DE1102707B - Hohlkoerper, wie Behaelter, Rohrleitungen od. dgl., fuer korrodierend wirkende Stoffe - Google Patents

Hohlkoerper, wie Behaelter, Rohrleitungen od. dgl., fuer korrodierend wirkende Stoffe

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DE1102707B
DE1102707B DES51264A DES0051264A DE1102707B DE 1102707 B DE1102707 B DE 1102707B DE S51264 A DES51264 A DE S51264A DE S0051264 A DES0051264 A DE S0051264A DE 1102707 B DE1102707 B DE 1102707B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/02Welded joints
    • F16L13/0254Welded joints the pipes having an internal or external coating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/0026Arc welding or cutting specially adapted for particular articles or work
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Hohlkörper, wie Behälter, Rohrleitungen od. dgl., für korrodierend wirkende Stoffe Hohlkörper, wie Behälter, Rohrleitungen oder auch Apparate, für die Behandlung, den Transport oder die Aufbewahrung von korrodierend wirkenden Flüssigkeiten, Suspensionen, Dämpfen, Gasen usw., bestehen zumeist aus hochlegierten Edelstählen, z. B. aus austenitischen Chromnickelstählen, und sind aus diesem Grunde sehr wertvoll. Es ist zur Ersparnis von hochwertigen Edelstählen bekannt, Verbundwerkstoffe zu verwenden. Beispielsweise verwendet man solche, bei denen auf einen Mantel aus gewöhnlichem Kohl:enstoffstahl innen ein korrosionsfestes Edelstahlblech aufgewalzt ist. Derartige Hohlkörper sind umständlich in der Fertigung, zumal sich Verbundbleche schlecht schweißen lassen, sie neigen zu Korrosionen, insbesondere an den Schweißnähten, und verlangen nichtsdestoweniger einen verhältnismäßig großen Aufwand an Edelstahl. Insbesondere ist es bekannt, die Behälter zur Aufnahme von korrodierend wirkenden Flüssigkeiten aus mehreren metallischen Teilen zusammenzusetzen und eine zur Vermeidung von Zerstörungen beim Zusammensetzen der Einzelteile nicht bis an die Ränder der einzelnen Teile reichende Korrosionsschutzauskleidung aus Kunststoffen, nämlich Kunstharzen auf Phenolformal,dehydbasis, aufzubringen und die metallischen Teile miteinander zu verschweißen, wobei im Bereich dieser Verbindungsstellen an Stelle des Kunststoffes eine vorher durch Tauchen oder Spritzen aufgebrachte metallische Korrosion.sschutzschicht, wie Kupferüberzüge, vorgesehen wurde, deren einer Rand von der Kunststoffauskleidung überfaßt ist. Die bekannten Maßnahmen hat man zur Herstellung von Benzinkanistern und von ähnlichen Gefäßen ergriffen. Handelt es sich um starkwandige Behälter, Rohrleitungen oder dergleichen Teile, die starke mechanische Beanspruchungen aufzunehmen haben, so reichen die bekannten Maßnahmen nicht aus, weil -dann an den Schweißstellen die dort vorgesehenen metallischen, aufgespritzten oder durch Tauchen in Metallbäder hergestellten Überzüge zerstört werden. Tatsächlich eignen sich die bekannten Maßnahmen mehr für Behälter, deren Teile durch Falzen verbunden werden, als für solche, deren Teile durch Schweißnähte vereinigt werden. Auch sind durch Aufspritzen oder Tauchen herstellbare metallische Überzüge gegen viele Medien nicht hinreichend korrosionsfest, so daß schon aus diesem Grunde sich die bekannte Ausführungsform verbietet.
