DE1102660B - Baumlager- und Antriebsvorrichtung an Baeummaschinen - Google Patents

Baumlager- und Antriebsvorrichtung an Baeummaschinen

Info

Publication number
DE1102660B
DE1102660B DES38143A DES0038143A DE1102660B DE 1102660 B DE1102660 B DE 1102660B DE S38143 A DES38143 A DE S38143A DE S0038143 A DES0038143 A DE S0038143A DE 1102660 B DE1102660 B DE 1102660B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tree
drive
driven
entrainment
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES38143A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kabelitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sucker Moenchengladbac GmbH
Original Assignee
Sucker Moenchengladbac GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sucker Moenchengladbac GmbH filed Critical Sucker Moenchengladbac GmbH
Priority to DES38143A priority Critical patent/DE1102660B/de
Publication of DE1102660B publication Critical patent/DE1102660B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

  • Baumlager- und Antriebsvorrichtung an Bäummaschinen Bei Wickelbäumen, welche für die Aufwicklung von Textilien, wie Ketten, Kardenbändern und Geweben, oder für die Aufwicklung anderer Faserstoffe, wie etwa Papierbahnen, verwendet werden, ist es nicht möglich, den Baum über seine Achse unmittelbar anzutreiben, indem beispielsweise der Achsstummel des Baumes in ein Dreibackenfutter od. dgl. eingespannt wird. Die Achsstummel der Wickelbäume sind für eine derartige Kraftübertragung nicht geeignet, da sie im Verhältnis zum voll bewickelten Baum nur einen geringen Durchmesser haben. Die bei vollem Baum zu übertragenden Drehmomente (z. B. bei 600 kg Wickelspannung und 1200 mm Wickeldurchmesser ein Drehmoment von 360 kg/m) würden die Achsstummel übermäßig stark beanspruchen, so daß zumindest Verformungen dieser Achsstummel auftreten, wenn nicht gar der Achsstummel abgedreht würde. Um dies zu vermeiden, werden die Wickelbäume an gesonderten Wellenstummeln gelagert, die mit Flanschen und Mitnehmern versehen sind. Beim Antrieb des Baumes werden die Flansche des Wellenstummels mit den Flanschen des Wickelbaumes über Mitnehmer verbunden, so daß eine bessere Übertragung des Drehmomentes möglich ist. Die Wellenstummel ihrerseits werden mit dem Baumantrieb verbunden.
  • Bei bekannten Bäumvorrichtungen wird der Wickelbauin lediglich über einen solchen Wellenstummel, d. h. von einer Seite her, angetrieben. Solange verhältnismäßig kurze Bäume kleinen Durchmessers verwendet wurden, hat diese Antriebsart keine besonderen Schwierigkeiten bereitet. Um den Wirkungsgrad und die Leistungsfähigkeit von Webstühlen zu verbessern, ist man aber dazu übergegangen, die Durchmesser der Webbäume zu vergrößern, so daß man dem Webstuhl mehrere nebeneinander angeordnete größere Wickelbäume vorlegte oder statt einer Mehrzahl nur einen einzigen entsprechend langen Baum großen Durchmessers verwendete. Diese langen Bäume großen Durchmessers waren jedoch zu ungleichmäßig bewikkelt, so daß Störungen (z. B. Fadenbrüche) infolge ungleicher Fadenspannung auftraten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bäuinvorrichtung so auszubilden, daß auch sehr lange und große Bäume über ihre gesamte Länge gleichmäßig bewickelt werden können. Diese Aufgabe konnte gelöst werden durch die Erkenntnis des Erfinders, daß die ungleichmäßige Bewicklung durch die Verwindung des Baumes beim Aufwickeln leervorgerufen wird. Da bei einem langen Baum mehr Fäden aufzuwickeln sind als bei einem kurzen Baum, muß die beim Wickeln erforderliche Antriebskraft um so größer sein, je länger der Baum ist. Demzufolge bleibt der Baum an der nicht angetriebenen Seite stets hinter der angetriebenen Seite zurück. Er verwindet sich also in etwa nach Art einer Schraubenlinie. Diese Verwindung ist naturgemäß um so größer, je länger derBaum und je dicker die Wickelschicht ist. Hinzu kommt die dreifache Beanspruchung des Wickelbaumrohres, nämlich außer auf Torsion noch auf Biegung und Zusammendrücken durch die Vielzahl der unter Spannung aufgewickelten Fadenlagen.
