DE1102785B - Vorrichtung zum Kuehlen und Reinigen heisser, staub- und/oder teer- bzw. oel-haltiger Gase mittels im Kreislauf wandernden Waermetraegern - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen und Reinigen heisser, staub- und/oder teer- bzw. oel-haltiger Gase mittels im Kreislauf wandernden Waermetraegern

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DE1102785B DER17972A DER0017972A DE1102785B DE 1102785 B DE1102785 B DE 1102785B DE R17972 A DER17972 A DE R17972A DE R0017972 A DER0017972 A DE R0017972A DE 1102785 B DE1102785 B DE 1102785B
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gases
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Ruhrgas AG
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/14Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material moving by gravity, e.g. down a tube

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Description

  • Vorrichtung zum Kühlen ünd Reinigen heißer, staub- und/oder teer- bzw. ölhaltiger Gase mittels im Kreislauf wandernden Wärmeträgern Es ist bekannt, den Wärmeaustausch zwischen heißen und davon verschiedenen kalten Gasen bzw. Dämpfen mit Wärmeträgern dadurch durchzuführen, daß die Wärmeträger zwei übereinander angeordnete, durch einen engen Durchlaß miteinander verbundene schachtähnliche Kammern durchlaufen, in deren oberer sie im Gleich- oder Gegenstrom durch das heiße Gas erhitzt werden, in heißem Zustand den engen Durchlaß passieren und in der unteren Kammer ihre Wärme auf .ein anderes, kalt einströmendes Gas bzw. Dampf übertragen und dieses damit aufheizen. Es ist auch bekannt, in einer derartigen Wärmeaustauschvorrichtung aus dem wärmeabgebenden heißen Gas gleichzeitig darin enthaltene Verunreinigungen in der Wärmeträgerschicht abzuscheiden. Die Abtrennung der Verunreinigungen von den Wärmeträgern geschieht bei den bekannten Verfahren z. B. in dem engen Durchlaß zwischen der Aufheiz- und Abkühlkammer für die Wärmeträger oder in einer besonderen Reinigungszone.
  • Es sind weiter Vorrichtungen bekannt, bei welchen zwei Teilströme kalter Wärmeträger in zwei oberen Kammern, welche durch einen engen Durchlaß mit einer unteren Kammer verbunden sind, durch zwei verschieden geartete Gasströme vorerh.itzt und in der dritten unteren Kammer gemeinsam hocherhitzt werden. Weiterhin ist es bekannt, die Wärmeträger an Siebwänden zu führen und heiße Gase im Ouerstrom zu ihrer Flußrichtung zu führen.
  • Trotzdem es naheliegend war, diese Art der Wärmeübertragung auch zur Kühlung heißer, staub-und/oder teer- bzw. ölhaltiger Gase zu verwenden, wie sie z. B. bei der Gaserzeugung durch. Entgasung oder Vergasung anfallen, hat eine derartige Kühlung nur geringen Eingang in die Technik gefunden. Die Gründe sind vorwiegend darin zu suchen, daß die Kühlung hocherhitzter. staub- bzw. aschehaltiger Gase fast immer zum Ansintern von niedrigschmelzenden Staubbestandteilen an die Wärmeträger führte, die zur Stockung der gleichmäßigen Bewegung der Schüttung der Wärmeträger führte. Die Kühlung teerhaltiger Gase führte durch Teer-, Pech- und Staubabscheidungen auf den Wärmeträgern zu Störungen durch Verkleben der Wärmeträger bzw. gelang die Gewinnung des Teeres nicht oder in unzureichendem Ausmaß. Weiter verursachte der Transport der Wärmeträger erheblichen Abrieb, so daß die Betriebskosten trotz der Einfachheit der Anlagen hoch waren.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Kühlen und Reinigen heißer, staub- und/oder teer-bzw. ölhaltiger Gase: mittels im Kreislauf wandernden kleinstückigen Wärmeträgern mit Rückgewinnung der von den heißen Gasen zugeführten Wärme durch Abgabe an andere Gase oder Dämpfe und Reinigung der Wärmeträger, wobei diese eine oder zwei von den heißen Gasen durchströmte Kammern durchwandern und in erhitztem Zustand durch einen engen Durchlaß in eine untere Kammer strömen. Hierbei durchströmen die heißen, wärmeabgebenden und zu reinigenden Gase hintereinander zwei Teilströme der Wärmeträger, und zwar den ersten Teilstrom im Gleich-oder Ouerstrom und den zweiten Teilstrom im Gegenstrom; durch Regulierung der Wärmeträgerteilströme kann die Temperatur der in die untere Kammer eintretenden Wärmeträger auf einen zwischen der Temperatur der kalten Wärmeträger und der der heißen Gase liegenden Wert eingestellt werden.
