DE1101974B - Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Grossgeraeten in Erd- und Tagebaubetrieben - Google Patents

Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Grossgeraeten in Erd- und Tagebaubetrieben

Info

Publication number
DE1101974B
DE1101974B DEE19079A DEE0019079A DE1101974B DE 1101974 B DE1101974 B DE 1101974B DE E19079 A DEE19079 A DE E19079A DE E0019079 A DEE0019079 A DE E0019079A DE 1101974 B DE1101974 B DE 1101974B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walking
load
support
foot
feet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE19079A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Goebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerk Weserhuette AG
Original Assignee
Eisenwerk Weserhuette AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenwerk Weserhuette AG filed Critical Eisenwerk Weserhuette AG
Priority to DEE19079A priority Critical patent/DE1101974B/de
Publication of DE1101974B publication Critical patent/DE1101974B/de
Priority to GB9118/61A priority patent/GB903521A/en
Priority to FR855908A priority patent/FR1284277A/fr
Priority to GB465663A priority patent/GB952584A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/04Walking gears moving the dredger forward step-by-step

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreitwerk zur Fortbewegung von .schweren Lasten, insbesondere von Großgeräten in Erd- und Tagebaubetrieben.
Es sind bereits Schreitwerke bekannt, bai welchen zwei Schreitplatten verwendet werden, die das Gerät außerhalb des Schwerpunktes anheben, wobei dann beim Schreiten der sich neigende Teil des Gerätes nachschleift. Weiterhin sind auch Schreitwerke bekannt, bei welchen ein Neigen des Gerätes dadurch vermieden wird, daß drei oder mehr Schreitfüße angeordnet sind, von denen das Gerät unter Beibehaltung seiner horizontalen Lage bewegt wird. Zwischen dem Gerät und jeder Fußplatte befinden sich hierbei drei längenveränderliche Stützen, wodurch bei drei Fußpktten ein Gebilde aus neun Stäben entsteht. Bei jeder Schreitbewegung des Gerätes erfahren diese neun Stäbe unterschiedliche Längenänderungen, und es ist äußerst schwer, sie so zu steuern, daß hierbei nicht unkontrollierbare Zwangskräfte auftreten. Die Folge davon ist, daß die Stützen sehr kräftig ausgebildet werden müssen, um aine Sicherheit gegen Überbeanspruchung zu erzielen und dadurch das Schreitwerk unwirtschaftlich wird. Versucht man andererseits, durch Einschalten geeigneter Instrumente das Auftreten von Zwangskräften zu verhindern, so wird die Steuerung des Gerätes kompliziert und unübersichtlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Schreitwerk zu schaffen, bei welchem die Schreitfüße so ausgebildet und angeordnet sind, daß in ihren Stützen keine Zwangs'kräfte auftreten können.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß jeder Schreitfuß zwei längenveränderliche Stützen aufweist, die an zwei getrennten Stellen an der Last und an einem gemeinsamen Punkt an der auf dem Boden liegenden Fußplatte durch allseitig räumlich bewegliche Gelenke befestigt sind, wobei die Projektionen der drei durch je zwei zusammengehörige Angmffsstellen gehenden Geraden in einer waagerechten Ebene die Seiten eines Dreiecks bilden. Diese statisch bestimmte und kinematisch einwandfreie Verbindung der Fußplatten mit der Last hat zur Folge, daß nur genau errechnete Kräfte auftreten. Die Konstruktion des Gerätes ist dadurch wirtschaftlich und die Steuerung der längenveränderlichen Stäbe einfach. Ein offensichtlicher Vorteil besteht darin, daß zur Ausführung der Bewegungen nach allen Richtungen hin nur sechs Stäbe in ihrer Länge zu verstellen .sind gegenüber der bekannten Ausführung mit neun längenveränderlichen Stäben.