  • An Stelle der beschriebenen Maßnahmen bat man bei Verwendung plattierter Bleche auch vorgeschlagen, die Schweißnähte, die die eingangs erwähnten Schwierigkeiten bereiten, in besonderer Weise ,durch Manschetten aus korrosionsfesten Werkstoffen zu schützen, die ihrerseits die Schweißnähte abdecken und mit ihren Rändern mittels korrosionsfester Schweißnähte an das korrosionsfeste Plattierungsblech angeschlossen sind. Diese Maßnahme ist jedoch ebenfalls nachteilig; sie läßt sich offensichtlich nicht verwirklichen, wenn, wie eingangs beschrieben, an Stelle der plattierten Bleche eine Kunststoffauskleidung verwirklicht wird, denn dann sind nachträgliche Schweißnähte nicht möglich, oder es bleibt an den Schweißnähten ungeschützter korrosionsempfindlicher Werkstoff .zurück, so daß an diesen Stellen eine vorzeitige Zerstörung eintritt. Auch lassen sich die bekannten Maßnahmen nur so verwirklichen, daß von der korrosionsgefährdeten Innenseite her die Manschetten gegengeschweißt werden, wenn die Grundwerkstoffe bereits miteinander verschweißt sind. Letzteres ist sehr umständlich und verbietet die Anwendung dieser bekannten Maßnahmen für Rohrleitungen, die nicht mehr begehbar sind, und für viele Apparate u. dgl., für die von innen Schweißarbeiten zum Einschweißen von Manschetten nicht oder nur schwer möglich :sind.
  • Gegenstand eines älteren Rechtes ist einkorrosionsfester, aus Einzelteilen zusammengesetzter, an den Kantenabschnitten abgrenzender Platten verschweißter Behälter, der mehrere mit einer glasartigen Emaille überzogene Wände aufweist, wobei jede Wand Randkantenabschnitte hat, die mit einer korrosionsfesten Metallegierung verkleidet sind, wobei der Emailleüberzug die angrenzenden Randkantenabschnitte des korrosionsfesten Metalls überlappt. Hohlkörper, wie Behälter, Apparate, Rohrleitungen u. dgl., für korrodierend wirkende Stoffe, die eine Korrosionsschutzauskleidung aus Kunststoffen, z. B. thermoplastischen oder selbsthärtenden bzw. thermisch härtbaren Kunststoffen, tragen, sind in diesem älteren Recht jedoch nicht- behandelt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Hohlkörper, wie Behälter, Apparate und Rohrleitungen, so auszubilden, daß sie aus wenig korrosionsfesten Werkstoffen herstellbar sind und mit an sich bekannten Korrosionsschutzauskleidungen aus Kunststoffen, z. B. aus thermoplastischen, selbsthärtenden oder thermisch härtbaren Kunststoffen, geschützt werden können, nichtsdestoweniger. in Schweißkonstruktionen gefertigt werden können.
  • Die Erfindung betrifft Hohlkörper, wie Behälter, Apparate und Rohrleitungen, für korrodierend wirkende Stoffe, die aus mehreren metallischen Teilen zusammengeschweißt sind und eine nicht an die Ränder der einzelnen Teile reichende Korrosion:sschutzauskleidung aus Kunststoffen, z. B. thermoplastischen, selbsthärtenden oder thermisch härtbaren Kunststoffen, tragen; sie besteht darin, im Bereich der Stoßstellen an sich bekannte Manschetten aus korrosionsfestem Metall mit den Behälterteilen zu verschweißen und mit dem Kunststoff in bekannter Weise zu überdecken. In ebenfalls bekänn.ter Weise ist der Abstand der Kunststoffauskleidung oder der sonstigen Auskleidung, die gegen die Schweißhitze empfindlich ist, von den Schweißstellen so weit entfernt angeordnet, daß die Schweißhitze keinen Schaden mehr anrichten kann,- d. h., die Manschetten sind entsprechend lang ausgebildet.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen,,daß bei dem Hohlkörper die Vereinigung der metallischen Teile zum vollständigen Aggregat mittels Schweißen auf einfache Weise und von außen her erfolgen kann, da bei dem Hohlkörper, ehe die Einzelteile zum Hohlkörper zusammengesetzt werden, in die Einzelteile zunächst die Manschetten eingeschweißt werden und dann die Korrosionsschutzauskleidung derart angebracht wird, daß säe die Schweißstellen der eingeschweißten Manschetten überdeckt, der Abstand von der an der Stoßstelle durchzuführenden Schweißjung der Manschetten und des Grundwerkstoffes jedoch hinreichend weit ist, um die erwähnten thermischen Schäden an den Korrosionsschutzauskleidungen bei .den. Schweißarbeiten zu vermeiden. Beim Zusammensetzen .der Metallteile zum vollständigen Aggregat lassen sich die Manschetten an der Stoßstelle leicht von außen verschweißen und danach eine den Grundwerkstoff verbindende und damit tragende Schweißnaht herstellen.
