DE1102731B - Verfahren zur Herstellung von p-tertiaerem Butylcyclohexanol mit ueberwiegendem Anteil an cis-Isomeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von p-tertiaerem Butylcyclohexanol mit ueberwiegendem Anteil an cis-Isomeren

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DE1102731B
DE1102731B DEA29759A DEA0029759A DE1102731B DE 1102731 B DE1102731 B DE 1102731B DE A29759 A DEA29759 A DE A29759A DE A0029759 A DEA0029759 A DE A0029759A DE 1102731 B DE1102731 B DE 1102731B
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cis
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butylcyclohexanol
isomer
trans
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Willard Thomson Somerville
Ernst Theodore Theimer
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Van Ameringen Haebler Inc
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0026Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring
    • C11B9/0034Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring the ring containing six carbon atoms

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von p-tertiärem Butylcyclohexanol mit überwiegendem Anteil an cis-Isomeren Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von p-tertiärem Butylcyclohexanol mit überwiegendem Anteil an cis-Isomeren, das in der Riechstoffindustrie eine wichtige Rolle spielt.
  • P-tertiäres Butylcyclohexanol kann bekanntlich durch Hydrieren von p-tertiärem Butylphenol mittels eines Nickelkatalysators gewonnen werden und bildet nach Acetylierung einen wesentlichen Bestandteil von Parfümmischungen (vgl. Dorgens und Roth, Comptes rendus hibel., Bd. 152, 1911, S. 608). Das p-tertiäre Butylcyclohexanol besteht aus zwei Isomeren, nämlich der cis- und trans-Form, von denen im Gleichgewichtszustand die cis-Form zu etwa 300/, und die trans-Form zu 700/, vorliegt. Dieses Verhältnis wird durch die Acetylierung nicht wesentlich geändert.
  • Es wurde nun erfindungsgemäß festgestellt, daß das cis-Isomere trotz seines geringeren Mengenanteils einen bedeutend stärkeren Geruch als das trans-Isomere aufweist. Folglich bestand die zu lösende Aufgabe darin, das cis-Isomere in größeren Mengen, als es im Gleichgewichtsgemisch anfällt, zu gewinnen und möglichst ein Endprodukt zu erzielen, das zum überwiegenden Teil aus dem cis-Isomeren besteht. Aus dem gemäß vorstehender Reaktionsfolge gewonnenen Gemisch an cis- und trans-Acetaten wurden bisher durch sorgfältige Fraktionierung die beiden Isomeren in reiner Form hergestellt. Dabei zeigte sich, daß das cis-Isomere einen ungefähr dreimal stärkeren Geruch als das trans-Isomere besitzt und dabei nicht nur wegen dieses Unterschieds in der Geruchsstärke, sondern auch wegen seines feineren und weniger fetten Geruchs weitgehend zu bevorzugen ist.
  • Die Herstellung von Estern des p-tertiären Butylcyclohexanols ist aus der deutschen Patentschrift 864 593 und aus J. Am. Chem. Soc., Bd. 79, 1957, S. 5986 bis 5992, bekannt. Aus der zuletzt genannten Literaturstelle ist - besonders aus S. 5992 - zu entnehmen, daß man p-tertiäres Butylcyclohexanol mit Hilfe von Aluminiumisopropylat isomerisieren kann, wobei das trans-Isomere Die bekannte Umsetzung verläuft nach folgendem Schema: im überwiegenden -Teil gewonnen wird. Der Literaturstelle ist auf S. 5993 auch zu entnehmen, daß man die Hydrierung des p-tertiären Butylphenols in Gegenwart von Edelmetallen, wie Ruthenium oder Platinoxyd, durchführen und dabei zum Teil auch zu Produkten mit erhöhtem cis-Isomerengehalt gelangen kann. Es heißt hier aber anschließend auf S. 5994, daß kein Verfahren das Produkt mit einem so hohen Anteil an cis-Isomeren liefert, daß sich daraus das cis-Isomere leicht über die Derivate reinigen läßt. Es war also die Aufgabe noch ungelöst, das cis-Isomere im Isomerengemisch stark anzureichern.