  • Die Verwendung von Gleichstrom und Gegenstrom in Verbindung mit einer eingestellten Zwischentemperatur ist für die Kühlung hocherhitzter, staubhaltiger, insbesondere Brennstoffaschen enthaltender Gase von größter Wichtigkeit, weil die Berührung dieser Gase mit Wärmeträgern von nicht viel niedrigerer Temperatur, wie sie nach dem reinen Gegenstromprinzip erfolgt, zum Aufsinteni des Staubes bzw. der Brennstoffasche auf die Wärmeträger führt. Es wurde erkannt, daß die Ansinterungen zu Störungen bzw. zur völligen Blockierung des Wärmeträgerflusses- durch die Kammern führen, wenn die Abkühlung der Gase an Wärmeträgern erfolgt, - welche eine Temperatur haben, welche über der der-niedrigstschmelzenden Bestandteile des Gases liegt. -Durch die sofortige Abkühlung des heißen, zu kühlenden Gases an den kalten Wärmeträgern des Gleich-oder Querstromteiles der oberen Kammer(n) werden Ansinterungen mit Sicherheit vermieden, wenn die Zwischentemperatur, auf die die Wärmeträger vor Eintritt in die untere Kammer gebracht werden, unter der Schmelztemperatur der niedrigstschmelzenden Bestandteile der im abzukühlenden Gas befindlichen Staub- oder Ascheanteile liegt.
  • In gleicher, vorteilhafter Weise wirkt die Verwendung von Gleichstrom und Gegenstrom in Verbindung mit einer eingestellten Zwischentemperatur der Wärmeträger auch bei der Kühlung von Gasen, welche Staub und Teer enthalten. Hierbei werden an den kalten Wärmeträgern vorübergehend flüssige Teerbestandteile zur Kondensation gebracht, welche den im Gas befindlichen Staub in gleichem Sinne wie die ölbenetzte Oberflächenschicht eines Staubfilters abscheiden, so daß in der anschließend im Gegenstrom durchlaufenen Wärmeträgersäule nur mehr nahezu vollkommen staubfreie Teerdämpfe neben Gas vorhanden sind, welche dann kondensiert werden können. Hierbei ist es möglich, durch Anwendung von Wärmeträgern mit geeigneter Temperaturleitfähigkeit zu erreichen, daß die kalten Wärmeträger vorerst durch Kondensation von Teerbestandteilen oberflächlich mit einer staubbindenden Schicht überzogen werden, welche im Zuge der weiteren Erwärmung der Wärmeträger durch den Austausch mit dem heißen, teerhaltigen Gas, nachdem sie ihre Staubbindeeigenscbaften ausgeübt hat, wieder verdampft wird bzw. sogar bis zum Verbleiben eines keine destillierbaren flüssigen Anteile enthaltenden halbkoksartigen Überzugs entgast wird, und so die Wärmeträger die Zwischentemperatur erreicht haben, mit welcher sie in die untere Kammer fließen.
