DE1101974B - Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Grossgeraeten in Erd- und Tagebaubetrieben - Google Patents
Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Grossgeraeten in Erd- und TagebaubetriebenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D57/00—Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
- E02F9/04—Walking gears moving the dredger forward step-by-step
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreitwerk zur Fortbewegung von .schweren Lasten, insbesondere von
Großgeräten in Erd- und Tagebaubetrieben.
Es sind bereits Schreitwerke bekannt, bai welchen zwei Schreitplatten verwendet werden, die das Gerät
außerhalb des Schwerpunktes anheben, wobei dann beim Schreiten der sich neigende Teil des Gerätes
nachschleift. Weiterhin sind auch Schreitwerke bekannt, bei welchen ein Neigen des Gerätes dadurch
vermieden wird, daß drei oder mehr Schreitfüße angeordnet sind, von denen das Gerät unter Beibehaltung
seiner horizontalen Lage bewegt wird. Zwischen dem Gerät und jeder Fußplatte befinden sich hierbei
drei längenveränderliche Stützen, wodurch bei drei Fußpktten ein Gebilde aus neun Stäben entsteht. Bei
jeder Schreitbewegung des Gerätes erfahren diese
neun Stäbe unterschiedliche Längenänderungen, und es ist äußerst schwer, sie so zu steuern, daß hierbei
nicht unkontrollierbare Zwangskräfte auftreten. Die Folge davon ist, daß die Stützen sehr kräftig ausgebildet
werden müssen, um aine Sicherheit gegen Überbeanspruchung zu erzielen und dadurch das
Schreitwerk unwirtschaftlich wird. Versucht man andererseits, durch Einschalten geeigneter Instrumente
das Auftreten von Zwangskräften zu verhindern, so wird die Steuerung des Gerätes kompliziert und unübersichtlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Schreitwerk zu schaffen, bei welchem die
Schreitfüße so ausgebildet und angeordnet sind, daß in ihren Stützen keine Zwangs'kräfte auftreten können.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß jeder Schreitfuß zwei längenveränderliche Stützen
aufweist, die an zwei getrennten Stellen an der Last und an einem gemeinsamen Punkt an der auf dem
Boden liegenden Fußplatte durch allseitig räumlich bewegliche Gelenke befestigt sind, wobei die Projektionen
der drei durch je zwei zusammengehörige Angmffsstellen gehenden Geraden in einer waagerechten
Ebene die Seiten eines Dreiecks bilden. Diese statisch bestimmte und kinematisch einwandfreie Verbindung
der Fußplatten mit der Last hat zur Folge, daß nur genau errechnete Kräfte auftreten. Die Konstruktion
des Gerätes ist dadurch wirtschaftlich und die Steuerung der längenveränderlichen Stäbe einfach. Ein
offensichtlicher Vorteil besteht darin, daß zur Ausführung der Bewegungen nach allen Richtungen hin
nur sechs Stäbe in ihrer Länge zu verstellen .sind gegenüber der bekannten Ausführung mit neun längenveränderlichen
Stäben.
Ein weiterer Vorteil kann dadurch erreicht werden, 'daß ein aus einer Einzelstütze und einer Fußplatte
bestehender Stützfuß zusätzlich zu den drei Schreitfüßen an der Last angreift und die Stütze
Schreitwerk zur Fortbewegung
von schweren Lasten,
insbesondere von Großgeräten
in Erd- und Tagebaubetrieben
insbesondere von Großgeräten
in Erd- und Tagebaubetrieben
Anmelder:
Eisenwerk Weserhütte Aktiengesellschaft, Bad Oeynhausen
Dipl.-Ing. Ernst Goebel, Bad Oeynhausen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
durch Koppeln mit einer anderen Stütze verbunden ist. Durch die Vierpunktabstützung wird die Stabilität
des Gerätes verbessert, durch die Kopplung der vierten Stütze mit einer der anderen aber bleibt der
Vorteil der Dreipunktlagerung erhalten.. Auch bleibt die bisherige einfache Steuerung erhalten.
In vorteilhafter Weiise kann die Last auch aus zwei
oder mehr räumlich gelenkig miteinander verbundenen Körpern bestehen, deren Hauptkörper auf drei
mit Fußplatten versehenen Schreitfüßen bzw. drei Schreitfüßen und einem Stützfuß ruht, während jeder
anschließende Körper nur zwei mit Fußplatten versehene Schreitfüße aufweist, wobei die Belastung des
dritten, fortfallenden Schreitfußes durch das zwischen den beiden Körpern angeordnete Gelenk, wie
bei einem Gelenkträger übernommen wird. Mit dieser Anordnung können mehrere zusammenhängende Einzellasten,
z. B. Antrieb und Teile von Bandstraßen, gemeinsam bewegt werden.
