DE1103547B - Luftgitter, insbesondere zur Belueftung und Beheizung von Raeumen - Google Patents

Luftgitter, insbesondere zur Belueftung und Beheizung von Raeumen

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DE1103547B
DE1103547B DESCH18141A DESC018141A DE1103547B DE 1103547 B DE1103547 B DE 1103547B DE SCH18141 A DESCH18141 A DE SCH18141A DE SC018141 A DESC018141 A DE SC018141A DE 1103547 B DE1103547 B DE 1103547B
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DE
Germany
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air
slats
frame
adjustable
lamellas
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Pending
Application number
DESCH18141A
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English (en)
Inventor
Hans Bartsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schako KG
Original Assignee
Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Luftgitter, insbesondere zur Belüftung und Beheizung von Räumen Die Erfindung bezieht sich auf Luftgitter, wie sie insbesondere zur Belüftung und Beheizung von Räumen verwendet werden. Es ist bekannt, bei derartigen Gittern hintereinander zwei sich kreuzende Systeme von verstellbaren Lamellen vorzusehen, um auf diese Weise eine weitgehende Regelmöglichkeit der Strömungsrichtung und eine möglichst geräuschfreie Aufteilung und Führung der Luftströme zu erzielen.
  • Es ist auch bereits bekannt, zur Regelung der aus einem Luftkanal zu entnehmenden Luftmenge die diesem Kanal zugewandten Lamellen in einstellbarem Maß in den Zuluftkanal hineinragen zu lassen, z. B. indem man sie an einem schwenkbaren Rahmengestell befestigt. Man hat auch schon durch entsprechende Krümmung der Lamellen die Strömungsverluste und die Geräusche zu vermindern versucht. Es ist endlich seit langem bekannt, zum gleichen Zweck für gerade Lamellen ein stromlinienförmiges Profil zu verwenden.
  • Es wurde nun erkannt, daß mit Hilfe der bekannten Bauarten die Regelung der Luftströmung noch nicht in dem wünschenswerten Ausmaß erzielbar ist und daß insbesondere die Gleichmäßigkeit der Luftströmungen noch zu wünschen übrigläßt. Gerade für Belüftungs- und Luftheizungsanlagen von Wohnräumen, Geschäftsräumen, Theatern, Kinos, Restaurants usw. aber ist es wichtig, daß das Publikum weder durch unangenehme Luftströme noch durch Luftgeräusche gestört wird.
  • Diesen Mängeln der bisher bekannten Luftgitter abzuhelfen, ist das Ziel der Erfindung. Sie besteht darin, daß bei Luftgittern der vorerwähnten Art die vorzugsweise Tragflügelprofil aufweisenden zuluftseitigen Lamellen sowohl der Höhe nach als auch winkelmäßig einstellbar sind. Während die doppelte Einstellmöglichkeit der Lamellen die erstrebte feine Regelbarkeit mit sich bringt, hat die Verwendung des Tragflügelprofils eine völlig gleichmäßige und äußerst geräuscharme Einströmung zur Folge.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Lamellen gelenkig an Hebeln befestigt, die ihrerseits mit einem starren Rahmen schwenkbar verbunden sind. Bei dieser Gestaltung sind die einzelnen Lamellen je für sich nach Höhe und Winkellage von Hand einstellbar. Um das Einstellen zu vereinfachen, werden die Lamellen nach einer Weiterbildung der Erfindung schwenkbar an einem wahlweise in den Zuluftkanal hineinschwenkbaren Rahmen befestigt. Diese Gestaltung ermöglicht es, die Lamellen gleichzeitig der Höhe nach zu verstellen. Zweckmäßig sind, ebenfalls zur Vereinfachung der Handhabung, die Lamellen in an sich bekannter Weise mittels eines verschiebbaren Handstellgliedes gemeinsam winkelverstellbar.