  • Die Einstellung dieser Zwischentemperatur der Wärmeträger ist mit den weiter unten angegebenen Maßnahmen leicht zu treffen, womit sowohl eine weitgehende Staubfreiheit der in die Gegenstromkammer einströmenden Gase bzw. Dämpfe erzielt wird, als auch Verluste an destillierbaren Bestandteilen vermieden werden. Die mit der Zwischentemperatur durch den Durchlaß in die untere Kammer wandernden Wärmeträger geben ihre Wärme an das ihnen von unten entgegenströmende aufzuheizende Gas bzw. den aufzuheizenden Dampf ab.
  • Es ist bekannt, durch Dampfsperren im Durchlaß zu verhindern, daß sich das die oberen) Wärmeträgersäule(n) durchströmende Gas bzw. Dampf mit dem die untere Kammer durchströmenden Gas bzw. Dampf mischt.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorzug, daß durch die mit der eingestellten Zwischentemperatur in die untere Kammer eintretenden Wärmeträger die Temperatur des ausziehenden Stromes des zu erhitzenden Gases oder Dampfes genau festgelegt werden kann, weiter schlägt sich der Staub, welcher im abzukühlenden Gas vorhanden war, ganz oder zum Teil auf den Wärmeträgern nieder und wird durch die mit der Niederschlagung verbundene Agglomeration, wenn in der unteren Kammer nicht zu große Gasgeschwindigkeiten verwendet werden, in dieser auch nicht oder nur in geringem Umfang vom zu erhitzenden Gas bzw. Dampf aufgenommen.
  • Diese Tatsache vereinfacht außerordentlich die Gewinnung der fühlbaren Wärme des aufzuheizenden Gases, wenn sie durch Heizflächen - wie z. B. beim Abhitzedampfkessel - geschieht, da man weder Verstaubung noch Verkrustung der Heizflächen zu fürchten hat und daher diese Heizflächen in vergleichsweise kleinen Räumen mit großem Wirkungsgrad anwenden kann. Besondere Vorteile ergeben sich ferner, wenn das aufzuheizende Gas bzw. der aufzuheizende Dampf direkt in dem Prozeß verwendet werden kann, welcher das abzukühlende Gas geliefert hat, z. B. als Vergasungsmittel bei einem Brennstoffvergasungsprozeß.
  • Die Folge einer solchen Staubfreiheit sowohl des teilweise oder ganz gekühlten Gases und/oder des aufzuheizenden Gases ist jedoch, daß den Wärmeträgern der Staub des zu kühlenden Gases anhaftet, welcher bei ihrer Kreislaufführung von neuem in sie eingebracht werden könnte. Damit ergibt sich die Notwendigkeit zur Wärmeträgerreinigung.
  • Es wurde gefunden, daß diese Reinigung in besonders vorteilhafter Weise dadurch erzielt wird, da.B man sie mit einem an sich bekannten, hydraulischen Transport der Wärmeträger verbindet. Hierbei werden die aus der unteren Kammer unten austretenden Wärmeträger erfaßt und hydraulisch auf eine Höhe gehoben, welche es gestattet, sie nach Trennung von der hydraulischen Hebeflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, wieder in die beiden oberen schachtartigen Kammern der Vorrichtung einzuführen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann in verschiedener Form ausgeführt werden. Sie kann beispielsweise aus zwei nebeneinander angeordneten oberen Kammern und einer damit verbundenen dritten, unteren Kammer bestehen. Auf die oberen Kammern werden zwei Teilströme kalter Wärmeträger aufgegeben, mit deren Menge sich die Temperatur der Wärmeträger, welche in die dritte, untere Kammer einfließen, auf eine bestimmte Zwischentemperatur einstellen läßt, welche zwischen der höchsten Temperatur der abzukühlenden Gase und der Temperatur der kalten Wärmeträger liegt.
  • Diese Zwischentemperatur hängt davon ab, welche Wärmeträgermenge jeweils dem abzukühlenden Gas in der einen und in der anderen Kammer zur Verfügung gestellt wird. Das Verhältnis dieser Wärmeträgermengen wird annähernd schon durch die verschiedenen Querschnitte der Kammern bei gleicher Höhe eingestellt. Es kann weiter durch eine verschiedene Höhe der Wärmeträgersäulen eingestellt werden, welche nur zum Teil das Gesetz der kommunizierenden Röhren befolgen.