In den Zeichnungen sind Beispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Abb. 1 bis 4 den Bewegungsvorgang bei einer Last mit drei Schreitfüßen,
Abb. 5 ein Gerät auf drei Schreitfüßen und einem Stützfuß und
Abb. 6 ein als Gelenkträger ausgebildetes Gerät.
In den Abb. 1 bis 4 ist das Gerät 1 mit einem Fuß 2, mit dem es in Ruhestellung auf dem Boden
aufliegt und drei Schreitfüßen, die aus den Fußplatten 3 bzw. 4 bzw. 5 und den längs veränderlichen Stützen
6 und 7 bzw. 8 und 9 bzw. 10 und 11 bestehen, versehen, wobei die Stützen 6 und 7 bzw. 8 und 9
bzw. 10 und 11 mit dem Gerät 1 durch allseitig räumlich bewegliche Gelenike 12 und 13 bzw. 14 und 15
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bzw. 16 und 17, beispielsweise Kugelgelenke,, verbunden
sind. In gleicher Weise erfolgt auch die Verbindung dieser Stützen mit den drei Fußplatten 3, 4
und 5. In Ruhestellung liegen alle drei Fußplatten 3, 4 und 5 sowie der Fuß 2 auf dem Boden auf (Abb. 1),
und von dieser Stellung aus- läßt sich das Gerät in alle beliebigen Richtungen bewegen. Die Längenveränderung
der sechs Stäbe kann in üblicher Weise dadurch erfolgen, daß man sie als hydraulische Zylinder
mit zweiseitig beaufschlagbaren Kolben ausbildet. Um das Gerät zu bewegen, müssen alle sechs Stützen
zuerst gleichmäßig verlängert wenden, um das Gerät 1 auf einen Abstand α vom Boden (Abb. 2) anzuheben.
Durch Verlängern der Stützen 9 und 11 wird nun das Gerät in Richtung χ bewegt. Die Stützen8
und 10 sowie 6 und 7 können hierbei unverändert bleiben. Das Gerät nimmt dann die Stellung nach
Abb. 3 ein. Um es wieder auf den Boden aufzusetzen, werden die Stützen 9 und 11 weiterhin verlängert,
während die Stützen 8 und 10, ebenso wie die Stützen 6 -und 7, verkürzt werden. Das Gerät 1 erreicht
dann die Stellung nach Abb. 4. Um einen weiteren Schritt in Richtung χ ausführen zu können, verkürzt
man zunächst alle sechs Stäbe und verlängert dann die Stäbe 8 und 10 wieder etwas, bis die drei Fußplatten
3, 4 und 5 in der Ausgangsstellung nach Abb. 1 stehen.
Von der angehobenen Stellung des Gerätes 1 nach Abb. 2 ausgehend, kann das Gerät durch 'entsprechendes
Verlängern bzw. Verkürzen der einzelnen Stützen auch in jeder beliebigen anderen Richtung bewegt
oder um seine Achse gedreht werden. Bei all diesen Bewegungen ist die Steuerung einfach, da nur sechs
Stäbe in ihrer Länge verändert werden müssen.
Die durch die Angriffsstellen 12 und 13 bzw. 14 und 15 bzw. 16 und 17 gehenden Geraden bilden, wie
aus Abb. 1 ersichtlich, die Seiten des Dreiecks b, c, d. Die Angriffsstellen der Stützen an der Last müssen
jedoch nicht, wie gezeichnet, in einer horizontalen Ebene liegen. So können z. B. die beiden Gelenke 12
und 13 der Stützen 6 und 7 höher oder tiefer an 'der Last angreifen als die Gelenke 14 und 15 bzw. 16
und 17. Es kann auch zwischen den Angriffsstellen von zwei zusammengehörigen Stützen ein Höhenunterschied
bestehen, d. h. jede der drei Fußplatten 3., 4 und 5 kann durch eine lange und eine kurze Stütze
mit dem Gerät verbunden sein. Die Gelenke liegen dann in getrennten horizontalen Ebenen. In jedem
Fall müssen jedoch die Projektionen der drei durch die Angriffsstellen gehenden Geraden in einer waagerechten
Ebene die -Seiten eines Dreiecks bilden.
In Abb. 5 ist das Gerät 1 mit drei aus den Fußplatten 32, 33 und 34 sowie den Stützen 35 und 36 bzw.
37 und 38 bzw. 39 und 40 bestehenden Schreitfüßen und einem aus der Fußplatte 18 und der Stütze 19
bestehenden Stützfuß versehen. Das Gerät erhält durch das Anordnen dieses Stützfußes eine größere
Stabilität. Damit die Steuerung einfach bleibt, wird hierbei die Stütze 19 mit der Stütze 36 durch die Koppel
20 und 21 verbunden. Dadurch kommen die beiden Fußplatten 32 und 18 gleichmäßig zur Auflage. Wenn
dieses Gerät eine -Stellung nach Abb. 4 erreicht hat, und man will die beiden Fußplatten 32 und 18 wieder
in die Stellung nach Abb. 5 bringen, so müssen hierzu nur die Stützen 35, 36 und 19 verkürzt werden.