  • Erfindungsgemäß wurde nun festgestellt, daß sich das cis-Isomere des p-tertiären Butylcyclohexanols dadurch in überwiegendem Anteil gewinnen läßt, daß die bekannte Hydrierung des p-tertiären Butylphenols unter Verwendung von Rhödium als Hydrierungskatalysator durchgeführt wird. Fernerhin wurde die Erfahrung gemacht; daß das Gleichgewichtsgemisch aus etwa 70 % trans- und 30 0/0 cis-Isomeren dadurch in ein Gemisch mit überwiegendem cis-Isomeren-Anteil umgewandelt wird, daß das niedriger siedende. cis-Isomere .fraktioniert abdestilliert und gleichzeitig der nicht abdestillierte Anteil mit Hilfe eines geeigneten Katalysators fortlaufend isomerisiert wird.
  • Bei beiden Verfahren kann das entstehende cis-trans-Isomerengemisch mehr als 800/0 an cis-Isomeren aufweisen. Wenn dieses Gemisch dann beispielsweise mittels Essigsäureanhydrid in das Acetat umgewandelt wird, ist der Geruch mehr als doppelt so stark wie der des aus dem Gleichge«zchtsgemisch gewonnenen Essigsäureesters.
  • Außer dem Acetat können auch Ester anderer niederer, aliphatischer Carbonsäuren, nämlich das Propionat, Butyrat und Isobutyrat, hergestellt werden, die durchweg wertvolle Parfümsubstanzen bilden. In allen Fällen ist das cis-Isomere zwei- bis fünfmal so stark im Geruch wie das entsprechende trans-Isomere.
  • Nachstehend sind einige Vorschläge für die Erfindungsdurchführung angegeben.
  • Beispiel 1 300 g p-tertiäresButylphenol werden in 300 ccm mit 5 0/0 Methanolzusatz denaturiertem Äthylalkohol gelöst und unter Zugabe von 15 g 50/0igem Rhodium-Kohle-Katalysator in einen Rührautoklav eingebracht. Die Mischung wird vorsichtig auf 37 bis 38°C erwärmt, der Autoklav bis zu 70,3 kg/cm2 mit Wasserstoff unter Druck gesetzt und mit dem Rühren begonnen. Die Hydrierung geht sehr schnell vonstatten, und die Wasserstoffaufnahme ist fast quantitativ. Die Ausbeute an hydriertem Material beträgt ungefähr 95 0/0.
  • Durch Dampf-Chromatographie wurde festgestellt, daß das gebildete p-tertiäre Butylcyclohexanol 87,5 0/0 cis-Isomeres enthält.
  • Zur Herstellung des Acetats werden 196 g in obiger Weise gewonnenes cis-p-tertiäres Butylcyclohexanol 5 Stunden mit der gleichen Gewichtsmenge Essigsäureanhydrid am Rückflußkühler gekocht. Nach dem Abkühlen wird die Mischung mit warmem Wasser versetzt, die ölige Schicht mit Wasser neutral gewaschen, abgetrennt und im Vakuum destilliert. So werden 196 Teile p-tertiäres Butylcyclohexanolacetat erhalten, das gemäß Dampf-Chromatographie 83 0 f o cis-Isomeres enthält. Die Konstanten des Acetats sind D20 = 0,9350 nö = 1,4507. Anstatt das p-tertiäre Butylphenol, wie vorstehend beschrieben ist, zu hydrieren, kann auch das durch Hydrierung mittels eines Nickelkatalysators gewonnene Gleichgewichtsgemisch aus ungefähr 30 % cis- und 70 0/0 trans-p-tertiärem Butylcyclohexanol in folgender Weise in ein Gemisch mit einem höheren cis-Isomerengehalt übergeführt werden. Beispiel 2 In einen 1-1-Destillationskolben, der mit einer 61 cm langen, ummantelten und mit rostfreien Stahlstücken gefüllten Fraktionierkolonne nebst aufgesetztem Rückflußkühler versehen ist, werden 500 g handelsübliches p-tertiäres Butylcyclohexanol eingefüllt, das in üblicher Weise durch Hydrierung von p-tertiärem Butylphenol mittels eines Nickelkatalysators gewonnen wurde und etwa 850/, p-tertiäres Butylcyclohexanol neben 1501, Verunreinigungen, wie Wasser und Kohlenwasserstoffen, enthält. Das p-tertiäre Butylcyclohexanol besteht zu etwa 30 0/0 aus dem cis- und zu 70 0/0 aus dem trans-'Isomeren.