Ein weiterer Vorteil kann dadurch erreicht werden, 'daß ein aus einer Einzelstütze und einer Fußplatte bestehender Stützfuß zusätzlich zu den drei Schreitfüßen an der Last angreift und die Stütze Schreitwerk zur Fortbewegung
von schweren Lasten,
insbesondere von Großgeräten
in Erd- und Tagebaubetrieben
Anmelder:
Eisenwerk Weserhütte Aktiengesellschaft, Bad Oeynhausen
Dipl.-Ing. Ernst Goebel, Bad Oeynhausen,
ist als Erfinder genannt worden
durch Koppeln mit einer anderen Stütze verbunden ist. Durch die Vierpunktabstützung wird die Stabilität des Gerätes verbessert, durch die Kopplung der vierten Stütze mit einer der anderen aber bleibt der Vorteil der Dreipunktlagerung erhalten.. Auch bleibt die bisherige einfache Steuerung erhalten.
In vorteilhafter Weiise kann die Last auch aus zwei oder mehr räumlich gelenkig miteinander verbundenen Körpern bestehen, deren Hauptkörper auf drei mit Fußplatten versehenen Schreitfüßen bzw. drei Schreitfüßen und einem Stützfuß ruht, während jeder anschließende Körper nur zwei mit Fußplatten versehene Schreitfüße aufweist, wobei die Belastung des dritten, fortfallenden Schreitfußes durch das zwischen den beiden Körpern angeordnete Gelenk, wie bei einem Gelenkträger übernommen wird. Mit dieser Anordnung können mehrere zusammenhängende Einzellasten, z. B. Antrieb und Teile von Bandstraßen, gemeinsam bewegt werden.
In den Zeichnungen sind Beispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Abb. 1 bis 4 den Bewegungsvorgang bei einer Last mit drei Schreitfüßen,
Abb. 5 ein Gerät auf drei Schreitfüßen und einem Stützfuß und
Abb. 6 ein als Gelenkträger ausgebildetes Gerät.
In den Abb. 1 bis 4 ist das Gerät 1 mit einem Fuß 2, mit dem es in Ruhestellung auf dem Boden aufliegt und drei Schreitfüßen, die aus den Fußplatten 3 bzw. 4 bzw. 5 und den längs veränderlichen Stützen 6 und 7 bzw. 8 und 9 bzw. 10 und 11 bestehen, versehen, wobei die Stützen 6 und 7 bzw. 8 und 9 bzw. 10 und 11 mit dem Gerät 1 durch allseitig räumlich bewegliche Gelenike 12 und 13 bzw. 14 und 15
109 529/423
bzw. 16 und 17, beispielsweise Kugelgelenke,, verbunden sind. In gleicher Weise erfolgt auch die Verbindung dieser Stützen mit den drei Fußplatten 3, 4 und 5. In Ruhestellung liegen alle drei Fußplatten 3, 4 und 5 sowie der Fuß 2 auf dem Boden auf (Abb. 1), und von dieser Stellung aus- läßt sich das Gerät in alle beliebigen Richtungen bewegen. Die Längenveränderung der sechs Stäbe kann in üblicher Weise dadurch erfolgen, daß man sie als hydraulische Zylinder mit zweiseitig beaufschlagbaren Kolben ausbildet. Um das Gerät zu bewegen, müssen alle sechs Stützen zuerst gleichmäßig verlängert wenden, um das Gerät 1 auf einen Abstand α vom Boden (Abb. 2) anzuheben. Durch Verlängern der Stützen 9 und 11 wird nun das Gerät in Richtung χ bewegt. Die Stützen8 und 10 sowie 6 und 7 können hierbei unverändert bleiben. Das Gerät nimmt dann die Stellung nach Abb. 3 ein. Um es wieder auf den Boden aufzusetzen, werden die Stützen 9 und 11 weiterhin verlängert, während die Stützen 8 und 10, ebenso wie die Stützen 6 -und 7, verkürzt werden. Das Gerät 1 erreicht dann die Stellung nach Abb. 4. Um einen weiteren Schritt in Richtung χ ausführen zu können, verkürzt man zunächst alle sechs Stäbe und verlängert dann die Stäbe 8 und 10 wieder etwas, bis die drei Fußplatten 3, 4 und 5 in der Ausgangsstellung nach Abb. 1 stehen.