  • Im ganzen erreicht die Erfindung somit eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung von Hohlkörpern, Rohrleitungen, Behältern, Apparaten u. dgl., die aus an sich nicht korrosionsfesten Werkstoffen bestehen und durch Kunststoffauskleidungen gegen den Angriff von korrodierenden Flüssigkeiten geschützt sind.
  • Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Schweißverbindung nach der Erfindung mit innenseitiger Manschette und Kunststoffauskleidung, Fig. 2 eine Schweißverbindung nach der Erfindung mit stumpf vorgesetzten Manschetten und beiderseitiger Kunststoffauskleidung, Fig. 3 die Anordnung einer Schweißverbindung gemäß vorliegender Erfindung im Schnitt mit einer derartigen Ausbildung der Manschetten, daß auf .der Schutzseite .eine vollständig :ebene Fläche erzielt ist, Fig.4 einen Schnitt durch einen Behälter erfindungsgemäßer Ausbildung mit eingebautem Verteilungsrohr.
  • Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Verbindung an einem Hohlkörper in der Bauweise der vorliegenden Erfindung besteht aus den Hauptteilen 1 a und 1 b, die aus normalem Kohlenstoffstahl bestehen und an einer Stoßstelle 2 aneinandergesetzt und miteinander verschweißt sind. Die Schweißverbindung ist dadurch ermöglicht, daß im Bereich der Stoßnaht :die Manschetten 3 a und 3 b aus korrosionsfestem Metall, im Beispiel aus einem 18prozentigen Chrom-, 8prozentigen Nickelblech, an den Behälterteilen 1 a und 1 b durch die Schweißnaht 4 befestigt und dergestalt ausgebildet sind, daß sie an den Stoßstellen im Grund einer V-Naht 2 zusammenstoßen. Dabei ist die V-Naht an ihrer Wurzel 2 a, d. h. im Bereich der Manschetten 3 a und 3 b, in korrosionsfestem Metall und darüber die mechanisch tragende Schweißverbindung 2 zwischen den Hauptteilen 1 a und 1 b mit einem diesen entsprechenden, nicht korrosionsbeständigen Schweißmaterial ausgeführt. Offenbar können diese Schweißungen von außen hergestellt werden. An den Korro,sionsschutzauflagen 3 a und 3 b ist an den äußeren, der Schweißnaht abgewandten Rändern die Kunststoffüberzugsschicht 5 überlappend dicht angeschlossen, welche vor der Durchführung der Schweißarbeiten beispielsweise aufgespritzt oder durch Tauchen hergestellt wurde. Die Breite der Manschetten 3 und 3 a sowie deren Stärke sind so gewählt, daß :durch die Schweißhitze Schäden an der Kunststoffauflage 5 nicht entstehen können.