  • Die Lösung der Aufgabe, einen gleichmäßig gewikkelten Baum herzustellen, bietet sich nach der obigen Erkenntnis dadurch an, daß der Baum nicht nur auf einer Seite, sondern von beiden Seiten angetrieben wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es nicht genügt, den Baum von beiden Seiten anzutreiben, sondern es muß dafür gesorgt werden, daß die Antriebskraft an beiden Seiten des Baumes im selben Zeitpunkt angreift und nicht etwa an der linken Seite früher als an der rechten, denn dann würde bereits eine Verwindung des Baumes erfolgen, bevor die Kraft auf der rechten Seite angreifen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich demzufolge auf eine Baumlager- und Antriebsvorrichtung an Räummaschinen, bei welcher der an beiden Seiten angetriebene Baum in `'Venenstummeln gelagert ist, die mit je einem beim Antrieb mit dem Flansch des Baumes verbundenen Flansch versehen sind, und bei der die Wellenstummel von außen über eine Mitnahmeeinrichtung angetrieben werden. Erfindungsgemäß ist mindestens eine Mitnahmeeinrichtung in der Drehrichtung frei drehbar und an jeder beliebigen Stelle, beispielsweise durch eine Freilaufkupplung, feststellbar. Durch die freie Drehbarkeit der Mitnahmeeinrichtung ist es möglich, die Mitnahmeeinrichtung in eine solche Lage zu bringen, daß der Antrieb des Baumes von beiden Seiten deichzeitig erfolgt, die Flansche der Wellen- Stummel also mit den Flanschen des Baumes über die Mitnehmer an beiden Seiten des Baumes gleichmäßig verbunden sind. Durch die Freilaufkupplung werden besondere Handgriffe zum Feststellen der Mitnahmeeinrichtung an der vorgesehenen Stelle überflüssig.
  • Häufig ist es erwünscht, daß auf einer Bäumniaschine Bäume unterschiedlicher Länge bewickelt werden können. Zu dem Zweck ist es vorteilhaft, die Mitnahmeeinrichtung so auszubilden, daß sie nicht nur frei drehbar, sondern zusätzlich in axialer Richtung, z. B. in einer Mitnahmehülse, verschiebbar und an jeder beliebigen Stelle feststellbar ist. Zu dem Zweck kann die Mitnahmeeinrichtung einen an sich bekannten, elastisch verformbaren Ring od. dgl. enthalten, der bei axialer Pressung in radialer Richtung ausweicht. Dieser elastisch verformbare, aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff, wie Superpolyamid od. dgl., bestehende Ring, welcher auch als Packung od. dgl. ausgebildet sein kann, ist vorteilhaft in einer ringartigen Kammer untergebracht. die den Wellenstummel umgibt und deren Volumen bei Drehung einer Überwurfinutter verkleinert wird. Durch diese Verkleinerung des Kammervolumens wird der Ring in axialer Richtung zusammengepreßt. Er quillt dann in radialer Richtung so lange, bis er den Wellenstummel fest umschließt und dadurch die kraftschlüssige Verbindung zwischen '\@'ellenstummel und Wellenstuniinelträger herstellt. Vorteilhaft ist es, wenn die Mitnahmeeinrichtung in an sich bekannter Weise einen gegebenenfalls geschlitzten Konus enthält, in welchem ein Verbindungselement, beispielsweise ein radial federnder Ring, axial preßbar ist. Um das Ein- und Auslegen der Bäume zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die Verstellvorrichtung für die Mitnahmeeinrichtung in an sich bekannter Weise an der dem Baum zugekehrten Seite der Antriebsvorrichtung angeordnet ist. Die Bedienungsperson kann dann mit der einen Hand die Verstellvorrichtung festziehen, während die andere Hand die Mitnahmeeinrichtung in eine solche Lage bringt, daß der Antrieb des Baumes von beiden Seiten gleichzeitig erfolgt.
  • An Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Bäummaschine, die insbesondere für das Aufbäumen von Ketten dient. Sie ist besonders geeignet für lange Bäume, welche beidseitig von dem Mitnehmer erfaßt werden müssen. Bei dieser Bäummaschine ist es besonders wichtig, daß beide Seiten des Baumes gleichmäßig mitgenommen werden. Es läßt sich normalerweise nicht erreichen, daß die rechte Mitnehmerscheibe und die linke Mitnehnierscheibe so genau mit den Baumscheiben abgepaßt werden, daß die Mitnehmerbolzen den Bohrungen der Baumflansche passend gegenüberstehen. Es ist deshalb vorteilhaft, der Mitnehmerscheibe und dem sie tragenden Wellenstummel einen Freiheitsgrad in einer Drehrichtung zu geben, hingegen den Freiheitsgrad in der anderen Drehrichtung zu sperren. Es kann aber auch vorteilhaft sein, den vorgesehenen Freiheitsgrad in der einen Drehrichtung in einer bestimmten, passenden Lage, nämlich bei Eingriff, ebenfalls aufzulieben.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt nach II-II der Fig. 1 wiedergegeben, welcher die Bauweise des als kraftschlüssiger Freilauf vom allgemeinen Maschinenbau her bekannten Kupplungsgliedes darstellt.
