DE1102268B - Synchronkleinmotor mit Dauermagnetlaeufer - Google Patents

Synchronkleinmotor mit Dauermagnetlaeufer

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Publication number
DE1102268B
DE1102268B DEL33053A DEL0033053A DE1102268B DE 1102268 B DE1102268 B DE 1102268B DE L33053 A DEL33053 A DE L33053A DE L0033053 A DEL0033053 A DE L0033053A DE 1102268 B DE1102268 B DE 1102268B
Authority
DE
Germany
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pole
poles
main
stator
prongs
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Pending
Application number
DEL33053A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Gocht
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL33053A priority Critical patent/DE1102268B/de
Publication of DE1102268B publication Critical patent/DE1102268B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/145Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having an annular armature coil
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/12Transversal flux machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Synchronkleinmotor mit Dauermagnetläufer Da eine einphasige Magnetständeranordnung grundsätzlich nur ein Wechselfeld und kein Drehfeld erzeugt, hat man bei Einphasenmotoren zur Erzeugung eines Drehfeldes (beispielsweise zum Zwecke des Anlaufes in der gewünschten Richtung) Ständer mit Spaltpolen eingeführt. Bei größeren Wechselstrommotoren ordnet man die Hauptpole und Hilfspole in einem Abstand von 90° elektrischen Graden an und führt dem Hilfspol eine um 90° (beispielsweise mittels Kondensator) gegenüber der Netzspannung verschobene Spannung zu. Da der Phasenvcrschiebungswinkel und der Winkel zwischen Haupt- und Hilfspol 90° betragen, ergibt diese Anordnung ein kreisförmiges Drehfeld.
  • Bei Kleinmotoren ist der Aufwand eines Kondensators zur Erzeugung der zwischen Haupt- und Nebenpol erforderlichen Phasenverschiebung aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar. Man hat daher nach dem bereits erwähnten Spaltpol-Prinzip für kleine Motoren Nebenpole mit Kurzschlußringen umgeben (»belastet«), so daß der Fluß in diesen Nebenpolen gegenüber dem Hauptpol phasenverschoben ist. Es läßt sich jedoch nicht erreichen, daß diese Phasenverschiebung der beiden Flüsse 90° wird, sie bleibt vielmehr erheblich unter diesem Betrag, beispielsweise bei 40°. Sind nun die Haupt- und Nebenpole gleichmäßig auf dem Umfang des Polzackenkäfigs angeordnet, so daß zwischen Haupt- und Nebenpolen jeweils ein Winkel von 90 elektrischen Graden liegt, dsnn wird kein kreisförmiges, sondern ein elliptisches Drehfeld erzeugt. Um bei einer zeitlichen Phasenverschiebung, welche weniger als 90° beträgt, ein kreisförmiges Drehfeld zu erhalten, ist es erforderlich - wie sich analvtisch beweisen läßt, -den Abstand zwischen dem Hauptpol und dem zugehörigen Nebenpol mit (180 -g9) elektrischen Graden festzusetzen. Der Hilfspol der einen Ständerhälfte käme hierbei sehr nahe an den Hauptpol der nächsten Ständerhälfte heran, denn wenn der Abstand zwischen zwei entgegengesetzten Hauptpolen 180° beträgt, würde der Nebenpol der einen Ständerhälfte von dem Hauptpol der anderen Ständerhälfte nur um 40° entfernt sein. Dieser Abstand ist für die zur Erzielung eines ausreichenden Flusses erforderliche Breite der Polzinken unzureichend.
