DE1103247B - Einrichtung zur pneumatischen Entnahme von Staubgut aus einer Silozelle - Google Patents

Einrichtung zur pneumatischen Entnahme von Staubgut aus einer Silozelle

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DE1103247B
DE1103247B DEM40772A DEM0040772A DE1103247B DE 1103247 B DE1103247 B DE 1103247B DE M40772 A DEM40772 A DE M40772A DE M0040772 A DEM0040772 A DE M0040772A DE 1103247 B DE1103247 B DE 1103247B
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DE
Germany
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silo
air
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dust
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DEM40772A
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Dipl-Ing Werner Joop
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2812/16Pneumatic conveyors
    • B65G2812/1608Pneumatic conveyors for bulk material
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Einrichtung zur pneumatischen Entnahme von Staubgut aus einer Silozelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur pneumatischen Entnahme von Staubgut aus einer Silozelle.
  • Die Silozelle soll mit einem schrägen porösen Boden ausgerüstet sein, der mit Auflockerungsluft beaufschlagt wird. Das Staubgut wird an der tiefsten Stelle dieses Schrägbodens entnommen. Die Einrichtung dient zum Einbau in eine Anlage zur Silierung und Mischung von staubartigem Gut. Das Gut kann pneumatisch von einer Silo-in dieselbe Silozelle umgepumpt oder von einer Silozelle in eine andere umgepumpt oder auch von einer Silozelle abgepumpt werden, um Verbraucherstellen zugeführt zu werden.
  • Voraussetzung zur wirtschaftlichen Erstellung solcher Anlagen ist die Möglichkeit, den Silo bauen zu können, ohne daß an ihn die Bedingung der Druckfestigkeit gestellt wird ; denn in diesen Fällen ist die Anlage sehr teuer. Weiterhin soll man möglichst elastisch mit der Anlage verfahren können. Mechanische Fördermittel sollen ausschalten. Die Maschineneinrichtung soll geringen Umfang behalten. Die Silos sollen entleerbar sein, ohne daß besondere Maßnahmen für die Restentleerung ergriffen zu werden brauchen, und das Ganze soll eine hohe Betriebssicherheit besitzen.
  • Bekannte Anlagen arbeiten entweder mit unter Druck zu setzenden Silos derart, daß unter die porösen Böden der Silos Druckluft eingeblasen, hiermit das Gut verflüssigt und auch abgefordert wird. Es ist bekannt, Staubgut aus einer Silozelle an der tiefsten Stelle ihres schrägen porösen luftbeaufschlagten Bodens zu entnehmen. Läßt man das aufgelockerte Speichergut unmittelbar in eine Druckförderleitung hineinfallen, so macht die Abfiihrung der Auflockerungsluft Schwierigkeiten, d. h. entweder muß der Silo druckdicht ausgeführt werden, oder aber die Auflockerungsluft muß gesondert abgeführt werden, was besondere Abscheideranlagen, Filter und Rückführungseinrichtungen für das dort angefallene Gut erforderlich macht.
  • Wenn Silozellen benutzt werden, die nicht druckfest gebaut sind, so muß das Gut aus der Zelle in eine Druckförderleitung eingeschleust werden, wenn die für Staubgut besonders wirtschaftliche Druckförderung benutzt werden soll. Die zum Einschleusen üblicherweise verwendeten Zellenradschleusen ermöglichen keinen absolut dichten Abschluß der Zelle gegen die Leitung und transportieren auf Grund ihrer Konstruktion einen Teil der hochgespannten Förderluft in den Zellen der Schleuse in den Entnahmeraum des Silos, wo sich dieser Luftteil entspannt und das Abfließen von Gut in die Zellenradschleuse behindern kann.
  • Bei der vorliegenden Einrichtung zur pneumatischen Entnahme von Staubgut aus einer Silozelle an der tiefsten Stelle ihres schrägen, porösen, mit Auflockerungsluft beaufschlagten Bodens werden die genannten Schwierigkeiten und Nachteile dadurch vermieden, daß der Siloauslaß unter Zwischenschaltung eines Abscheiders und/oder eines Filters mit der Saugseite eines Luftstromerzeugers verbunden ist, dessen Druckseite mit dem Gutauslaß des Abscheiders und einer Druckforderleitung verbunden ist.
