolge des auf sie ausgeübten hohen Preßdruck .es .und des plötzlichen Aufhörens der starren Einspannung stark beansprucht und ermüdet werden, so daß nach verhältnismäßiger kurzer Benutzungsdauer Seilbrüche auftreten.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, wurde bereits eine :Metallhülse entwickelt, deren ovaler Querschnitt von einem gewissen Punkt ab bis zu dem Ende, wo der durchgehende Strang austritt, allmählich in einen dem Durchmesser dieses Stranges angepaßten Kreis übergeht, wobei die Wandstärke der Hülse in derselben Richtung abnimmt. Beim Zusammenpressen einer solchen Hülse, deren Herstellung nicht ganz einfach und daher kostspielig ist, wird zwar der durchgehende Strang innerhalb :der Hülse weniger stark belastet els bei dem vorgenannten Fall, doch ergibt sich dabei der Nachteil, daß die Hülse an dem bezeichneten Austrittende nicht vollkommen dicht hält und infolgedessen Feuchtigkeit am außen liegenden Strang e-ntl:ang in die Hülse eindringen und in dem nicht mit dem Werkstoff der Hülse aufgefüllten Winkel zwischen dem zurückgesteckten und dem durchgehenden Strang die Seildrähte angreifen kann, so daß auch bei Benutzung einer Klemmverbindung dieser Art nur eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer für die Seilstränge gewährleistet ist, zumal auch bei ihr, ähnlich wie bei der erst erwähnten Ausführungsform dauernd starke Ermüdungserscheinungen auftreten auf Grund der Tatsache, daß bei Biegungen der Querschnitt der starren Hülse mit scharfem Übergang plötzlich in den austretenden Senfstrang übergeht.
  • Zur Abhilfe der den bekannten Hülsenformen anhaftenden Mängel und ihrer Ursachen ist nach der Erfindung die plastisch verformbare Metallhülse auf der Innenseite mindestens eines Endes mit einer ganz oder streckenweise anliegenden, gegebenenfalls in einer Ausnehmung liegenden elastischen Einlage z. B. aus Kautschuk, Leder, Kunststoff od.,dgl. versehen, die den an diesem Hülsenende nach der Druckausübung zentrisch eingepreßten Seilstrang dicht umschlossen hält.
  • Infolge der elastischen Umschließung des aus der Hülse austretenden Seilstranges werden unter Wahrung völliger Dichthaltung plötzliche Querschnitts-und Preßdruckänderungen an der Austrittsstelle und damit durch Biegung verursachte Ermüdungserscheinungen an den Seildrähten vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber der komplizierten Hülse der zweitgenannten bekannten Ausführungsform besteht darin, daß dfie einfache Hülsenform der ersterwähnten belrannten Bauart beibehalten wird und lediglich durch die elastische Einlage, die ein Schlauchstück sein kann, ergänzt zu werden braucht.
  • Die Ausbildung einer Klemmverbindung gemäß der Erfindung unterscheidet sich grundsätzlich von einer bekannten Hülsenbauart, die aus zwei Teilen, nämlich der eigentlichen Klemmhülse und einem die Verlängerung des einen Hülsenendes bildenden, zum Teil in dieses Ende hineinragenden kegeligen Anschlußstück besteht. Dieses Anschlußstück ist steif und nach außen sich erweiternd so gestaltet, daß der austretende Seilstrang von der Stelle ab, wo der Preßdruck in der Hülse aufhört, unv erspanntgelassen wird, während es bei der einteiligen Klemmhülse nach der Erfindung gerade darauf ankommt, das Seil über seine ganze Länge durch das Material der Hülse und die elastische Einlage vollständig umschlossen zu halten, ohne daß, wie in dem bekannten Fall, an der Seilaustrittsstelle eine plötzliche Querschnitts- und Druckänderung auftritt, abgesehen davon, daß der Preßdruck beim Vorhandensein einer die elastische Einlage aufnehmenden Wandaussparung innerhalb der Hülse infolge der Verminderung der Wandstärke an dieser Stelle ohnehin herabgesetzt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf ein die betriebliche Zuverlässigkeit sicherstellendes Verfahren zum Zusammenpressen der erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmhülse mit Hilfe von zwei die Hülse umgreifenden Matrizenhälften. Nach diesem \"erfahren erfolgt das Zusammenpressen in zwei Stufen derart, daß die Hülse während der ersten Stufe über nahezu ihre anze Länge zu einem Kreiszylinder verformt und' während der zweiten Stufe das mit der elastischen Einlage versehene Ende konisch nachgepreßt wird.