  • Ein Baum 1 ist zwischen den Mitnehmerscheiben 2 und 3, die auf den Wellenstummeln 4 und 5 sitzen, eingespannt. Der Antrieb der Wellenstummel erfolgt i:be r Kettenräder 6 und 7. In mindestens einer Kettenscheibe 6 bzw. 7 ist ein kraft- und/oder formschlüssiger Freilauf eingebaut, welcher es ermöglicht, die 1litnehmerscheibe 2 mit ihrem Wellenstummel 4 bzw. die )-Iitnehmerscheibe 3 mit ihrem Wellenstummel 5 in der Mitnalimerichtung frei zu drehen und somit auf die Stellung zu bringen, bei welcher der ihr gegenüberliegende Baumflansch zum Eingriff kommt. Die Kettenräder 6 und 7 werden über Ketten 8 und 9 von einer gemeinsamen Welle 10 angetrieben. Durch einen Klemmrollenfreilauf 11 wird der Baum in der '%#@'ickelrichtung mitgenommen, während bei stehendem Antrieb jede Mitnahmeeinrichtung in der Wickelrichtung frei drehbar ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 soll nur die axiale Bewegung zwischen dem Wellenstuinmel4 bzw. 5 und dem ihn tragenden Stummelträger frei sein. Dort sind die Wellenstummel 4 bzw. 5 in Buchsen 14 und 15 verschiebbar. In Drehrichtung werden die Wellenstummel durch Keile 16, 17 mit den Nuten 18, 19 der Wellenstummel 4 bzw. 5 verbunden. An der Baumseite der Buchsen 14 und 15 sind auf die Büchsenenden Überwurfmuttern 20, 21 drehbar. Am Baumende der Buchsen 14, 15 ist eine Ausnehinung vorgesehen, in welche Gummiringe 22, 23 eingelegt werden. Den Gummiringen stehen Metallringe 24. 25 gegenüber, die sich an die innere Stirnseite der Cberwurfmutter 20 bzw. 21 anlegen. Beien Anschrauben der Überwurfinutter wird über die Metallscheiben 24, 25 ein Druck auf die Gummiringe 22, 23 ausgeübt, die dadurch in radialer Richtung auf die Mantelfläche des Wellenstummels drücken und dadurch die axiale Bewegbarkeit des Wellenstummels aufheben. Dadurch werden die Wellenstummel leicht in jeder Lage festlegbar. Die Mitnahme in Drehrichtung erfolgt über die Keile 16, 17.
  • Fig. 4 und 5 zeigen zwei andere Ausführungsforinen, die ebenfalls mit einer Überwurfmutter arbeiten, bei denen jedoch an Stelle des Gummiringes ein geschlitzter Konus 26 getreten ist, der sich bei der Fig. -1 an einer konischen Fläche der Buchse 14 bzw. 15 entlangbewegt und nach innen gegen den Wellenstummel n gedrückt wird. Bei der Ausführungsforen nach Fig.5 befindet sich auf dein Wellenstummeln eine konische Fläche, an welcher der geschlitzte konische Ring 26 entlanggleitet und nach außen drückt, wobei er sich gegen die Buchse 14 bzw. 15 festhaftend anlegt. An Stelle der Überwurfmutter 20 ist bei der Ausbildungsforen nach Fig. 5 eine Mutter 27 auf dem Wellenstummeln bzw. 5 schraubbar vorgesehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Baumlager- und Antriebsvorrichtung an Bäummaschinen, bei welcher der an beiden Seiten angetriebene Baum in Wellenstummeln gelagert ist, die mit je einem beim Antrieb mit dem Flansch des Baumes verbundenen Flansch versehen sind, und bei der die Wellenstummel von außen über eine Mitnahmeeinrichtung angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Mitnahmeeinrichtung in der Drehrichtung frei drehbar und an jeder beliebigen Stelle beispielsweise durch eine Freilaufkupplung feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Mitnahmeeinrichtung zusätzlich in axialer Richtung verschiebbar und an jeder beliebigen Stelle feststellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung einen elastisch verformbaren Ring (22, 23) od. dgl. enthält, der bei axialer Pressung in radialer Richtung ausweicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung einen Konus enthält, in welchem ein Verbindungselement, beispielsweise ein radial federnder Ring (26), axial preßbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Ring geschlitzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung für die Mitnahmeeinrichtung an der dem Baum zugekehrten Seite der Antriebsvorrichtung angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 181579, 612 804, 682169, 814 971; britische Patentschrift Nr. 261853.
