DE1104750B - Vorrichtung zur Kontrolle der Lage der Wasserzeichen in den durch einen Querschneider geschnittenen Boegen - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle der Lage der Wasserzeichen in den durch einen Querschneider geschnittenen Boegen

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DE1104750B
DE1104750B DEST12473A DEST012473A DE1104750B DE 1104750 B DE1104750 B DE 1104750B DE ST12473 A DEST12473 A DE ST12473A DE ST012473 A DEST012473 A DE ST012473A DE 1104750 B DE1104750 B DE 1104750B
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DE
Germany
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photocell
knife
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DEST12473A
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English (en)
Inventor
Heinz Raupp
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INDUSTRIEGELAENDE
Bruderhaus Maschinen GmbH
DR OTTO C STRECKER KG
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INDUSTRIEGELAENDE
Bruderhaus Maschinen GmbH
DR OTTO C STRECKER KG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/14Quality control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kontrolle der Lage der Wasserzeichen in den durch einen Querschneider geschnittenen Bögen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle der Lage der Wasserzeichen in den durch einen Querschneider geschnittenen Bögen.
  • Eine von einer Rolle abgewickelte, fortlaufende Papierbahn, die in regelmäßigen Abständen mit Wasserzeichen versehen ist,- soll durch einen Querschneider in einzelne Böten zerschnitten werden. Es wird (beispielsweise für Banknotenpapier) verlangt, daß die geschnittenen Bögen das Wasserzeichen stets an der gleichen Stelle enthalten, beispielsweise in der Mitte des Bogens.
  • Da die Abstände der einzelnen Wasserzeichen in der Papierbahn sich infolge von Ungenauigkeiten der Herstellung und wegen ,des Verziehens der Papierbalin nicht: genau .gleich halten lassen, und da sich ctwaige Fehler beim Schneiden addieren, ist es daher urforderläch, die Drehzahl des Querschneidemessers während des Schneidvorganges rrachzuregulieren.
  • Man hat zu diesem Zweck bereits Steuerungen vorgeschlagen, die diese Regulierung automatisch vornehmen. Derartige Vorrichtungen verlangen jedoch zur K=ontrolle die Entnahme von Bögen aus dem Stapel. Darüber hinaus sind sie verhältnismäßig 1compliziert und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und billige Vorrichtung zu schaffen, die eine Kontrolle der Lage des Wasserzeichens im geschnittenen Bogen auf optischem Wege während des Betriebes ermöglicht und es gestattet, während des Schneidvorganges ohne Entnahme von Probebögen zu sehen, ob der Schnitt die richtige Lage zum Wasserzeichen hat. Eine solche Vorrichtung ist auch bei Anwendung automatischer Steuerungen von Vorteil, einmal vier Gegenkontrolle wegen und zum anderen, weil die automatische Steuerung »außer Tritt« gerät, wenn Fehler auftreten, die größer sind als die betreffende Steuerung sie ausgleichen kann. Dies kann z. B. dann eintreten, wenn sich Klebestellen in der Papierbahn befinden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die die Wasserzeichen enthaltende Bahn an einer beleuchteten Photozelle derart vorübergefiihrt wird, daß sie durch den Lichtstrahl hindurchtritt, und daß die in der Photozelle erzeugten Impulse nach entsprechender Verstärkung und Umwandlung eine Stroboskoplanipe steuern, welche sowohl eine mit der Messerwalze umlaufende Marke als auch eine dieser gegeniiber angeordnete, nicht umlaufende Marke beleuchtet.
  • Vorzugsweise wird eine der beiden Marken verstellbar ausgebildet, beispielsweise indem die umlaufende Marke gegenüber der Messerwalze verstellt werden kann. Die Stellung der verstellbaren Marke kann an einer Skala abgelesen werden. Die Photozelle ist vor den Ein.zuigswa,lzen, vorzugsweise in fester Stellung, angeordnet.