  • Wie die Erfindung im einzelnen ausgebildet sein kann, ergibt sich aus der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind.
  • Fig.1 ist ein Längsschnitt durch die Klemmverbindung vor dem Zusammenpressen der Hülse, und Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig.3 zeigt im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform, ebenfalls vor dem Zusammenpressen und Fig.4 den entsprechenden Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Klemmhülse nach einem dritten Ausbildungsbeispiel vor dem Zusammenpressen, und Fig. 6 ein Querschnitt nach der Linie VI-VI .der Fig. 5 ; Fi:g.7 zeigt im Längsschnitt eine Klemmhülse gemäß der Erfindung in der endgültigen zusammengepreßten Form, und Fig. 8 einen Querschnitt dazu nach der Linie VIII-VII I der Fig. 7 ; Fig. 9, 10, 11 und 12 stellen das zweistufige Zusammenpressen der Klemmhülse nach Fig. 3 und 4 dar. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Klemmverbindung besteht aus einer Hülse 1 mit ovalem Querschnitt, in die die beiden Seilstränge 2 und 3 aufeinanderl.iegend eingeführt werden können. An. dem einen außen kegelig verjüngten Ende ist die Hülse 1 mit einer cIastisehen Einlage 4 aus Gummi, Leder, Kun@stfaserader ähnlichem Material versehen. Diese Einlage liegt über ihren ganzen Umfang in und an einer Ausnehmung der Innenwand der Hülse.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Klemmhülse 1 hat die elastische Einlage 4' einen kreisförmigen Querschnitt und ist exzentrisch nach einer Seite an fier Hülseninnen`,vand verlagert.
  • Bei dem Ausi>ildungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist das eine Ende der Hülse 1 nicht nur außen, sondern auch innen kegelig verjüngt und dementsprechend auch die dort eingesetzte elastische Einslage 4" mit kreisförmigem Querschnitt als Kegel ausgebildet. In diesem Fall werden beim Zusammenpressen der :Memme in einer Matrize zwar auf das koni.sch.e Ende nicht :o große Verformungskräfte ausgeübt wie bei den Ausbildungen nach Fig. 1, 2, 3 und 4, aber die Einlage 4" sorgt auch hier dafür, daß eine völlig dichte Umschließung des dort austretenden durchgehenden Seilstranges 2 erzielt und ein elastischer Übergang von diesem Ende der Klemme auf den biegsamen austretenden Seilstrang 2 gewährleistet wird.
  • Vor dem Zusammenpressen der Klemmhülse wird der zurückgesteckte Seilstrang 3 so weit in die Hülse geschoben, daß sein Ende bis an die Einlage 4, 4', 4" stößt.
  • Fig.7 und 8 zeigen die Klemmhülse nach Fig.3 und 4 mit den darin befindlichen Seilsträngen 2, 3 nach dem Zusammenpressen. Wie ersichtlich ist dann der ursprüngliche Winkelraum zwischen dem Ende des Seilstranges 3 und :dem durchlaufenden Strang 2 durch das verformte Material der Hülse und der Einlage 4' völlig ausgefüllt, nachdem sich diese aus ihrer -vorher exzentrischen Lage zentrisch zur Mitte der Hülse 1 verschoben hat.