  • Der Kolbeninhalt wird zunächst zwecks Entfernung allen Wassers bei etwa 25 mm Hg auf 100°C erhitzt, danach abgekühlt und mit 50 g einer 130/0igen Lösung von Natriumisopropylat in Isopropylalkohol versetzt. Dann wird zunächst der überschüssige Isopropylalkohol und sonstiges, niedrigsiedendes Material durch Vakuumdestillation bei einem Druck von 25 mm Hg und einer Temperatur von 75°C entfernt und nach anschließender Temperaturerhöhung das p-tertiäre Butylcylohexanol bei 140 bis 170 mm Hg und einer Temperatur von 160 bis 170°C mit einem 5: 1 Rückflußverhältnis abdestilliert. So werden 350 g p-tertiäres Butylcyclohexanol-Isomeren-Gemisch mit annähernd 84% cis-Isomerem gewonnen.
  • Durch geeignete Wahl der Destillationsbedingungen, beispielsweise Länge der Fraktionierkolonne, Füllung, Rückflußverhältnis und Destillationsgeschwindigkeit, kann der Gehalt des p-tertiären Butylcyclohexanolgemisches an dem cis-Isomeren je nach Wunsch zwischen dem im Gleichgewichtsgemisch vorhandenen und dem praktisch reinen cis-Isomeren variiert werden. Für praktische Zwecke bildet ein Endprodukt mit überwiegendem, d. h. mehr als 50 0/0 betragendem Gehalt an dem cis-Isomeren schon eine wertvolle Handelsware.
  • Es wurde gefunden, daß folgende alkalische, isomerisierend wirkende Substanzen beim Erhitzen mit p-tertiärem Butylcyclohexanol jedes der beiden Isomeren zum Gleichgewichtsgemisch aus ungefähr 300/, cis- und 700/, trans-Isomerem isomerisieren: Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Aluminiumisopropylat in Gegenwart einer kleinen Menge p-tertiären Butylcyclohexanon, Natriummethylat, Natriumisopropylat, Natriumhydrid, außerdem Raney-Nickel und Wasserstoff.
  • Dagegen verursachen folgende Substanzen keine Isomerisation Aluminiumisopropylat in Abwesenheit von Ketonen und metallisches Aluminium. Auch Erhitzen in Abwesenheit eines Katalysators bewirkt keine Isomerisierung.
  • Das vorstehend erwähnte Isomerengemisch wird 5 Stunden mit 350 g Essigsäureanhydrid am Rückflußkühler gekocht und durch eine 30,5 cm lange Säule mit Berl - Keramiksattelkörper - Füllung hindurchdestilliert, wodurch 404 g p-tertiäres Butylcyclohexylacetat mit einem Kp.3 = 70 bis 75°C erhalten werden, das gemäß Infrarot-Analyse zu 84 % aus dem cis- und zu 16 0/0 aus dem trans-Isomeren besteht. Das Material hat nö = 1,4505, D. 20 = 0,9423 und einen Estergehalt von 990/0.
  • In gleicher Weise können folgende Ester des p-tertiären Butylcyclohexanols hergestellt werden cis-Propionat mit einem nachgewiesenen Estergehalt von 99,640/0; D.20 = 0,9299 und n ö = 1,4513.