Von der angehobenen Stellung des Gerätes 1 nach Abb. 2 ausgehend, kann das Gerät durch 'entsprechendes Verlängern bzw. Verkürzen der einzelnen Stützen auch in jeder beliebigen anderen Richtung bewegt oder um seine Achse gedreht werden. Bei all diesen Bewegungen ist die Steuerung einfach, da nur sechs Stäbe in ihrer Länge verändert werden müssen.
Die durch die Angriffsstellen 12 und 13 bzw. 14 und 15 bzw. 16 und 17 gehenden Geraden bilden, wie aus Abb. 1 ersichtlich, die Seiten des Dreiecks b, c, d. Die Angriffsstellen der Stützen an der Last müssen jedoch nicht, wie gezeichnet, in einer horizontalen Ebene liegen. So können z. B. die beiden Gelenke 12 und 13 der Stützen 6 und 7 höher oder tiefer an 'der Last angreifen als die Gelenke 14 und 15 bzw. 16 und 17. Es kann auch zwischen den Angriffsstellen von zwei zusammengehörigen Stützen ein Höhenunterschied bestehen, d. h. jede der drei Fußplatten 3., 4 und 5 kann durch eine lange und eine kurze Stütze mit dem Gerät verbunden sein. Die Gelenke liegen dann in getrennten horizontalen Ebenen. In jedem Fall müssen jedoch die Projektionen der drei durch die Angriffsstellen gehenden Geraden in einer waagerechten Ebene die -Seiten eines Dreiecks bilden.
In Abb. 5 ist das Gerät 1 mit drei aus den Fußplatten 32, 33 und 34 sowie den Stützen 35 und 36 bzw. 37 und 38 bzw. 39 und 40 bestehenden Schreitfüßen und einem aus der Fußplatte 18 und der Stütze 19 bestehenden Stützfuß versehen. Das Gerät erhält durch das Anordnen dieses Stützfußes eine größere Stabilität. Damit die Steuerung einfach bleibt, wird hierbei die Stütze 19 mit der Stütze 36 durch die Koppel 20 und 21 verbunden. Dadurch kommen die beiden Fußplatten 32 und 18 gleichmäßig zur Auflage. Wenn dieses Gerät eine -Stellung nach Abb. 4 erreicht hat, und man will die beiden Fußplatten 32 und 18 wieder in die Stellung nach Abb. 5 bringen, so müssen hierzu nur die Stützen 35, 36 und 19 verkürzt werden.
In Abb. 6 besteht die Last aus den .Körpern 24 und 25. Der Körper 25 ist hierbei durch das räumlich bewegliche Gelenk 26 mit .dem Körper 24 verbunden. An dem Körper 25 sind drei aus den Fußplatten 41, 42 und 43 sowie aus je zwei Stützen bestehende .Schreitfüße angeordnet, während der Körper 24, wie jeder weitere anschließende Teil, nur auf zwei Fußplatten bzw. 28, die durch die längenveränderlichen Stützen 29 -und 30 bzw. 31 mit dem Körper 24 durch allsaitig räumlich bewegliche Gelenke verbunden sind, ruht. Die beiden gelenkig verbundenen Körper 24 und sind hierdurch statisch bestimmt und kinematisch einwandfrei abgestützt und können durch Betätigen der längen veränderlichen Stützen in alle Richtungen bewegt werden. Die Bewegung wird zweckmäßigerweise so erfolgen, daß die Körper 24 und 25 auf gleicher Längsachse bleiben. Es ist aber auch möglich, die Teile nach erfolgter Bewegung so auf den Boden abzusetzen, daß die Längsachsen der Körper 24 und einen beliebigen Winkel miteinander bilden.