  • Es sind Magnetständerpolanordnungen bekanntgeworden, bei welchen die Gesamtpolzahl des Ständers gegenüber der Läuferpolzahl auf etwa die Hälfte herabgesetzt ist und die belasteten sowie unbelasteten Polzinken jeder Ständerhälfte in mehreren Gruppen von aufeinanderfolgenden gleichartigen Polen (nämlich Gruppen, bestehend lediglich aus Hauptpolen und ebenso Gruppen aus Nebenpolen) zusammengefaßt sind. Dabei sind die Teilpole entweder in beiden Ständerhälften unregelmäßig verteilt, oder sie haben Polflächen, die teils axial, teils radial gerichtet sind. Bei diesen Anordnungen sind die Hauptpole und Nebenpole so gegeneinander versetzt, daß zwischen Haupt- und Nebenpolen der gleichen Ständerhälften ein Abstand von (180-<9+n-360) elektrischen Graden liegt; darin. ist gg =zeitliche Phasenverschiebung zwischen den Kraftflüssen in den belasteten und unbelasteten Polzinken; iz=beliebige ganze Zahl oder Null.
  • Die genannte Gruppeneinteilung hat den Nachteil, daß mindestens an zwei Stellen Einzelpole der beiden aufeinanderfolgen.den Gruppen sich überlappen. Um diese Schwierigkeit zu verhindern, hat man einfach an diesen Grenzstellen jeweils einen Pol weggelassen, so daß die Gesamtzahl der Ständerpole noch geringer wird, als die Hälfte der Läuferpole, wodurch eine Drehmomentverringerung verursacht wird. Um nun die Ständerpolzahl genau auf die Hälfte der Läuferpolzahl zu bringen, wurden bei einer anderen bekannten Anordnung die Polflächen unsymmetrisch angeordnet, d. h., die verschiedenen Ständerpole sind beim gleichen Motor teils axial, teils radial gerichtet. Diese Lösung bringt den Nachteil einer komplizierten Fertigung mit sich.
  • Durch die Erfindung wird, eine Ständeranordnung angegeben, bei welcher die Polzahl 500!o der Läuferpolzahl beträgt und trozdem eine einfache Herstellungsweise ermöglicht wird. Die, Erfindung betrifft einen Synchronkleinmotor mit Dauermagnetläufer, dessen Anzahl der am Umfang verteilten Pole durch vier teilbar ist, und mit einem aus zwei Hälften jeweils entgegengesetzter Polarität zusammengesetzten Ständer, von welchen sowohl unbelastete Polzinken als auch durch Kurzschlußrin.ge belastete Polzinken ausgehen und zu einem Polzinkenkäfig angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen einem Hauptpol und dem zugehörigen Nebenpol in der Drehrichtung 180 - cp -I- n # 360 elektrische Grade beträgt (worin cW=zeitliche Phasenverschiebung zwischen den Kraftflüssen in den belasteten und unbelasteten Polzinken; it=beliebige ganze Zahl oder Null). Die neue Anordnung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Polzackenkäfig in Polbogen von 720° unterteilt ist, welche durch Hauptpole der einen Polarität begrenzt sind, und daß innerhalb dieses Bogens ein Hauptpol der entgegengesetzten Polarität sowie zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Nebenpole verschiedener Polarität angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Motors nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Abwicklung der Polanordnung des Motors, während Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen der beiden Ständerhälftzn sind; Fig. 2 bringt zum Vergleich des Motors gemäß der Erfindung einen »theoretischen« Motor, bei velchein die Zahl der Ständerpole gleich ist der Zahl der Läuferpole.
  • Es handelt sich um einen 16poligen Motor, dessen Läufer mit L und dessen beide Ständerhälften mit A bzw. B bezeichnet sind. Die Dauermagnetläuferpole, welche mit Ar (Nord) und S (Süd) bezeichnet sind, dienen in ihrer Abwicklung als »Maßstab« für die Ständerpolanordnung. Die Läuferpole sind in gleichmäßigen Abständen von 180 elektrischen Graden am Läuferumfang verteilt, d. h. also, der Abstand zwischen zwei Läuferpolen beträgt 180°. Bei den Polen der Ständerhälften A und B dienen die Bezugszeichen H und N für die Kennzeichnung des Hauptpols bzw. Nebenpols. Zur klareren Veranschaulichung, der Nebenpole sind diese (AN und BN) in Kreise gefaßt, welche die Kurzschlußringe andeuten. Die die beiden Ständerhälften magnetisierende gemeinsame Ankerspule, welche der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, erregt die Ständerbleche so, daß in jedem Zeitpunkt in den beiden Ständerhälften Magnetpole entgegengesetzter Polarität erzeugt werden; in dem Augenblick, in welchem AH ein Südpol ist, wird. in BH ein Nordpol induziert.