  • Bei gleicher Höhe der Wärmeträgersäulen in der einen und in der anderen oberen Kammer wird weiter erfindungsgemäß durch eine Zunge das Verhältnis reguliert, in welchem aus diesen Kammern die Wärmeträger in die dritte, untere Kammer fließen.
  • Eine solche Regelung ist auch deshalb von Vorteil, weil die Schwankungen in Temperatur und Menge des Gases viel zu schnell erfolgen können, als daß sie durch einen beschleunigten oder verzögerten Durchsatz insgesamt an Wärmeträgern ausgeglichen werden könnten, da im praktischen Betrieb immer ein großer Unterschied zwischen der Gasgeschwindigkeit und der Wärmeträger-Fließgeschwindigkeit vorliegt. Daraus folgt, daß es praktisch nicht möglich ist, die erforderliche oder gewünschte Zwischentemperatur dadurch einzustellen, daß man sie durch entsprechend schnelleren oder langsameren Wärmeträgerzufluß unter Anwendung einer oberen Kammer bewirkt. Durch diese Maßnahmen hat man es also in der Hand, trotz Schwankungen der Temperatur und der Menge der heißen, abzukühlenden Gase die Wärmeträger mit einer bestimmten, als notwendig erkannten Zwischentemperatur in die dritte, darunterliegende Kammer einfließen zu lassen.
  • Der Vorteil der Anordnung von zwei Wärmeträgerteilströmen liegt weiter darin, daß sie es ermöglicht, die abzukühlenden Gase zuerst im Gleichstrom mit kalten Wärmeträgern in Berührung zu bringen, sie bzw. die Wärmeträger auf eine Zwischentemperatur zu bringen und die Gase dann im Gegenstrom in der zweiten oberen Kammer weiter abzukühlen.
  • Abb.l zeigt schematisch eine solche Durchführungsform der Erfindung mit zwei oberen Kammern. Die zu kühlenden, heißen Gase bzw. Dämpfe treten bei 1 in die erste obere Kammer 2 ein und werden im Gleichstrom mit den von oben in die Kammer 2 eintretenden Wärmeträgern abgekühlt. Sie treten bei 3 mit der ihnen durch die angebotene Wärmeträgermenge erteilten Zwischentemperatur von unten in die Kammer4 ein, in der sie im Gegenstrom zu den auf die Kammer 4 aufgegebenen Wärmeträgern weiter abgekühlt werden, und verlassen diese bei 5 in gekühltem Zustand. Die aus Kammer 2 und 4 abfließenden Wärmeträger vereinigen sich im Durchlaß 3 und strömen durch den Verbindungsschlauch 6 in die dritte, untere Kammer 7 ein. Hier werden durch ein anderes Gas bzw. einen anderen Dampf, welche bei 8 eintreten und bei 9 die Kammer 7 verlassen, die Wärmeträger herabgekühlt. Die Regulierung der Zwischentemperatur der Wärmeträger wird zusätzlich erleichtert durch die schwenkbare Zunge 10, welche je nach Bedarf die Wärmeträgergeschwindigkeit im Gleichstrom- oder Gegenstromteil beschränkt.
  • Für den Betrieb der Vorrichtung ist es zweckmäßig, die Wärmeträger mit einer möglichst niedrigen Temperatur in die oberen Wärmeaustauschkamrnern einzuhringen. Dies geschieht dadurch, daß kalte hydraulische Hebeflüssigkeit verwendet wird. Hierbei ist es weiterhin besonders vorteilhaft, die von der Hebeflüssigkeit getrennten Wärmeträger mit einem Luftstrom von Außentemperatur von den letzten Resten der hydraulischen Hebeflüssigkeit zu trocknen. Hierdurch erlangen die Wärmeträger die Temperatur der psychometrischen Verdunstung und können daher mit einer Temperatur in die oberen Kammern eingebracht werden, welche unter der Außentemperatur bzw. unter der Temperatur der Hebeflüssigkeit liegt.