Claims (3)

PaTENTANSPKÜCHE:
1. Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Großgeräten in Erd- und Tagebaubetrieben, bei welchen an der Last drei Schreitfüße angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schreitfuß zwei längenveränderliche Stützen (6 und 7 bzw. 8 und 9 bzw. 10 und 11) aufweist, die an zwei getrennten Stellen (12 und 13 bzw. 14 und 15 bzw. 16 und 17) an der Last (1) und an einer gemeinsamen Stelle an der auf dem Boden liegenden Fußplatte (3 bzw. 4 bzw. 5) durch allseitig räumlich bewegliche Gelenke befestigt sind, wobei, die Projektionen der drei durch je zwei zusammengehörige Angriffsstellen gehenden Geraden in eine waagerechte Ebene die Seiten eines Dreiecks bilden.
2. Schreitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Einzelstütze (19) und einer Fußplatte (18) bestehender Stützfuß zusätzlich zu den drei Schreitfüßen an der Last angreift und die Stütze (19) durch die Koppeln (20 und 21) mit einer anderen Stütze (z. B. 36) verbunden ist.
3. Schreitwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die Last aus zwei oder mehr räumlich gelenkig miteinander verbundenen Körpern (24 und 25) besteht, deren Hauptkörper (25) auf drei mit Fußplatten (41,42 und 43) versehenen Schreitfüßen bzw. drei Schreitfüßen und einem Stützfuß ruht, während jeder anschließende Körper (24) nur zwei mit Fußplatten (27 und 28) versehene Schreitfüße aufweist, wobei die Belastung des dritten fortfallenden Schreitfußes durch das zwischen den beiden Körpern (24 und 25) angeordnete Gelenk (26), wie bei einem Gelenkträger, übernommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 071 498.
. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109529/423 2.61
DEE19079A 1960-03-23 1960-03-23 Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Grossgeraeten in Erd- und Tagebaubetrieben Pending DE1101974B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE19079A DE1101974B (de) 1960-03-23 1960-03-23 Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Grossgeraeten in Erd- und Tagebaubetrieben
GB9118/61A GB903521A (en) 1960-03-23 1961-03-13 Improvements in or relating to walking mechanisms for moving heavy loads
FR855908A FR1284277A (fr) 1960-03-23 1961-03-15 Mécanisme marcheur destiné à faire progresser des charges lourdes, et en particulier de gros engins, dans les chantiers de terrassement et de construction
GB465663A GB952584A (en) 1960-03-23 1963-02-05 Improvements in or relating to walking mechanisms for moving heavy loads

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE19079A DE1101974B (de) 1960-03-23 1960-03-23 Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Grossgeraeten in Erd- und Tagebaubetrieben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1101974B true DE1101974B (de) 1961-03-09

Family

ID=7069922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE19079A Pending DE1101974B (de) 1960-03-23 1960-03-23 Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Grossgeraeten in Erd- und Tagebaubetrieben

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1101974B (de)
FR (1) FR1284277A (de)
GB (1) GB903521A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071498B (de) * 1957-02-02

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071498B (de) * 1957-02-02

Also Published As

Publication number Publication date
FR1284277A (fr) 1962-02-09
GB903521A (en) 1962-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905793C2 (de) Schreitwerk
EP0366878A1 (de) Operationstisch
DE102014009036A1 (de) Transportfahrzeug, insbesondere selbstangetriebenes Transportfahrzeug, mit variabler Breite
DE2815243A1 (de) Schalentragwerk aus knotenpunktverbindungen und tragwerksstaeben sowie verfahren zur errichtung desselben
DE10112313B4 (de) Netzartiges Raumtragwerk
DE112019004917T5 (de) Faltbarer Traversenauslegerabschnitt, Traversenausleger und Kran
DE202014005055U1 (de) Transportfahrzeug, insbesondere selbstangetriebenes Transportfahrzeug, mit variabler Breite
DE740232C (de) Abstuetzung einer zweiseitig gelagerten, insbesondere auf Gleisketten verfahrbaren Bruecke
DE1481343C3 (de) Hub- und Absenkvorrichtung
DE2727655C3 (de) Fahrbare Grubenausbaueinheit
DE1101974B (de) Schreitwerk zur Fortbewegung von schweren Lasten, insbesondere von Grossgeraeten in Erd- und Tagebaubetrieben
DE1427952A1 (de) Vorrichtung zum Wenden von Brammen und Knueppeln
DE1800500B2 (de) Verstellbare Rohrskelett-Beinprothese
DE1684226A1 (de) Bauelement und daraus hergestellte Konstruktionen
DE3417524C2 (de) Vorrichtung zum Umsetzen von jeweils aus mehreren Ringsegmenten zusammengesetzten Schalungsringen einer Innenschalung für einen Ortbeton-Tunnelausbau
AT404578B (de) Vorrichtung an fahrzeugen zum transport von grossen, einstückigen lasten
DE202005017362U1 (de) Gittermastkran zum Heben von schweren Lasten
DD291899A7 (de) Lenkvorrichtung fuer fluidgetragene lasten
DE1101973B (de) Lastentransportgeraet mit Schreitfuessen
DE2947369C2 (de) Vorrichtung zum Heben und Verschieben von Lastkörpern
DD147252A5 (de) Kippbarer konverter
DE1755031C3 (de) Schreitwerk fur die Fortbewegung schwerer Lasten
CH335839A (de) Mast für Antennen und Montagezwecke
DE1203212B (de) Verspannbares Schreitwerk fuer eine Vortriebsmaschine
EP0172340A1 (de) Energie aufnehmende Kunststoff-Formteile