  • Ein ähnliches Bild nach dem Zusammenpressen der Hülse erhält man auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, nur mit dem Unterschied, daß hier die Stärke der elastischen Einlage 4 um .den durchlaufenden Seilstrang 2 herum einseitig größer ausfällt.
  • Das Zusammenpressen der dargestellten Klemm= hülsen erfolgt vorzugsweise in zwei Stufen, und zwar derart, daß die Hülse während der ersten Stufe über nahezu ihre ganze Länge zu einem Kreiszylinder verformt wird und während der zweiten Stufe das mit der elastischen Einlage versehene Ende dieses Zylinders konisch nachgepreßt wird.
  • Diese beiden Verformungsstufen sind in Fig. 9 bis 12 für eine Klemmhülse nach Art der Fig. 3 und 4 dargestellt, deren Abmessungen z. B. a = 48 mm, ä = 40 mm, b = 32 mm, L = 70 mm und d = 6 mm betragen können.
  • Fig. 9 zeigt die noch urverformte Klemmhülse zwischen der Endform der Hülse angepaßten Matrizenhälften 5 und 6, deren Länge z. B. etwa 100 mm beträgt.
  • Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ragt die Klemmhülse 1 mit ihrem konischen Ende über eine geringe Entfernung in das konische Ende der Matrizenhälften hinein, während das linke Ende der Matrizenhälften etwa mit dem linken Ende der Hülse abschließt. Beim Aufeinanderdrücken der Matrizenhälften wird der in Fig. 10 dargestellte Zustand erzielt, wobei die Hülse 1 über nahezu ihre ganze Länge die Gestalt eines Zylinders mit einem Durchmesser von etwa 32 mm angenommen und sich verlängert hat. Die Einlage 4' hat sich während dieser Verformung zur Achse der Hülse hin verschoben, ist aber dann noch nicht ganz von der umgebenden Hülsenwand eingeschlossen. Die Hülse 1 wird hierauf in der zweiten Stufe ganz zwischen die entsprechend gelüfteten Matrizenhälften vorgeschoben (Fig. 11), und schließlich die in Fig. 12 .dargestellte Endgestalt durch Gegeneinan.derbewegung der --Nlatrizenhälften erzielt, wobei die Klemmenlän.ge im ganzen um etwa 20 mm größer geworden ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klemmverbindung für Drahtseile, bestehend aus einer einteiligen, zwei auf- oder nebeneinanderliegende Seilstränge aufnehmenden, auf diese Seilstränge unter hohem Druck aufpreßbaren und dabei aus einem ovalen zu einem kreisförmigen Querschnitt plastisch verformbaren, gegebenenfalls mit nach der einen Seilaustrittstelle zu kegelig verjüngtem Ende versehenen Metallhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) auf der Innenseite mindestens eines Endes mit einer ganz oder streckenweise anliegenden, gegebenenfalls in einer Ausnehmung liegenden elastischen Einlage (4, 4', 4") z. B. aus Kautschuk, Leder, Kunststoff od. dgl. versehen ist, die den an diesem Hülsenende nach der Druckausübung zentrisch eingepreßten Seilstrang dicht umschlossen hält.
  2. 2. Verfahren zum Zusammenpressen einer Klemmhülse nach Anspruch 1 mit Hilfe von zwei die Hülse umgreifenden Matrizenhälften, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenpressen in zwei Stufen erfolgt, und zwar derart, daß die Hülse (1) während der ersten Stufe über nahezu ihre ganze Länge zu einem Kreiszylinder verformt wird und während der zweiten Stufe das mit der Einlage (4, 4', 4") versehene Ende konisch nachgepreßt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 192 694.
DET16390A 1959-03-12 1959-03-12 Klemmverbindung fuer Drahtseile Pending DE1104771B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911053U1 (de) * 1989-09-15 1990-08-02 Sahm-Seilklemmen Gmbh & Co Kg, 2850 Bremerhaven, De

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT192694B (de) * 1955-04-29 1957-10-25 Paul Gerhard Rohland Seilverbindung mittels einer Seilklemme

Patent Citations (1)

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