  • Endlich ist nach einer besonders zweckmäßigen Weiterentwicklung der Erfindung das Luftgitter mit einem schraub- und verschiebbaren liandverstellglied versehen, mit dessen Hilfe sowohl der die Lamellen tragende Rahmen als auch die Lamellen selbst verschwenkbar sind. Hierbei bereitet es praktisch keine Schwierigkeiten, die unter den gegebenen Verhältnissen bestmögliche Einstellung zu erzielen.
  • Die Vereinigung beider Einstellmöglichkeiten für die Lamellen nach Höhenlage und Winkellage ermöglicht es, die Verstellung gegebenenfalls von einer gewissen Entfernung aus mit einem einfachen Hilfsgerät, beispielsweise mit Hilfe einer entsprechend gestalteten Stange, vorzunehmen. Das ist dann von Bedeutung, wenn die Gitteröffnungen sich in größerer Höhe befinden.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigt Abb. 1 ein Luftgitter mit starrem Rahmen und an diesem befestigten heb- und schwenkbaren kanalseitigen Lamellen, Abb.2 ein Luftgitter mit einem an einem festen Rahmen schwenkbar befestigten Zusatzrahmen und an diesem schwenkbaren kanalseitigen Lamellen und Abb.3 ein ähnliches Luftgitter wie Abb. 2, jedoch mit gemeinsamer Einstellbarkeit der Winkellage der Lamellen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 ist in die Luftöffnung 1 der Wand oder der Decke 2 eines Raumes ein mit einem Abschlußrand 3 versehener Rahmen 4 eingesetzt. Dieser trägt an seiner raumseitigen Öffnung längsgerichtete, verschwenkbare Lamellen 5, die stromlinienförmig gekrümmt sind und vorzugsweise Traggflügelprofil aufweisen. An der dem Luftkanal zugewandten Seite des Rahmens 4 befinden sich das dargestellte Tragflügelprofil aufweisende Lamellen 6, die quer zu den raumseitigen Lamellen 5 verlaufen. Sie sind mittels Lappen 7 um den -U7inkel a um Drehpunkte a an Hebeln 8 schwenkbar befestigt, die ihrerseits um Drehpunkte b um den Winkel ß schwenkbar am Rahmen 4 angeordnet sind.
  • Sowohl die Lamellen 6 als auch die Hebel 8 sind je für sich von Hand verstellbar. jede Lamelle kann daher sowohl bezüglich ihres Neigungswinkels als auch, durch Änderung des Neigungswinkels des zugehörigen Hebels 8, der Höhe nach beliebig eingestellt werden, so daß die Enden der Lamellen 6 in gerader oder gekrümmter Linie schräg in den oberhalb der Luftöffnung 1 zu denkenden Luftkanal hineinragen können.
  • An Stelle der Einzelverstellung kann eine gemeinsame Winkelverstellung der Lamellen mit Hilfe bekannter Hebelanordnungen, Kurvenführungen. u. dgl. ermöglicht werden.
  • Das in Abb. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend dem nach Abb. 1, jedoch ist bei ihm eine gemeinsame Höhenverstellung aller Lamellen 6 vorgesehen. Zu diesem Zweck sind je für sich bezüglich ihres Neigungswinkels verstellbare Lamellen 6 mit ihren Lappen 7 an einem zusätzlichen Rahmen 9 schwenkbar befestigt, der seinerseits um den Drehpunkt c um den Winkel 7, schwenkbar am Rahmen 4 angebracht ist. Zum Verschwenken des Zusatzrahmens 9 dient eine Gewindespindel 10, die in einer außen am Hauptrahmen 4 befestigten, gestrichelt angedeuteten Brücke il schraubbar geführt ist, mittels eines Rändelgriffes 12 drehbar ist und in das Gewindeloch eines am Zusatzrahmen 9 befestigten Gewindeklobens 13 eingreift. Durch Rechts- bzw. Linksdrehen des Rändelgriffes 12 kann der Zusatzrahmen 9 in die gewünschte, gestrichelt angedeutete Schräglage übergeführt werden. Die Lamellen 6 können dabei von Hand einzeln in die gewünschten, ebenfalls gestrichelt angedeuteten Winkelstellungen verstellt werden.