  • In der Ausführungsweise nach Fig. 2, die wiederum eine Verbindung an einem erfindungsgemäß ausgebildeten Hohlkörper im Schnitt zeigt, sind an den zu verbindenden Teilstücken 1 a und 1 b :die Manschetten 3 a ,und 3 b stumpf vorgeschweißt. Diese Manschetten sind aus korrosionsbeständigem Metall, im vorliegenden Fall aus reinstem Kupfer, gefertigt und an der Stoßstelle 2 mit dem gleichen Material verschweißt. Die beiderseitigen Oberflächen der korrosionsgefährdeten Konstruktionsteile 1 a und 1 b sind durch die Kunststoffschichten 5 abgedeckt, wobei letztere über die Stumpfschweißstellen 4 hinweg auf die Manschetten a a und 3 b hinübergreifen. Die Breite und Stärke dieser Manschetten sind auch hier so festgelegt, daß die Kunststoffschichten 5 bei der Ausführung der Schweißnaht 2 weder durch die Schweißhitze noch durch die Wärmeleitung von der Schweißstelle her schädlich beeinflußt werden.
  • Fig.3 zeigt ein Schnittbild durch eine Schweißverbindung mit schutzseitig vollständig ebener Oberfläche. Die freien Enden der Grundwerkstoffe 1 a und 1 b sind zur Erhöhung der Festigkeit an der Verbindungsstelle verstärkt und zur Aufnahme der Manschetten 3 a und 3 b ausgedreht. In diese Ausdrehung greifen dünnwandige Schalen der aus 60 bis 70 O/o Nickel, 35 bis 25 % Kupfer und etwa 5 °/o Eisen, Mangan, Silizium und Kohlenstoff bestehenden Manschetten 3 a .und 3 b hinein, welche ihrerseits an den Enden zur Aufnahme der überlappenden Kunststoffschicht 5 so weit ausgedreht sind, daß :die Kunststoffschicht in der Innenseite ,der Manschette eine ebene Fläche bildet. Die Manschetten sind durch die Schweißurigen 4 und 4a mit :den Kopfenden der Grundwerkstoffe 1 a und 1 b verschweißt, wobei die Schweißnähte 4a bis in Höhe der ausgedrehten Oberflächen abgeschliffen und dann die korrosionsfesten Kunststoffschichten 5 aufgetragen sind. Die Manschetten sind an der Stelle der Schweißverbindung verstärkt und überlappend ausgebildet, so daß :die Verbindungsschweiß.ung 2 nicht bis zur inneren Oberfläche durchgeht und in dieser Weise ins Innere hineinragende Schweißnasen mit Sicherheit vermieden werden.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Behälter in der Bauweise der vorliegenden Erfindung. Der Behälter besteht aus zwei Halbteilen 6a und 6b, die für sich hergestellt wurden und in bezug auf bauliche Ausbildung hier nicht einer Beschreibung bedürfen. Die beiden Halbteile 6 a und 6 b sind mit einer Kunststoffauskleidung, z. B. durch Aufspritzen und Einbrennen, versehen worden. Um die beiden Behälterteile 6 a. und 6 b miteinander zu verbinden, ist eine Anordnung, wie sie in Fig. 1 erläutert wurde, getroffen worden. Vor dem Zusammenfügen der Behälterteile wurde an dem Stutzen 7 des Behälterteiles 6 b das Verteilerrohr 8, nachdem es eine innen- und außenseitige Schutzgebung durch Einibrennlack erfahren hatte, durch die Anordnung 9 miteinander verbunden, wie sie in Fig. 2 beschrieben ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hohlkörper, wie Behälter, Apparate und Rohrleitungen, für korrodierend wirkende Stoffe, die aus mehreren metallischen Teilen zusammengeschweißt sind und eine nicht an die Ränder der einzelnen Teile reichende Korrosionsschutzauskleidung aus Kunststoffen, z. B. thermoplastischen, selbsthärtenden oder thermisch härtbaren Kunststoffen, tragen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stoßstellen an sich bekannte Manschetten (3a, 3b) aus korrosionsfestem Metall mit den Behälterteilen verschweißt und die Schweißstellen (4) mit dem Kunststoff in bekannter Weise überdeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 687 393, 888 561, 906 786; USA.-Patentschrift Nr. 2 209 290; G. Thiel, »Der Säurebau«, Halle, 1951, S. 54. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1054 423.
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