DE1102471B - Kaeseform - Google Patents

Kaeseform

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Publication number
DE1102471B
DE1102471B DEO6455A DEO0006455A DE1102471B DE 1102471 B DE1102471 B DE 1102471B DE O6455 A DEO6455 A DE O6455A DE O0006455 A DEO0006455 A DE O0006455A DE 1102471 B DE1102471 B DE 1102471B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
cheese
shape
slotted
inner shape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO6455A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Andreas Rossen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osteformfabriken Perfora V H R
Original Assignee
Osteformfabriken Perfora V H R
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DK394257A external-priority patent/DK96208C/da
Application filed by Osteformfabriken Perfora V H R filed Critical Osteformfabriken Perfora V H R
Publication of DE1102471B publication Critical patent/DE1102471B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/13Moulds therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Käseformen zur Herstellung von gepreßtem Käse ohne Anwendung eines Käsetuches, die aus einem äußeren, vorwiegend runden Behälter bestehen, in welchen eine geschlitzte und perforierte Innenform eingesetzt wird.
Es sind Käseformen bekannt, die mit einer solchen geschlitzten Innenform ausgerüstet sind. Werden solche Formen aber zum Pressen von Käse ohne ein Käsetuch benutzt, so besteht die Gefahr, daß Käsemasse aus den Löchern der Innenform, insbesondere bei hohen Preßdrücken, herausgepreßt wird, wodurch es zur Zerreißung der Oberfläche des fertigen Käses beim Lösen des gepreßten Käses aus der geschlitzten Innenform kommt. Diese Nachteile sind nur dadurch zu beheben, daß eine feinere Perforierung der geschlitzten Innenform angewendet wird. Sehr feine Löcher in der Form lassen sich aber nur, wie für andere Käseformen bekannt, bei relativ dünnen Blechen herstellen. Bei solchen dünnen Blechen wiederum besteht nun die Gefahr, daß bei hohen Preßdrücken durch Anpressen der Innenform an die Innenfläche der Außenform der Abfluß der Molke aus der Form erschwert, wenn nicht verhindert wird.
Es ist nun an sich auch eine Käseform bekannt, die aus einem einzigen Behälter besteht, dessen Außenwände perforiert sind. Wird eine solche Form aus fein perforiertem, also dünnem Blech ausgeführt, so verbiegt sie sich unter dem Preßdruck, wodurch wiederum der Käse verformt und die Oberfläche des Käses zerstört wird. Zur Behebung dieser Nachteile wurden bei einer solchen Form Erhebungen vorgesehen, die ohne Bildung scharfer Kanten allmählich in die sie umgebende Fläche übergehen, die Form wurde »geprägt«. Solche Erhebungen wurden bei der bekannten Form nach innen oder nach außen oder nach beiden Seiten angebracht. Diese Erhebungen führten auch bei Formen aus dünnen Blechen zu einer großen Steifigkeit der gesamten Form, so daß auoh relativ dünne Bleche bei hohen Preßdrücken angewendet werden konnten. Der Nachteil des Heraustretens des Käses aus den Löchern bei hohen Preßdrücken wurde dabei aber nicht behoben.
Die bekannten Käseformen haben also folgende Nachteile:
1. Bei Verwendung einer normal perforierten, geschlitzten, aber nicht geprägten Innenform in einer gelochten Außenform tritt bei starken Preßdrücken die Käsemasse aus den Perforationslöchern aus.
2. Beim Lösen des Käses aus der Form ergibt sich daher keine glatte, saubere Oberfläche.
3. Bei Verwendung von fein perforierten, geschlitzten, aber nicht geprägten Innenform in einer Außenform wird das Austreten der Molke aus der Käsemasse verhindert.
Käseform
Anmelder:
Osteformfabriken
Perfora v/H. Rossen & Co.,
Tiset, Gram (Dänemark)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 22. November 1957
Hans Andreas Rossen, Tiset, Gram (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
4. Bei Verwendung von Einfachformen ohne Innenform aus relativ dünnen Blechen mit feiner Perforierung kommt es zum Verbiegen der Form und damit zu verformten Käsen.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch die gleichzeitige Anwendung folgender drei für Einzelformen zum Teil bekannter Merkmale behoben:
1. In der Wandung der geschlitzten Innenform und ihres Bodens sowie gegebenenfalls auch Deckels sind je Ouadratzentimeter Oberfläche, soweit sie mit der Käsemasse in Berührung kommt, mehrere Löcher mit einem Durchmesser von höchstens etwa 1,0 mm regelmäßig verteilt;
2. die Außenfläche der geschlitzten Innenform und/ oder die Innenfläche der Formwand des Außenbehälters besitzen niedrige, vorzugsweise regelmäßig verteilte Erhöhungen;
3. die Formwand des Außenbehälters ist ganz oder zum größten Teil ungelocht.