  • Statt dessen kann als umlaufende Marke auch das umlaufende Messer und als nicht umlaufende Marke der Messerbalken verwendet werden. Hierbei ist die Ausbildung derart, daß die Photozelle zusammen mit der Beleuchtungseinrichtung mittels :eines verschiebbaren Schlittens längs der Bahn verstellbar ist. Die Stellung des Schlittens kann an einer Skala abgelesen werden. Der die Beleuchtungseinrichtung und die Photozelle enthaltende Schlitten ist in diesem Falle zwischen den Einzugswalzen und der Messerwalze angeordnet.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile des Querschneiders, der Papierbahn und der Einrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung für eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in regelmäßigen Abständen mit -den Wasserzeichen 2 versehene Bahn 1 wird durch,die Vorschubwalzen 3 und 4 in Pfeilrichtung fortbewegt und durch die Messerwalze 5, die das umlaufende Messer 6 trägt, an dem feststehenden Messerbalken 7 in einzelne Bögen zerschnitten. Die Drehzahl der Messerwalze 5 ist dabei in bekannter Weise .durch ein stufenloses Getriebe kontinuierlich veränderbar. Oberhalb oder auch unterhalb der Papierbahn 1 ist eine Lichtduelle in Form einer dauernd leuchtenden Glühlampe 8 angeordnet; auf der anderen Seite der Bahn ist gegenüber der Glühlampe eine lichtempfindliche Zelle (Photozelle) 9 angeordnet. Die Glühlampe 8 und die Photozelle 9 sind (durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel) mit dem Maschinengestell verbunden. Die Photozelle kann durch die Wasserzeichen selbst gesteuert werden, falls diese eine geeignete Form haben. Da die Wasserzeichen jedoch meistens eine größere Ausdehnung haben, sind vorzugsweise rieben den Wasserzeichen besondere Wasserzeichenkontrollmarken 10 in der Papierbahn angeordnet, die die Steuerung der Photozelle übernehmen. Jedesmal, wenn eine derartige Kontrollmarke zwischen die Lampe 8 und die Photozelle 9 tritt, ändert sich der von der Photozelle abgegebene Strom. Dieser Strom wird über eine Leitung 11 zu einem Verstärker 12 geführt, der die Impulse verstärkt und derart umwandelt, daß sie geeignet sind, eine Stroboskoplampe 13 zu betätigen. Die Stroboskoplampe 13 leuchtet also jedesmal dann auf, wenat sich das Wasserzeichen bzw. die Wasserzeichenkontrollmarke zwischen der Lampe 8 und der Photozelle 9 befindet.
  • An der Messerwalze 5 ist eine einstellbare Marke 14 angebracht, die mit der Messerwalze umläuft und ihr gegenüber verstellt werden kann. Die Einstellung der 1larl:e 14 gegenüber der Messerwalze kann auf einer Skala 15 abgelesen werden, die direkt in Formatlängen geeicht ist. Beispielsweise kann die Marke 14 in Form eines Lineals ausgebildet sein, welches mit einer Buchse 16 fest verbunden ist, die durch eine Stellschraube mit der Messerwalze verbunden werden kann. Die Ausbildung der Marke 14 kann natürlich auch in irgendeiner anderen, an sich bekannten Art erfolgen. Statt der Verstellung der Marke 14 gegenüber der umlaufenden Messerwalze kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß die Marke 14 mit der Messerwalze fest verbunden (beispielsweise auf ihr aufgezeichnet) ist und daß die feststehende Marke 17 an einer kreisförmigen Skala verschoben werden kann, die ebenfalls direkt in Formatlangen geeicht ist.
  • Die Wasserzeichenkontrollmarken 10 können, wie in Fig. 1 dargestellt, derart angeordnet sein, @daß sie an der Stelle des gewünschten Schnittes, also zwischen den Wasserzeichen 2, liegen. Die bewegliche Marke 14 wird derart eingestellt, daß sie sich im Augenblick des Wasserzeichendurchganges durch den die Photozelle treffenden Lichtstrahl gegenüber der festen Marke 17 befindet, die mit dem Gestell verbunden ist. Da die Einstellung der beweglichen Marke 14 lediglich von der Formatlänge abhängt, kann die Skala 15 daher, wie erwähnt, derart ausgebildet sein, daß sie direkt die Formatlänge anzeigt. Zur Einstellung der beweglichen Marke 14 ist es also lediglich erforderlich, sie auf die Zahl der gewünschten Forinatlänge einzustellen. Der gleiche Impuls, der die Stroboskoplampe zündet, kann auch zum Betrieb einer automatischen Steuerung benutzt werden.
  • Da die Stroboskoplampe 13 in regelmäßigen Abständen kurzzeitig aufleuchtet, ergibt sich im Betrieb der Eindruck, als ob die umlaufende Marke 14 stillsteht. Befindet sie sich in diesem Augenblick gegenüber der festen Marke 17, so ist dies ein sicheres Anzeichen dafür, daß der Schnitt sich an der richtigen Stelle befindet. Stimmt sie nicht mit der Marke überein, so muß die Drehzahl der Messerwalze nachreguliert werden, bis sie sich wieder gegenüber der festen Marke 17 befindet. Es ist also jederzeit eine leichte Kontrolle der Lage der Wasserzeichen zum Schnitt möglich, ohne daß geschnittene Bögen aus dem abgeleäten Stapel entnommen, zu werden brauchen.