  • Dies ist weiter von erheblicher Bedeutung, wenn das abzukühlende Gas, welches die oberen Kammern der Vorrichtung durchströmt, durch Kondensation von Dämpfen befreit werden soll, weil damit die Endkonzentration dieser Dämpfe im Gas erheblich herabgesetzt werden kann und das Gas dadurch trockener vorliegt als bei der bekannten indirekten Kühlung durch Flüssigkeiten von Außentemperatur, bei welcher ein erhebliches Wärmegefälle zwischen Gas, Wand und Kühlflüssigkeit zugelassen werden muß, um nicht zu technisch untragbaren Kühlflächengrößen zu gengen.
  • Eine solche Kondensation von Dämpfen aus dem Gas fördert weiter die Entfernung der letzten Staubanteile, welche von den oberflächlich feuchten Wärmeträgern in der Art einer benetzten Schüttgutfilterschicht festgehalten werden.
  • Die Verbindung der Reinigung mit dem hydraulischen Transport der Wärmeträger sichert überdies die gleichzeitige Ausnutzung der Vorteile des hydrau= lischen Transportes mit den Vorteilen einer besonders schonenden Reinigung.
  • Erfahrungsgemäß wird beim mechanischen Transport, z. B. durch Becherwerke, durch den zumindest für einen Anteil der Wärmeträger auftretenden freien Fall der Wärmeträger aus mehr oder weniger großen Höhen aufeinander oder auf die Wand der Transportvorrichtung immer ein Anteil der Wärmeträger in ihrer Lebensdauer verkürzt bzw. zerstört. Bei der pneumatischen Förderung würde zwar auch die . Reinigung von anhaftenden Staubanteilen erfolgen. Leider zeigt es sich, daß darüber hinaus sowohl eine anteilig hohe Zerstörung der Wärmeträger durch die Beschleunigung mit dem pneumatisch fördernden Gas erfolgt, als auch eine übermäßige Abriebsbildung der Wärmeträger selbst und nicht nur die Beseitigung des anhaftenden Staubes eintritt.
  • Hingegen vermeidet die hydraulische Förderung heftige Stöße der Wärmeträger aufeinander, da deren Bewegung durch die Viskosität der Hebeflüssigkeit gebremst ist. Diese verhindert jedoch nicht eine sanfte Reibung der Wärmeträgeroberflächen gegeneinander, welche den anhaftenden Staub entfernt. Da gerade bei der Kreislaufführung der Wärmeträger ein erheblicher Anteil der Betriebskosten deren zerstörter Anteil ausmacht, liegt hier auch .ein erhebliches wirtschaftliches Moment vor.
  • Es ist bekannt, aus einer Wärmeträgerschüttung, in welcher Kondensation eintritt, einen Teil der die kondensierenden Dämpfe tragenden Gase abzuleiten und durch indirekte Kühlung niederzuschlagen.
  • Es wurde weiter gefunden, daß das Prinzip der im Kreislauf zur Kühlung verwendeten Wärmeträger auch dazu verwendet werden kann, aus Gasen, welche Dämpfe, wie z. B. Teerdämpfe, Öldämpfe, Wasserdämpfe u. dgl., enthalten, diese Dämpfe zu kondensieren und in flüssiger Form von den Wärmeträgern zu trennen. Hierbei wird die auf den Wärmeträgern durch Kondensation entstehende Flüssigkeitsschicht dadurch in die Auffanggefäße getrieben, daß die Wärmeträger durch im Gegenstrom zum Gas hintereinandergeschaltete Kammerteile geführt werden, in welchen die Wärmeträger an Siebwänden vorbeigeführt werden und der Gasstrom selbst absatzweise im Ouerstrom die auf den Wärmeträgern entstehende Flüssigkeitsschicht aus der Schüttung durch die Siebwände austreibt, so daß das Kondensat in die Abscheidegefäße abfließt. Hierbei wird zweckmäßig der Querschnitt der Wärmeträgersäule an jenen Stellen, wo größere Flüssigkeitsansammlungen zu erwarten sind, verengt, um an diesen Orten eine höhere Gasgeschwindigkeit zu erzielen, so daß nur sehr dünne Flüssigkeitshäute auf den Wärmeträgern bleiben, welche im Zuge ihres späteren Transports in heißere Zonen der Kammer verdampfen.