In Abb. 6 besteht die Last aus den .Körpern 24 und 25. Der Körper 25 ist hierbei durch das räumlich bewegliche
Gelenk 26 mit .dem Körper 24 verbunden. An dem Körper 25 sind drei aus den Fußplatten 41, 42
und 43 sowie aus je zwei Stützen bestehende .Schreitfüße angeordnet, während der Körper 24, wie jeder
weitere anschließende Teil, nur auf zwei Fußplatten bzw. 28, die durch die längenveränderlichen Stützen
29 -und 30 bzw. 31 mit dem Körper 24 durch allsaitig räumlich bewegliche Gelenke verbunden sind,
ruht. Die beiden gelenkig verbundenen Körper 24 und sind hierdurch statisch bestimmt und kinematisch
einwandfrei abgestützt und können durch Betätigen der längen veränderlichen Stützen in alle Richtungen
bewegt werden. Die Bewegung wird zweckmäßigerweise so erfolgen, daß die Körper 24 und 25 auf gleicher Längsachse bleiben. Es ist aber auch möglich,
die Teile nach erfolgter Bewegung so auf den Boden abzusetzen, daß die Längsachsen der Körper 24 und
einen beliebigen Winkel miteinander bilden.
Claims (3)
1. Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Großgeräten in Erd- und
Tagebaubetrieben, bei welchen an der Last drei Schreitfüße angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schreitfuß zwei längenveränderliche Stützen (6 und 7 bzw. 8 und 9 bzw. 10 und 11)
aufweist, die an zwei getrennten Stellen (12 und 13 bzw. 14 und 15 bzw. 16 und 17) an der Last (1)
und an einer gemeinsamen Stelle an der auf dem Boden liegenden Fußplatte (3 bzw. 4 bzw. 5) durch
allseitig räumlich bewegliche Gelenke befestigt sind, wobei, die Projektionen der drei durch je
zwei zusammengehörige Angriffsstellen gehenden Geraden in eine waagerechte Ebene die Seiten
eines Dreiecks bilden.
2. Schreitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Einzelstütze (19)
und einer Fußplatte (18) bestehender Stützfuß zusätzlich zu den drei Schreitfüßen an der Last
angreift und die Stütze (19) durch die Koppeln (20 und 21) mit einer anderen Stütze (z. B. 36)
verbunden ist.
3. Schreitwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die Last aus zwei
oder mehr räumlich gelenkig miteinander verbundenen Körpern (24 und 25) besteht, deren Hauptkörper
(25) auf drei mit Fußplatten (41,42 und 43) versehenen Schreitfüßen bzw. drei Schreitfüßen
und einem Stützfuß ruht, während jeder anschließende Körper (24) nur zwei mit Fußplatten (27
und 28) versehene Schreitfüße aufweist, wobei die Belastung des dritten fortfallenden Schreitfußes
durch das zwischen den beiden Körpern (24 und 25) angeordnete Gelenk (26), wie bei einem Gelenkträger,
übernommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 071 498.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 071 498.
. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109529/423 2.61
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE19079A DE1101974B (de) | 1960-03-23 | 1960-03-23 | Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Grossgeraeten in Erd- und Tagebaubetrieben |
GB9118/61A GB903521A (en) | 1960-03-23 | 1961-03-13 | Improvements in or relating to walking mechanisms for moving heavy loads |
FR855908A FR1284277A (fr) | 1960-03-23 | 1961-03-15 | Mécanisme marcheur destiné à faire progresser des charges lourdes, et en particulier de gros engins, dans les chantiers de terrassement et de construction |
GB465663A GB952584A (en) | 1960-03-23 | 1963-02-05 | Improvements in or relating to walking mechanisms for moving heavy loads |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE19079A DE1101974B (de) | 1960-03-23 | 1960-03-23 | Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Grossgeraeten in Erd- und Tagebaubetrieben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1101974B true DE1101974B (de) | 1961-03-09 |
Family
ID=7069922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE19079A Pending DE1101974B (de) | 1960-03-23 | 1960-03-23 | Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Grossgeraeten in Erd- und Tagebaubetrieben |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1101974B (de) |
FR (1) | FR1284277A (de) |
GB (1) | GB903521A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1071498B (de) * | 1957-02-02 |
-
1960
- 1960-03-23 DE DEE19079A patent/DE1101974B/de active Pending
-
1961
- 1961-03-13 GB GB9118/61A patent/GB903521A/en not_active Expired
- 1961-03-15 FR FR855908A patent/FR1284277A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1071498B (de) * | 1957-02-02 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1284277A (fr) | 1962-02-09 |
GB903521A (en) | 1962-08-15 |
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