  • Fig. 2 zeigt ,eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. Hier sind die Beleuchtungslampe 8 und die Photozelle 9 mit einem Schlitten oder Bügel 18 verbunden, welcher längs einer Führung 19 parallel zur Papierbahn verschoben werden kann. Die Verschiebung erfolgt beispielsweise längs einer Schwalbensch.wanzführung 20. Eine Skala 21 zeigt die Stellung der Photozelle an. Diese Skala kann mit einer Zentimetereinteilung verseben sein, die die Entfernung der Photozelle vom Messerbalken 22 anzeigt.
  • Befinden sich die Wasserzeichenkontrollmarken 10, wie in Fig. 2 dargestellt, in der Mitte der Wasserzeichen 2, so muß der Schlitten 18 so eingestellt werden, daß die Entfernung der Photozelle 9 von dem festen Messerbalken 22 gleich dem gewünschten Abstand des Wasserzeichens vom unteren Bogenrand ist. Eine besondere umlaufende und eine feststehende D-Zarke sind bei dieser Ausführungsform entbehrlich, da das umlaufende Messer 23 als umlaufende Marke und der Messerbalken 22 als feststehende Marke verwendet werden können. Natürlich können statt dessen auch besondere =Marken, ähnlich wie in Fig.1 dargestellt, verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.2 liegt der Schnitt richtig, wenn das umlaufende Messer 23 sich im Augenblick des Aufleuchtens der Stroboskoplampe 13 gegenüber dem feststehenden Messer 22 befindet.
  • Durch die Erfindung wird eine einfache Vorrichtung geschaffen, die. es gestattet, die Lage des Schnittes laufend durch das Auge zu kontrollieren, und die eine leichte Nachregulierung der Drehzahl der Messerwalze ermöglicht.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern umfaßt auch Abänderungen, die im Rahmen des dargelegten Erfindungsgedankens liegen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Kontrolle der Lage der Wasserzeichen in den durch einen Ouerschneider geschnittenen Bögen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wasserzeichen (2) bzw. die Wasserzeichen-Kontrollmarken (10) enthaltende Bahn (1) an einer beleuchteten Photozelle (9) derart vorübergeführt wird, daß sie durch den Lichtstrahl hindurchtritt, und daß die dadurch in der Photozelle erzeugten Impulse nach entsprechender Verstärkung und Umwandlung eine Stroboskoplampe (13) steuern. welche sowohl eine mit der Messerwalze (5) umlaufende Marke (14) als auch eine dieser gegenüber angeordnete, nicht umlaufende Marke (17) beleuchtet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Marken (14, 17) verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Marke (14) gegenüber der Messerwalze (5) verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der verstellbaren Marke an einer in Formatlängen eingeteilten Skala (15) ablesbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis =1, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle (9) vor den Einzugswalzen (3, 4), vorzugsweise in fester Stellung, angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als umlaufende Marke das umlaufende Messer (23) und als nicht umlaufende Marke der Messerbalken (22) verwendet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle (9, Fig. 2) zusammen mit der Beleuchtungseinrichtung (8) mittels eines verschiebbaren Schlittens (18) längs der Bahn (1) verschiebbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des verschiebbaren Schlittens (18) an einer die Entfernung der Photozelle von der Schnittstelle anzeigenden Skala (21) ablesbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Beleuchtungseinrichtung (8) und die Photozelle (9) enthaltende Schlitten (18) zwischen den Einzugswalzen (3, 4) und der Messerwalze (5) angeordnet ist.
DEST12473A 1957-04-16 1957-04-16 Vorrichtung zur Kontrolle der Lage der Wasserzeichen in den durch einen Querschneider geschnittenen Boegen Pending DE1104750B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514389A1 (de) * 1985-04-20 1986-10-23 E.C.H. Will (Gmbh & Co), 2000 Hamburg Verfahren und vorrichtung zur lagegerechten positionierung von markierungen auf materialbahnabschnitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3514389A1 (de) * 1985-04-20 1986-10-23 E.C.H. Will (Gmbh & Co), 2000 Hamburg Verfahren und vorrichtung zur lagegerechten positionierung von markierungen auf materialbahnabschnitten

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