  • Wenn man von rechts den Ständerpol:en folgt, so findet man, daß der erste in Fig. 1 dargestellte Pol ein Hauptpol der Ständerhälfte A ist (AH). Die Polbezeichnung AH wiederholt sich nach je vier Läuferpolteilungen, welche zusammen einem Polbogen von 4-180'= 720° entsprechen. Innerhalb eines jeden solchen Bogens wiederholt sich die im ersten Bogen dargestellte Reihe.
  • AH-BH-BN-AN-AH. Selbstverständlich kann die Reihe von rechts angefangen auch anders verlaufen, z. B.
  • AH-AN-BI\T-BH-AH. Eine dritte Möglichkeit ist eine Kombination der beiden Polanordnungen, welche folgenden Verlauf hat: AH-BH-BN-AN-AH-AN-BN-BH-AH. Wenn die diametral gegenüberliegenden Pole einer Ständerhälfte durch Linien verbunden werden (Fig. 3 und 4), so bilden sowohl die belasteten als auch die unbelasteten Pole unter sich einen symmetrischen Polstern. Die beiden Kupfer-Kurzschlußringe sind mit KA bzw. KB bezeichnet. Die einzelnen Pole sind bei jedem Stern gleichmäßig im Abstand von vier Polteilungen = 720° elektrisch = räumlich am Umfang verteilt. Beide Sterne einer Ständerhälfte sind gegeneinander um einen Winkel versetzt, der bei der einen Ständerhälfte m = (180 - (p) elektrisch räumlich, bei der anderen Ständerhälfte n = (180 -I- q9) ° elektrisch räumlich. Die beiden Ständerhälften werden so zusammengesteckt, daß jeweils zwei belastete Pole entgegengesetzter Polarität im Abstand einer halben Polteilung q =180' elektrisch räumlich aufeinanderfolgen. Die Erzeugung annähernd gleich großer Kraftflüsse in den Spaltpolzinken geschieht durch entsprechende Verkleinerung des magnetischen Widerstandes im Pfad für den Kraftfluß des belasteten Polzinkens. Dies kann man erreichen durch an sich bekannte Mittel wie Querschnittsvergrößerung, Polflächenvergrößerung oder Luftspaltverkleinerung.
  • Für vorliegende Beispiele ergeben sich für die drei Winkel folgende räumliche Größen: m =17,5°,n = 27,S° und q = 22,5°.
  • Die in Fig.2 dargestellte Abwicklung des »theoretischen« Motors soll veranschaulichen, daß der ausführende Motor nach Fig. 1 in seiner Wirkungsweise äquivalent denn theoretisch vollkommenen Motor ist. Der Motor nach Fig. 2 weist außer den nur angedeuteten sechzehn Läuferpolen zweiunddreißig Ständerpole auf, und zwar sechzehn Hauptpole (AH, BI-I) und sechzehn Nebenpole (belastete Pole A N , BN). Zunächst ist aus der Zeichnung zu entnehmen, daß zahlreiche Polzinken sich mit benachbarten Polzinken überdecken. Um den dabei auftretenden magnetischen Kurzschluß zu vermeiden, kann man jeweils den einen der beiden sich bedeckenden Pole durch eine Verschiebung um n - 3E0° (elektrisch) in eine andere, für diesen Zweck freigehaltene Polteilung verschieben. Das derartige Verschiebungen (Periodenversatz) möglich und `zweckmäßig. sind;. ergibt sich aus folgender Betrachtung:- -- Bei gewöhnlichen Spaltpolmotoren entsteht das ellil,-tischeDrehfelddurch Spaltpolgruppen von jedelmal vier Kraftflüssen, die z. B. in der Reihenfolge BN'-BT-7-AN AH aufeinanderfolgen. Berücksichtigt man, daß bei vielpoligen Motoren jede Polpaarteilung eine solche drehfeldbildende Spaltpolgruppe erfaßt, daß jede Spaltpolgruppe bei einem gleichmäßig geteilten Magnetläufer anteilig an der Drehmomentbildung beteiligt ist und daß man ganze Spaltpolgruppen weglassen kann, ohne daß sich, abgesehen von einer entsprechenden Verminderung des Drehmomentes. grundsätzlich etwas ändert, so ergibt sich die Möglickeit, durch Entfernung einer entsprechenden Anzahl von Spaltpolgruppen den nötigen Platz zur Unterbringung der zu verschiebenden Pole bereitzustellen. Die auf diese Weise entfallenden Pole sind in Fig. 2 schraffiert.