  • Der Transport des Kondensats durch das abzukühlende Gas kann gegebenenfalls durch Neigung der Wärmeträgersäule gegen die Senkrechte derart erleichtert werden, daß das natürliche Bestreben der Flüssigkeit, an den Wärmeträgern herabzufließen, die Transportrichtung des Gasstromes unterstützt bzw. daß die Transportrichtung des Gasstromes gegen die Waagerechte geneigt ist.
  • Weiter kann durch Zugabe von Wasserdampf, insbesondere in jener Kammer, in welcher hochsiedende Kondensationsprodukte niedergeschlagen werden, die Abscheidung der höhersiedenden Kondensationsprodukte erleichtert werden.
  • Je nach dem Grad der Staubbeladung des die kondensierbaren Dämpfe führenden Gasstromes wird man den Wärmeträgerstrom - bei Anwendung von zwei oberen Kammern - in der ersten Kammer vom Gas im Gleichstrom oder im Querstrom durchströmen lassen. Die Verbindung der beiden Wärmeträgerteilströme ermöglicht wieder, die in die dritte, untere Kammer einfließenden Wärmeträger auf eine festgelegte, als günstig bekannte Zwischentemperatur einzustellen, gegebenenfalls in Verbindung mit der Regulierung durch die bereits beschriebene Zunge. Diese Regelung der Zwischentemperatur ist hier besonders wichtig, weil deren Schwankungen die Abscheidungszonen der kondensierenden Dämpfe erheblich verschieben könnte.
  • Abb. 2 zeigt schematisch eine solche Durchführungsform der Erfindung mit zwei oberen Kammern. Die zu kühlenden heißen Gase bzw. Dämpfe treten bei 1 in die. erste obere Kammer 2 ein und werden im Gleichstrom mit den von oben in die Kammer2 eintretenden kalten Wärmeträgern geführt, die sie auf eine Zwischentemperatur abkühlen. Die Gase bzw. Dämpfe treten dann bei 3 von unten in die Kondensationskammer ein. Dies geschieht in der Weise, daß sie durch die Siebwand bei 11 treten und durch den Überleitungskanal 12 in den ersten, zwischen Gasaustritt 12 und Siei>wand 111 liegenden Abscheidungskammerteil eintreten. Hier findet an den Wärmeträgern, die ihnen (im Sinn der Richtung nach dem Gasaustritt bei 5) entgegenströmen, Kondensation statt. Das Kondensat wird durch die durch den Überleitungskanal 12 ströinenden Gase im schrägen Querstrom zur Richtung der abwärts wandernden Wärmeträger gegen die Siebwand 111 getrieben, tritt durch diese durch und fließt über das dem Kammerteil entsprechende Fallrohr 13 in den Auffangbehälter 14. Die Gase strömen nach Verlassen der Schüttung nacheinander durch die nächsten Überleitungskanäle 121 und 122 zu den von den Siebwänden 112 und 113 begrenzten nächsten Kammerteilen, um dort an den jeweils etwas kälteren Wärmeträgern weitere Kondensatbildung und -transport zu bewirken, und verlassen schließlich bei 5 die Kondensationskammer.
  • Enthält das zu kühlende Gas keine sinternden Asehebestandteile sowie keine Bestandteile, welche in der Gleichstromkammer eine vorübergehende Flüssigkeitshaut auf den Wärmeträgern bilden können, die zur Staubabscheidung herangezogen werden kann, so wird erfindungsgemäß das abzukühlende Gas zuerst im Querstrom zu den Wärmeträgern geführt. Hiermit wird erreicht, daß die Gasgeschwindigkeit in der Wärmeträgerschicht derart verlangsamt wird, daß diese Schicht wie ein trockenes Filter wirkt, so daß der gesamte Staub oder ein sehr erheblicher Teil des Staubes in der Wärmeträgerschicht verbleibt. Auch hier wird die Dicke der querdurchströmten Wärmeträgerschicht so hemessen, daß in Verbindung mit der Regulierung der beiden Teilströme an Wärmeträgern eine Zwischentemperatur der Wärmeträger erzielt wird, die in die dritte, untere Kammer fließen, welche als notwendig oder günstig erkannt wird.