DES38143A 1954-03-13 1954-03-13 Baumlager- und Antriebsvorrichtung an Baeummaschinen Pending DE1102660B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES38143A DE1102660B (de) 1954-03-13 1954-03-13 Baumlager- und Antriebsvorrichtung an Baeummaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES38143A DE1102660B (de) 1954-03-13 1954-03-13 Baumlager- und Antriebsvorrichtung an Baeummaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1102660B true DE1102660B (de) 1961-03-16

Family

ID=7482838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES38143A Pending DE1102660B (de) 1954-03-13 1954-03-13 Baumlager- und Antriebsvorrichtung an Baeummaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1102660B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2328210A1 (de) * 1972-06-12 1974-01-03 Vyzk Ustav Bavlnarsky Lagerung des rotationsriets mit rotationslamellen auf wellenfachwebmaschinen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE181579C (de) *
GB261853A (en) * 1925-09-07 1926-12-07 Ernest Edwin Sheldon Improvements in and relating to reel bars for reeling paper or other material
DE612804C (de) * 1933-03-29 1935-05-06 Sucker G M B H Geb Kettenbaumantrieb fuer Baeummaschinen
DE682169C (de) * 1938-07-06 1939-10-09 Wuelfel Eisenwerk Bolzen fuer elastische Kupplungen
DE814971C (de) * 1950-04-30 1951-09-27 Wuelfel Eisenwerk Elastische Bolzenkupplung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE181579C (de) *
GB261853A (en) * 1925-09-07 1926-12-07 Ernest Edwin Sheldon Improvements in and relating to reel bars for reeling paper or other material
DE612804C (de) * 1933-03-29 1935-05-06 Sucker G M B H Geb Kettenbaumantrieb fuer Baeummaschinen
DE682169C (de) * 1938-07-06 1939-10-09 Wuelfel Eisenwerk Bolzen fuer elastische Kupplungen
DE814971C (de) * 1950-04-30 1951-09-27 Wuelfel Eisenwerk Elastische Bolzenkupplung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2328210A1 (de) * 1972-06-12 1974-01-03 Vyzk Ustav Bavlnarsky Lagerung des rotationsriets mit rotationslamellen auf wellenfachwebmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2260790C2 (de) Schneidkopf für eine Vorrichtung zum Schneiden von Pflanzen
DE2527690A1 (de) Bandhaspel zum auf- und abwickeln von metallbaendern
EP0012101B1 (de) Vorrichtung zum Drehen der zylindrischen Muttern mehrerer, auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen zum Verschluss eines Druckgefässes, insbesondere eines Reaktordruckgefässes
DE3330528C2 (de)
EP0063690A1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens
DE2612375C2 (de) Spannkopf für die die Kernrohre von Wickeln aus Papier, Kunststoffolien oder dergleichen
DE1425359B2 (de) Nabenbefestigung
DE2421393A1 (de) Vorrichtung zum festspannen eines hohldornes auf einer antriebswelle
DE3011950A1 (de) Rolle fuer angelruten
DE1102660B (de) Baumlager- und Antriebsvorrichtung an Baeummaschinen
EP1438890A1 (de) Garnspanneinrichtung und Grossballenpresse
DE2351140A1 (de) Vorrichtung zur nichtumkehrbaren uebertragung eines mechanischen drehmoments in beiden drehrichtungen
DE3512112A1 (de) Federzug
DE371314C (de) Schraubenfederreibungskupplung
DE1032708B (de) Einer absatzweise betaetigten Drahtverarbeitungsmaschine, z. B. einer Verpackungsmaschine, vorgeschaltete Abwickeleinrichtung
AT233797B (de) Selbsthemmende Einrichtung zur Betätigung von Rolladen
DE1051227B (de) Sicherungseinrichtung fuer mit einem Abspulgeraet zusammenwirkende, drahtverarbeitende Maschinen
DE612804C (de) Kettenbaumantrieb fuer Baeummaschinen
DE905344C (de) Vorrichtung zum Verhindern des Zurueckfederns langer, von einem Ende her angetriebener Wellenleitungen, insbesondere der Streckwerkwalzen von Spinnereimaschinen
DE693787C (de) Klemmrollenkupplung
DE2624734A1 (de) Gewindeschneideinrichtung mit selbsttaetiger tiefensteuerung
DE2155556B2 (de) Offenend-Spinnvorrichtung
DE940883C (de) Zieheinrichtung, in der der Draht mittels einer einzigen Trommel durch mehrere in Reihe geschaltete Matrizen gezogen wird
DE1119301B (de) Einrichtung zum Lagern von Papierrollen, insbesondere in Druckmaschinen
DE8702C (de) Vorrichtungen zum plötzlichen Anhalten von Wellen an Maschinen aller Art