Die Erfindung kombiniert also die bekannten Merkmale mit dem Merkmal einer vorwiegend ungelochten Außenform. Um relativ kleine Löcher erzeugen zu können, soll die Innenform nach der Erfindung aus dünnem Blech hergestellt werden. Dazu ist es notwendig, das bekannte Merkmal der Erhebungen auf diese Innenform anzuwenden. Die Innenform stellt also ein geprägtes und relativ steifes Blechteil dar. Die Erhebungen, die in einer solchen Innenform angebracht werden, haben erfindungsgemäß den Vorteil, daß es durch sie möglich wird, einen Abfluß der Molke auch bei erfindungsgemäß nicht gelochter äußerer Form
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sicherzustellen. Bei hohen Preßdrücken legt sich nämlich die Innenform an die äußere Form an und die Molke kann zwischen die Wandungen der äußeren und der inneren Form eintreten. Andererseits wird aber durch das Anliegen der Innenform an den Wandungen des äußeren Behälters das Durchtreten der Käsemasse aus den Löchern der Innenform weitgehend verhindert, weil der durch die Außenwandung auf die Käsemasse bzw. auf die zwischen Außenwandung und Innenform eingetretene Molke ausgeübte Gegendruck ein Heraustreten der Käsemasse aus den Löchern der Innenform ziemlich vollständig ausschließt. Ein in einer solchen Form hergestellter Käse läßt sich also zum einen sehr leicht aus der geschlitzten Innenform lösen und weist zum anderen eine glatte Oberfläche auf. Wenn auf die Steifigkeit der Innenform nicht so großer Wert gelegt wird, dann können die Erhebungen, die also einen Abstand zwischen Außenwandungen und Innenform herstellen, auch an der Innenfläche der äußeren Form angebracht werden. Es ergeben sich mithin folgende ao Vorteile:
1. Die Prägung bewirkt dreierlei:
a) eine Versteifung der Innenform, so daß keine Verbiegungen auftreten können,
b) die Möglichkeiten der Verwendung dünner Bleche für die Innenform, so daß relativ kleine Perforationslöcher angewendet werden können,
c) bei Anlage der Innenform an die Außenform bewirken die Prägungen einen Abstand zwischen Innenform und Außenform, so daß die aus der Innenform durch die Perforationslöcher austretende Molke in diesen Zwischenraum hineintreten kann.
2. Der Schlitz der Innenform bewirkt, daß sie sich mit ihrer Außenfläche an die Innenfläche der äußeren Form anlegen kann.
3. Durch die Tatsache, daß die äußere Form nicht gelocht wird und dadurch, daß sich die Innenform infolge des Schlitzes und der Prägungen an die Innenwand der Außenform anlegen kann, kommt es zu einem Gegendruck der Innenwand der äußeren Form gegen die Käsemasse bzw. zu einem Gegendruck auf die in den Zwischenraum eingetretene Molke, die ihrerseits wiederum gegen die Käsemasse drückt, so daß die Käsemasse nicht aus den Perforationslöchern heraustreten kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen, auf die sie nicht beschränkt ist, noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine solche Käseform, bestehend aus einer Außenform mit abgehobener perforierter und geprägter Innenform im Schnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Käseform mit in die Außenform eingesetzter, geschlitzter, perforierter und geprägter Innenform im Schnitt,
Fig. 3 die Käseform nach Fig. 2 in Vorderansicht mit aufgesetztem Deckel und nur teilweise in der Außenform befindlicher, geschlitzter, perforierter und geprägter Innenform.
Die Käseform nach Fig. 1 besteht aus einer Formwand 1 und einem Boden 2 und ist vorzugsweise aus einem rostfreien Stahl gefertigt. Die Form hat eine umlaufende Kante 4, die zur Versteifung dient und andererseits als Tragorgan für den Benutzer. Die einsetzbare Innenform hat feine Perforationen 5 und Prägungen 6. Der Durchmesser eines Perforationsloches soll dabei etwa 0,8 mm betragen, wobei pro Quadratzentimeter 20 bis 30 Perforationslöcher angebracht sind. Die Innenform ist geschlitzt, so daß sich die Kanten 7 einander überlappen können, wenn die Innenform in die äußere Form eingesetzt wird. Durch die Überlappung ist auch eine Veränderung der Innenform im Durchmesser möglich. Die Innenform hat gleichfalls eine obere umlaufende und abgewinkelte Kante 8, die zur Versteifung der Innenform dient und die die Innenform auf der äußeren Form und deren Kante 4 abstützt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Innenform ferner eine untere, nach innen gebogene umlaufende Kante 9, auf welche ein perforiertes und geprägtes Bodenblech aufgelegt werden kann. Ein solches Bodenblech ist hier nicht dargestellt. Zu der Form gehört ferner ein gleichfalls nicht dargestellter Deckel, der so bemessen ist, daß er in die in die äußere Form eingelegte Innenform hineingleiten kann.