  • Infolge dieser Anordnung wird mindestens ein Teil der eingeführten Auflockerungsluft zusammen mit dem Gut abgesaugt. Die Luft wird anschließend nach Trennung von dem Gut gegebenenfalls unter Zusatz von Frischluft verdichtet, und das abgeschiedene Gut wird mittels der verdichteten Luft weggefördert. Es ist bekannt, in einer pneumatischen Förderanlage die Förderluft nach Abscheidung des geförderten Materials zu reinigen und wieder anzusaugen, also im Kreislauf zu verwenden. Im vorliegenden Falle handelt es sich jedoch darum, die verhältnismäßig großen Mengen von Auflockerungsluft zu beherrschen, die in die Silozelle eingeführt werden müssen. Diese Mengen sind groß im Verhältnis zur nötigen Förderluft.
  • Es ist ferner ein Silo für Körnerfrüchte bekannt, clessen Auslaß unter Zwischenschaltung eines Abscheiders mit der Saugseite eines Luftstromerzeugers verbunden ist, dessen Druckseite mit dem Gutauslaß des Abscheiders und einer Förderleitung verbunden ist.
  • Das Problem der Abführung von Auflockerungsluft liegt jedoch bei der bekannten Anordnung nicht vor, da das Silo keinen luftdurchlässigen Boden besitzt.
  • Bei der pneumatischen Entnahme von Staubgut aus einer Silozelle und Einschleusen des Gutes in eine Druckförderleitung können sich dagegen in der Silozelle große Luftlöcher bilden, so daß keine gleichmäßige Gutentnahme erreicht wird. Dadurch können Brückenbildungen begünstigt wlerden, und nur ein Teil der Auflockerungsluft dringt durch das Gut bis zur Oberseite der Zelle durch. Bei der Erfindung werden diese Schwierigkeiten vermieden. Im unteren Be- reich der Zellen wird dadurch eine Entlüftung ge schaffen, daß ein Teil der Auflockerungsluft zusammen mit dem Gut abgesaugt wird, das am Auslaß der Zelle austritt. Saugforderung bei der Entleerung von Behältern hat außerdem den Vorteil staubfreien Betriehes. Druckförderung von Staubgut mit hoher Aufladung der Förderluft ermöglicht dagegen eine wirtschaftlichere Arbeitsweise. Bei der Erfindung werden die Vorzüge der Saugförderung mit denen der Druckförderung in besonders günstiger Weise verbunden.
  • Bei der vorgeschlagenen Anlage werden Auflockerungsluft und Förderluft durcll verschiedene Luftstromerzeuger geliefert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden oberhalb der Entnahmezelle und der Aufnahmezelle Luftaustrittsfiltcr einzeln so angeordnet, daß abgeschiedenes Staubgut in die Zellen zurückfällt. Diese Filter werden mit der Saugseite des Luftstromerzeugers verbunden, dessen Druckseite mit den Luftkammern der Siloböden verbunden werden kann. Dabei wird zum Verdichten der Auflockerungsluft ein Zentrifugallüfter, zum Verdichten der Förderluft ein Kapselgebläse vorgesehen.
  • Eine starke Vereinfachung der Maschinenanlage ist möglich durch Anschluß mehrerer Siloauslässe an den Abscheider über eine Rohrweiche und durch die Verbindung der Aufgabestation der Druckförderanlage bzw. der Druckförderleitung mit den Aufnahmesilos ebenfalls über eine Rohrweiche.
  • Die Ernndung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsheispieles näher beschrieben, das in der Abbildung in Form eines Anlagenschemas dargestellt ist.
  • Die Silozellen 1 besitzen poröse Böden 21 über Luftlicimmern2, die mittels einer Verteilerleitung3 -."n einem Zentrifugallüfter 4 aus mit Auflockerungsluit-; versorgt werden. Das aus dem Sammelraum 11 der Silozelle l über Schleuse 12 abgegebene Gut gek'.nmübereineRohrweiche5 durch Saugförderung in einen Abscheider 6. der über ein Filter7 oder eine andere Nachabscheidevorrichtung mit einem Gebläse8, vorzugsweise einem Kapselgebläse, verbunden ist.
  • Druckseitig ist das Gebläse 8 mit dem zugleich als A benutzten Zuteiler 61 des Abscheiders 6 verbunden, und die Luft fördert das abgezogene Gut im Druckfließ-Verfahren über die Rohrweiche 9 in einc Silozellel. Aus dieser wird die anfallende Luft über ein Filter 10 entnommen, um vom Lüfter4 wieder angesaugt zu werden.