  • Bei dem Motor, auf den sich die Erfindung bezieht, ist es in Anwendung des Periodenversatzes durch planmäßige Polverschiebungen der genannten Art gelungen, zu erreichen, daß sich der Ring über den vollen Umfang des Ständerpolkreises zwanglos schließt (Fig. 1, 3, 4). Dabei wurde die Hälfte der normalerweise vorhandenen Ständerpolpaarteilungen für den Versatz frei gemacht. Die nicht schraffierten Pole in Fig.2 entsprechen der Polanordnung nach Fig. 1. Weiterhin läßt sich aus Fig. 2 erkennen, daß die versetzten Pole (schraffiert) nacheinander in regelmäßige: Folge die Pole einer vollen Spaltpolgruppe umfassen. Da diese Pole jeweils um 360° oder um ein Vielfache von 360° versetzt worden sind und da eine Polverschiebung tim eine volle Spaltpolgruppe auf einen gleichmäßig geteilten Magnetläufer wieder dieselbe Wirkung ausübt wie in der Anfangsstellung, so muß der Läufer genau so reagieren, als ob ein Kreisdrehfeld vorhanden wäre.

Claims (3)

  1. PATENTA\Sl'R('CHE. 1. Synchronkleinmotor mit Dauermagnetläufer, dessen Anzahl der am Umfange verteilten Pole durch vier teilbar ist, und mit einem aus zwei Hälften jeweils entgegengesetzter Polarität zusammengesetzten Ständer, von welchen sowohl unhelastette Polzinken als auch durch Kurzschlußringe belastete Polzinken ausgehen und zu einem Polzinkenkäfig angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen einem Hauptpol und dem zugehörig°ti Nebenpol in der Drehrichtung (180 - (p -i-- ?a - 360) elektrische Grade beträgt (worin 7 =zeitliche Phasenverschiebung zwischen den Kraftflüssen in den belasteten und unbelasteten Polzinken; y? =beliebige ganze Zahl oder Null), dadurch gekennzeichnet, daß der Polzackenkäfig in Polbogen von 720° unterteilt ist, welche durch Hauptpole der einen Polarität (AH) begrenzt sind, und daß innerhalb dieses Bogens ein Hauptpol der entgegengesetzten Polarität (BH) sowie zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Nebenpole verschiedener Polarität (BN, AN) angeordnet sind.
  2. 2. Synchronkleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Polbogen die gleiche Reihenfolge der Pole vorgesehen ist (AH-BII -. BN-AN-.- IH) .
  3. 3. Synchronkleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbar aufeinanderfolgenden Polbogen entgegengesetzte Folgen der Pole vorgesehen sind (.4H-BH-B_V-.iN-.4H-AN--BN-BH-AH).
DEL33053A 1959-04-22 1959-04-22 Synchronkleinmotor mit Dauermagnetlaeufer Pending DE1102268B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276805B (de) * 1962-08-09 1968-09-05 Licentia Gmbh Synchronkleinstmotor mit einem wechselstromerregten Polzackenstaender und mit einem Polzackenlaeufer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276805B (de) * 1962-08-09 1968-09-05 Licentia Gmbh Synchronkleinstmotor mit einem wechselstromerregten Polzackenstaender und mit einem Polzackenlaeufer

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