  • Das Propionat hat einen reichen, fruchtartigen, holzartigen Geruch und ist etwa fünfmal so stark wie das trans-Isomere, das separat auf analoge Weise hergestellt wurde. Die physikalischen Konstanten des trans-Propionats sind: D.20 = 0,9291, nö° = 1,4531.
  • Der Estergehalt ist 99,640/0. cis-Butyrat, Kp.2_3 =85 bis 86°C, n ö = 1,4511, D.20 = 0,9229 und das in analoger Weise hergestellte trans-Isomere mit 100,80/0 Estergehalt und m 2D0 = 1,4526, D.20 = 0,9209.
  • Das cis-Isomere hat die doppelte Geruchsstärke des trans-Isomeren. . cis-Isobutyrat, Kp.2_3 = 85°C, n101 =1,4485, D.20 = 0,9162, Estergehalt = 97,18 0/(, und das trans-Isomere: D.20 = 0,9141, n ö =1,4485, Estergehalt = 98,5 °/o. Durch Prüfung ergab sich, daB der Geruch des cis-Isomeren zweimal so stark wie der des trans-Isomeren ist.
  • Die cis- und trans-Formiate können in entsprechender Weise mittels Ameisensäure hergestellt werden.
  • Die wiedergegebenen Infrarotspektren betreffen in Fig. 1 das tertiäre cis- und trans-4-Butylcyclohexylisobutyrat, Fig.2 das tertiäre cis- und trans-4-Butylcyclohexylbutyrat, Fig. 3 das tertiäre cis- und trans-4-Butylcyclohexylpropionat und Fig. 4 das tertiäre cis- und trans-4-Butylcyclohexylacetat.
  • Die physikalischen Eigenschaften der cis- und transp-tertiären Butylcyclohexylacetate liegen so dicht beieinander, daB sie nicht zur Identifizierung oder Analyse verwendet werden können. Man muB daher zur Unterscheidung der beiden Isomeren mit Infrarotverfahren oder Dampfchromatographie arbeiten. Für die Herstellung der Ester wird Schutz im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht beansprucht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von p-tertiärem Butylcyclohexanol mit überwiegendem Anteil an cis-Isomerem, dadurch gekennzeichnet, daB a) die bekannte, katalytische Hydrierung von p-tertiärem Butylphenol bei erhöhtem Druck in Gegenwart eines Rhodiumkatalysators durchgeführt wird oder b) ein Isomerengemisch aus etwa 30 °/o cis- und etwa 70 % trans-p-tertiärem Butylcyclohexanol, das durch katalytische Hydrierung von p-tertiärem Butylphenol in der an sich bekannten Weise erhalten wurde, in Gegenwart eines geeigneten alkalischen Isomerisierungsmittels im Vakuum auf etwa 160 bis 170°C erhitzt und das Isomerisierungsprodukt ständig abdestilliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB p-tertiäres Butylphenol in Gegenwart von auf Kohle niedergeschlagenem Rhodium bei einem Druck von etwa 70 kg/cm2 bei etwa 37 bis 38°C hydriert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Isomerisierung in Gegenwart von in Isopropanol gelöstem Natriumisopropylat im. Vakuum bei etwa 140 bis 170 mm Hg durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 864 893; J. Am. Chem. Soc., Bd. 79, 1957, S. 5986 bis 5992.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141054A1 (de) * 1983-10-22 1985-05-15 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 2- und 4-tert.-Butylcyclohexanol mit hohen Anteilen an cis-Isomeren durch katalytische Hydrierung der entsprechenden tert.-Butylphenole

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864893C (de) * 1938-06-12 1953-01-29 Lorenz C Ag Einrichtung zur Anzeige der Genauigkeit des Erreichens der Sollstellung einer vorher in die Naehe der Sollstellung gebrachten Abstimmeinrichtung bei einem drahtlosen Sende- oder Empfangsgeraet

Patent Citations (1)

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