  • Die e ist ffir den Fall gezeichnet, daß aus der ersten, am weitesten links gezeichneten Silozelle 1 abgepumpt und in die am weitesten rechts gezeichnete Zelle 1 gefördert wird. Für die Wegförderung von gespeichertem Staubgut dient eine Leitung 13, auf welche die Weiche 9 umestellt werden kann. Zwischen den Filtern 10 der Silozellen 1 und dem Lüfter 4 iat ein Umschaltventil 14 vorgeschen, mit Hilfe dessen Luftau."demSystemabgegebenwerdenkann.
  • Reguliereinrichtungen für Auflockerungs- und Förderluft sind an verschiedenen Stellen vorgeschen; so kann durch die Einrichtungen 15 Luft zusätzlich in die Fördersysteme eingesaugt werden, während an den Stellen 16 Luft aus den Systemen abgegeben werden kann.
  • Der Luftstromerzeuger für die Auflockerungsluft wird als Zentrifugallüfter 4 ausgebildet, weil hier verhältnismäßig große Mengen niedrig gespannter Luft benötigt werden. Der Lüfter erfordert nur geringen Aufwand und ist unempfindlich. Für die Verdichtung der Förderluft wird dagegen das Kapselgebläse8 verwendet, weil es nahezu unabhängig vom Druck eine etwa gleichbleibende Luftmenge liefert und für die Druckfließförderung des Staubgutes ein verhältnismäßig hoher Druck erforderlich ist. Durch die Charakteristik des Kapselgebläses ist in der Druckförderleitung eine Mindest-Luftgeschwindigkeit und damit eine entsprechende Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Die Leitungssysteme für das zum Auflockern des Silogutes nötige Belüften der Zellen, für ihre Entlüftung, für das Alziehen und fiir das Weiterfördern des Gutes sind in eigenartiger Weise miteinander kombiniert. Dadurch ist es möglich, sowohl die nötige Auflockerungsluft als auch die Förderluft in dem geschlossenen System zu behalten, so daß keine Staubwirkungen nach außen hin auftreten können. Infolgedessen ist es auch keine Schwierigkeit, mit besonders temperierter oder in anderer Weise v-arbereiteter Luft zu arbeiten, um beispielsweise bestimmte Wirkungen auf das Fördergut zu erzielen.
  • Die beschriebene Anordnung ermöglicht das Einspeichern, Entspeichern und Mischen von Staubgut in Silozellen ausschließlich mit Hilfe von Luft, also ahane mechanische Vorrichtungen. Eine derartige Anlage läßt sich also ohne großen Einrichtungsaufwand vollelektrisch steuern und bietet somit alle Voraussetzungen, die an eine moderne Anlage zur Seicherung und Mischung von staubförmigen oder feinkörnigen Stoffen zu stellen sind.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Einrichtung zur pneumatischen Entnahme von Staubgut aus einer Silozelle an der tiefsten Stelle ihres schrägen, porösen, mit Auflockerungsluft beaufschlagten Bodens, dadurch gekennzeichnet, daß der Siloauslaß (11, 12) unter Zwischenschaltung eines Abscheiders (6) und/oder eines Filters (7) mit der Saugseite (15) eines Luftstromerzeugers (Gebläse 8) verbunden ist, dessen Druckseite (16) mit dem Gutauslaß (61) des Abscheiders (6) und einer Druckförderleitung verhunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzeln oberhalb der Entnahmezelle und der Aufnahmezelle (1) angeordnete Luftaustrittsniter (10) mit der Saugseite des Luitstromerzeugers (Lüfter 4) verbunden sind, dessen Druckseite mit den Luftkammern (2) der Siloböden (21) verbindbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdichten der Auflockerungsluft ein Zentrifugallüfter (4), zum Verdichten der Förderluft ein Kapselgebläse(8)vors'esehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet. daß die Siloauslässe (11. 12) meurerer Silozellen (1) mittels einer Rohrweiche (5) mit dem Abscheider (6) verbindbai'und dessen Gutauslaß (61) ebenfalls mittels einer Rohrweiche (9) mit den Silozellen (1) oder einer welterförderleitung (13) verbindbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 669 206. 539 141 : deutsche Patentanmeldung B 21396 NI/81n (bekanntgemacht am 21. 1. 1954) ; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 748 982, 1 690 417; französische Patentschrift Nr. 1 081 407.
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