  • Es ist wünschenswert, sowohl die Höhenverstellung der Lamellen 6 als auch ihre Winkelverstellung gemeinsam von außen vornehmen zu können. Diesem Zweck dient die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform. Bei dieser weisen die Lamellen 6 nach unten verlängerte Lappen 14 auf, die mit Kurvenschlitzen 15 versehen sind. In diese greifen Stifte 16 einer Schiene 17 ein, die im Zusatzrahmen 9 längsverschiebbar angebracht ist.
  • Die Gewindespindel 10 nach Abb.2 ist mit ihrer Brücke 11 nicht starr am Hauptrahmen 4, sondern an einem Schieber 18 befestigt, der in einer Führung 19 gleitbar angebracht ist. Der Gewindekloben 13 sitzt an der längsverschiebbaren Schiene 17.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß zwecks gemeinsamer Änderung der Höhenlage der Lamellen 6 durch Drehen des Rändelgriffes 12 der Zusatzrahmen 9 in eine beliebige Winkelstellung verschtvenkt werden kann und daß durch seitliches Verschieben der Schraubspindel 10 die Schiene 16 ebenfalls seitlich verschoben und hierdurch die Lamellen 6 bezüglich ihrer Neigung gemeinsam verschwenkt werden können.
  • Die gezeichneten Ausführungsbeispiele der Erfindung können vielfach abgeändert werden. So können durch stärkere Krümmung der Lamellen nach unten das wirbelfreie Ineinandergehen der einzelnen, zwischen den Lamellen hindurchfließenden Teilluitströme gefördert und die Luftströme völlig gleichmäßig auf die raumseitige Öffnung des Gitters verteilt werden. Dabei empfiehlt es sich, die Lamellen an der linken äußeren Seite stärker herabzuziehen als die weiter rechts liegenden Lamellen, um so jedes Vorbeifließen der Luft und jede Wirbelbildung zu verhindern. Die nur verhältnismäßig schematisch dargestellten Betätigungsmitel können in einer jedem Fachmann bekannten Weise umgestaltet und vervollkommnet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftgitter, insbesondere zur Belüftung und Beheizung von Räumen, bestehend aus zwei hintereinander angeordneten Systemen von in Bezug auf einander sich kreuzenden verstellbaren Lamellen, wobei mindestens die an der Zuluftseite angeordneten,, etwa stromlinienförmigen Lamellen in einstellbarem Maße in den Zuluftkanal hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise Tragflügelprofil aufweisenden zuluftseitigen Lamellen (6) sowohl der Höhe nach als auch winkelmäßig einstellbar sind.
  2. 2. Luftgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (6) gelenkig an Hebeln (8) befestigt sind, die ihrerseits mit einem starren Rahmen (4) schwenkbar verbunden sind.
  3. 3. Luftgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (6) schwenkbar an einem wahlweise in den Zuluftkanal hineinschwenkbaren Rahmen (9) befestigt sind.
  4. 4. Luftgitter nach den Ansprüchen 1 lind 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (6) in an sich bekannter Weise mittels eines verschiebbaren Handverstellgliedes (10 bis 13) gemeinsam winkelverstellbar sind.
  5. 5. Luftgitter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem schraub-und verschiebbaren Handverstellglied (10, 13) versehen ist, mit dessen Hilfe sowohl der die Larnellen (6) tragende Rahmen (9) als auch die Lamellen (6) selbst verschwenkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 841945 ; schweizerische Patentschrift Nr. 177186; britische Patentschrift Nr. 584678; USA.-Patentschriften N r. 1872 599, 2 158 -113. 2 255 616, 2 359 579, 2 364 265, 2 667185.
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