  • Die Abh. 3 zeigt schematisch eine solche Durchführungsforin der Erfindung mit zwei oberen Kammern. Die zu kühlenden heißen Gase bzw. Dämpfe treten hei 1 in dic° erste obere Kammer 15 ein und werden ini Ouerstrom zu den von oben eintretenden Wärmeträgern, welche z. B. zwischen Siebwänden 11 geführt werden. auf eine Zwischentemperatur abgekühlt. Die (-fase treten durch den Durchlaß 16 in die Schüttung der zweiten oberen Kammer4 ein, wo sie im Gegenstrom zu den Wärmeträgern weiter abgekühlt werden. Die weitere Wirkung der Vorrichtung entspricht der der Abh. 1.
  • Hierbei hat es sich als besonders günstig erwiesen, die '\'erl>indung von Ouerstrom- und Gegenstromkammer in einer besonderen Form einer einzigen oberen Kammer zu bewirken. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammer im wesentlichen die Form eines gleichseitigen dreikantigen Prismas hat, welches an einer zwischen zwei Kanten liegenden Fläche im Querstrom bzw. Schrägstrom zu den Wärmeträgern mit dem zu kühlenden Gas beaufschlagt wird,. während der bereits gekühlte Gasstrom an der gegenüberliegenden Kante abgeführt wird.
  • Im Falle der Erhitzung eines Gases mit heißen Wärmeträgern wird das zu erhitzende kalte Gas bzw. Dampf an einer Kante zugeführt und an einer Fläche das erhitzte Gas entnommen.
  • Die Abb. 4 zeigt schematisch eine solche Durchführungsform der Erfindung. Die zu kühlenden heißen Gase bzw. Dämpfe treten bei 1 an der Fläche der durch eine Siebwand 11 begrenzten Kammer 17, welche, von den Schüttkegeln abgesehen, im wesentlichen die Form .eines gleichseitigen dreikantigen Prismas besitzt, ein und strömen quer bis schräg zur Bewegungsrichtung der von oben eintretenden Wärmeträger durch die Kammer. Sie verlassen diese durch die Gasabführung bei 5, welche sich entlang einer Kante des dreikantigen Prismas erstreckt. Die Regulierung der Zwischentemperatur der Wärmeträger wird zusätzlich erleichtert durch die Zunge10, welche je nach Bedarf die Wärmeträgergeschwindigkeit in der rechten oder linken Kammerhälfte beschränkt. Durch den Verbindungsschlauch 6 gelangen die Wärmeträger in die untere Kammer 18, in welcher bei 8 längs einer Kante des Prismas ein anderes kaltes Gas bzw. ein Dampf eintritt, im Gegenstrom durch die Wärmeträgerschüttung steigt und an der durch den Schüttkegel vergrößerten Fläche des Prismas durch 9 austritt.
  • Eine solche Anordnung hat ganz besondere Vorteile. Bekanntlich besteht ein sehr großes Mißverhältnis in den Volumen, welche das heiße, zu kühlende Gas hat, und dem Volumen an Wärmeträgern, welche durch ihre spezifische Wärme befähigt sind, die gesamte fühlbare Wärme aus dem heißen Gas zu entnehmen. Daraus ergibt sich ein Mißverhältnis zwischen der theoretisch und praktisch erforderlichen Wärmeträgermenge.