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform hat eine Formwand 10 und einen Boden 11. Die geschlitzte Innenform 12 hat einander überlappende Blechkanten 13. Um die obere Kante der geschlitzten Innenform ist eine gleichfalls geschlitzte Verstärkerkante 14 gelegt, die — falls die geschlitzte Innenform vollständig in die äußere Form eingeführt ist — auf der oberen Kante 10 der Formwand der äußeren Form zur Auflage kommt. Die äußere Form hat im Gegensatz zu Fig. 1 einen Deckel 15, der über die Öffnung der geschlitzten Innenform hinausragt. In der Außenform können daher Tragelemente angeordnet werden, so daß die geschlitzte Innenform zunächst nicht vollständig in die Außenform eintreten kann. Ein Vorpressen wird also so bewerkstelligt, daß zunächst so lange gepreßt wird, bis die Innenform vollständig in die Außenform eingetreten ist, wobei vorher die Tragelemente entfernt werden müssen. An der Innenseite des Deckels 15 ist ein gleichfalls perforiertes und geprägtes Blech angebracht. Dieses Blech kann am Deckel befestigt sein, soll aber vorzugsweise lose eingelegt werden. Ein ähnliches Blech 17 ist am Boden der Form angebracht. Es kann gleichfalls fest mit der Form verbunden oder vorzugsweise lose angebracht sein. Die äußere Form hat außerdem einen Henkel oder ein anderes Tragorgan 18. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf diese Ausführungsformen.
So ist es z. B. möglich, daß alle Innen- und Außenformen einen losen Boden haben, der z. B. wie der Deckel 14 in den Fig. 2 und 3 ausgeführt sein kann. Es können auch mehrere Formen auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt sein, die so ausgebildet ist, daß sie den Formen als gemeinsamer Boden dienen kann. Ferner kann die Kante 8 der in Fig. 1 dargestellten Innenform durch einen Verstärkerring oder eine Verstärkerkante, die gesondert an der Form angebracht ist, ersetzt sein, wie dieses z. B. an der Form nach Fig. 2 dargestellt ist. Es ist auch nicht notwendig, daß die in Fig. 1 dargestellte geschlitzte Innenform eine untere umlaufende Kante hat. Es ist auch möglich, statt dessen einzelne Unterstützungspunkte für das einzulegende Bodenblech entlang des unteren Randes der geschlitzten Innenform anzubringen. Die äußere Form kann vereinzelte größere Abfluß löcher für die Molke haben, die im Boden oder in den Seitenwänden angebracht sein können und einen Durchmesser von 3 bis 5 mm haben können. Diese Löcher können auch gleichmäßig über die gesamte Fläche der Form verteilt sein, oder es können mehrere Gruppen von Löchern an einzelnen Stellen der Form angebracht sein.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Käseform zur Herstellung von gepreßtem Käse ohne Anwendung eines Käsetuches mit einer
gegen die Innenseite der Außenform anliegenden, seitlich aufgeschlitzten Innenform aus Metall, die durch die gleichzeitige Anwendung folgender drei, für Einzelformen zum Teil bekannter Merkmale gekennzeichnet ist:
a) in der Wandung der geschlitzten Innenform und ihres Bodens sowie gegebenenfalls auch Deckels sind je Quadratzentimeter Oberfläche, soweit sie mit der Käsemasse in Berührung kommt, mehrere Löcher mit einem Durchmesser von höchstens etwa 1,0 mm regelmäßig verteilt;
b) die Außenfläche der geschlitzten Innenform und/oder die Innenfläche der Formwand des Außenbehälters besitzen niedrige, Vorzugsweise regelmäßig verteilte Erhöhungen;
c) die Formwand des Außenbehälters ist ganz oder zum größten Teil ungelocht.
2. Käseform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen auf der geschlitzten ao Innenform in an sich bekannter Weise eine ovale oder runde Form haben und am Rande allmählich in die umgebende Fläche übergehen.
3. Käseform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Erhebungen etwa 0,4 bis 1 mm beträgt.
4. Käseform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Innenform an ihrem unteren Rand eine rechtwinklig abgebogene untere Kante 9 trägt, die zur Versteifung der Innenform und zur Aufnahme eines in die Innenform einzulegenden Bodenbleches dient.
5. Käseform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Innenform an einer oberen Kante einen gesonderten, aber mit der geschlitzten Innenform fest verbundenen Verstärkungsring (14) trägt.
6. Käseform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Innenform an ihrem oberen Rand eine rechtwinklig abgebogene Kante (8) trägt, die zur Abstützung der geschlitzten Innenform auf der oberen Kante (9) der Außenform dient.
7. Käseform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Außenform in ihrem unteren Bereich veränderliche Tragelemente vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 414 876, 1 004 850,
612.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 530/37 3.61
DEO6455A 1957-11-22 1958-11-19 Kaeseform Pending DE1102471B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK394257A DK96208C (da) 1957-11-22 1957-11-22 Osteform.
DK1102471X 1957-11-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1102471B true DE1102471B (de) 1961-03-16

Family

ID=26067288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO6455A Pending DE1102471B (de) 1957-11-22 1958-11-19 Kaeseform

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DE (1) DE1102471B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE414876C (de) * 1924-02-27 1925-06-16 Eugen Schweitzer Rundkaeseform

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE414876C (de) * 1924-02-27 1925-06-16 Eugen Schweitzer Rundkaeseform

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