  • Die gesamte notwendige Wärmeträgermenge in der Kühlvorrichtung wird also im wesentlichen durch die notwendige Aufheizzeit der Wärmeträger bestimmt. Durch die Abkühlung auf z. B. 100° C wird aber bei einer Eintrittstemperatur des heißen Gases, z. B. von 1000° C, das Volumen des Gases auf mehr als ein Drittel verringert.
  • Bei einer Wärineträgerschicht gleichmäßigen Querschnittes bedeutet das, daß zwischen Anfang und Ende der Schicht ein Unterschied in der Gasgeschwindigkeit von 3:1 besteht. Im kälteren Teil der Kühlvorrichtung wird daher nur ein Drittel der Gasgeschwindigkeit bestehen als im heißen Teil. Die Folge davon ist, daß in diesem Fall entweder im heißen Teil oder im kälteren Teil eine größere Wärmeträ.germenge vorhanden sein muß, als notwendig wäre.
  • Mit der Notwendigkeit, größere Wärineträgermengen umzuwälzen, steigen aber auch deren Zerstörungsgrad und damit die Betriebskosten.
  • Durch die angegebene Art der Beaufschlagung an der Fläche eines dreiseitigen Prismas und Abführung an der gegenüberliegenden Kante ergibt sich also eine äußerst vorteilhafte Ausnutzung der Wärmeträger, wobei die Gasgeschwindigkeit in allen Teilen verhältnismäßig gleichförmig ist und deshalb auf ein Optimum einreguliert werden kann.
  • Weiter ermöglicht die besondere Durchführungsform gegebenenfalls die Einregulierung einer Zwischentemperatur der nach unten abströmenden Wärmeträger durch die Zunge 10, welche je nach Bedarf die Wärmeträgergeschwindigkeit im Querstromteil oder Gegenstromteil beschränkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Kühlen und Reinigen heißer, staub- undfoder teer- bzw. ölhaltiger Gase mittels im Kreislauf wandernden kleinstöckigen Wärmeträgern mit Rückgewinnung der von den heißen Gasen zugeführten Wärme durch Abgabe an andere Gase oder Dämpfe und Reinigung der Wärmeträger, wobei die Wärmeträger eine oder zwei von den heißen Gasen durchströmte obere Kammern durchwandern und in erhitztem Zustand durch einen engen Durchlaß in eine untere Kammer strömen, in welcher sie ihre Wärme an die wärmeaufnehmenden Gase oder Dämpfe abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen wärmeabgebenden und zu reinigenden Gase hintereinander zwei Teilströme der Wärmeträger durchströmen, und zwar den ersten Teilstrom im Gleich- oder Querstrom und den zweiten Teilstrom im Gegenstrom.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die beiden oberen Kammern und ihre Wärmeträgerströme verbindenden Durohlaß oder oberhalb des Auslasses der einzigen oberen Kammer eine Vorrichtung, z. B. eine drehbare Zunge, angeordnet ist, welche den einen oder den anderen der beiden Teilströme von Wärmeträgern in seinem Herabströmen in die dritte Kammer drosselt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei oberen Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Heißgaseintritt nächstliegenden ersten oberen Kammer die Wärmeträger an Siebwänden geführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit zwei oberen Kammern, gekennzeichnet durch im Sinne des Gasstromes hintereinander angeordnete Kammern mit senkrechten Siebwänden und geneigten Bodenflächen sowie flüssigkeitsabführenden Tauchrohren.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer einzigen oberen Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die obere Kammer im wesentlichen die Form eines gleichseitigen Prismas hat und die Gaseinströmung durch eine Prismenfläche und die Gasabführung entlang einer Prismenkante oder umgekehrt erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine hydraulische Transportvorrichtung der Wärmeträger, welche mit Reinigungsvorrichtungen für diese verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 945 362; britische Patentschrift Nr. 668 028; USA.-Patentschriften Nr. 2 576 058, 2 389 636.
DER17972A 1955-12-17 1955-12-17 Vorrichtung zum Kuehlen und Reinigen heisser, staub- und/oder teer- bzw. oel-haltiger Gase mittels im Kreislauf wandernden Waermetraegern Pending DE1102785B (de)

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