DE1101423B - Verfahren zur Herstellung von DL-ª-Amino-ª-caprolactam - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DL-ª-Amino-ª-caprolactamInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D201/00—Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
- C07D201/02—Preparation of lactams
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- C07D223/02—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D223/06—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description
DEUTSCHES
Die synthetische Herstellung von dl-Lysin, aus welchem das in manchen, namentlich pflanzlichen
Eiweißstoffen in unzureichender Menge enthaltene und deshalb als Nährzusatz wertvolle L-Lysin gewonnen
werden kann, erfolgte bisher z. B., ausgehend von ε-Caprolactam, durch Überführung desselben in ε-Benzoylaminocapronsäure,
Bromierung zur e-BenzoylaminO'
ct-brom-capronsäure, Umsetzung derselben mit Ammoniak und Hydrolyse (vgl. zum Beispiel Organic
Syntheses, Coll. Vol. II, S. 74, 76, 374) oder, ausgehend von Furfurol, über Dihydropyran, (5-Oxyvaleraldehyd,
5-((5-Oxybutyl)-hydantoin und 5-(<5-Chlorbutyl)-hydantoin
(USA.-Patentschrift 2 498 300).
Einen vorzüglich geeigneten Ausgangsstoff für die Herstellung von DL-Lysin und L-Lysin würde das
DL-a-Amino-e-caprolaetam darstellen, welches sich leicht
zum DL-Lysin hydrolysieren läßt. Gegenüber den bisher verwendeten Ausgangsstoffen bzw. Zwischenprodukten
zur Lysinherstellung (Lysinvorstufen) würde es den Vorteil aufweisen, daß es leicht durch Destillation im
Vakuum oder, z. B. als Hydrochlorid, durch Kristallisation gereinigt werden kann und vor allem, daß es
durch Hydrolyse direkt, d. h. ohne gleichzeitige zwangläufige Entstehung weiterer Hydrolysenprodukte, z. B.
Benzoesäure, in DL-Lysin übergeführt werden kann. Trotz dieser günstigen Voraussetzungen fand dasa-Amino-'
ε-caprolactam bisher als Ausgangsstoff für die Lysingewinnung keine Beachtung, weil ein geeignetes Herstellungsverfahren
fehlte, dl-a-Amino-ε-caprolactam
wurde bisher lediglich aus DL-Lysinmethylester beim Erhitzen im Vakuum, neben anderen Produkten, in
mäßiger Ausbeute erhalten (D. W. Adamson, J. Chem. Soc, 1943, S. 39 bis 40).
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß DL-a-Amino-8-caprolactam in guter Ausbeute aus dem
leicht zugänglichen a,a-Dichlor-8-caprolactam erhältlich
ist, wenn man das letztere mit Hydroxylamin oder einem Hydroxylaminsalz in Gegenwart einer Base umsetzt
und das erhaltene a-Oximino^-caprolactam in
Gegenwart eines Lösungsmittels katalytisch hydriert oder mit einem Reduktionsmittel behandelt.
Es war nicht vorauszusehen, daß das a-Oximino-ε-caprolactam
in guter Ausbeute aus dem α,α-Dichlor-ε-caprolactam
herstellbar sein würde.
Erfindungsgemäß werden z. B. cijCi-Dichlor^-caprolactamundeinHydroxylarninsalz.beispielsweiseHydroxylamin-hydrochlorid,
Hydroxylaminsulfat oder Hydroxylaminnitrat, in Gegenwart einer Lösung von Ammoniak
oder einem niedermolekularen aliphatischen Amin, wie Methylamin, in einem Alkohol, wie Methanol, Äthanol,
Propanol oder Isopropanol, zur Reaktion gebracht. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Ammoniak
und einem niedermolekularen Alkohol, welcher alle an der Reaktion beteiligten Komponenten zu lösen vermag.
Verfahren zur Herstellung von DL-a-Amino-e-caprolactam
Anmelder: J. R. Geigy A.-G., Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem, Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 31. Januar 1958
Dr. Carl Max Brenner, Riehen, Basel,
und Dr. Hans-Rudolf Rickenbacher, Basel, (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Die Gegenwart merklicher Mengen von Wasser im Reaktionsgemisch ist zu vermeiden, weil Wasser die
Ausbeute an a-Oximino^-caprolactam beeinträchtigt.
Hydroxylaminsalze werden der Einfachheit halber verwendet; in der basischen Lösung wirken sie wie freies
Hydroxylamin. Um die Reaktionsdauer bei der Überführung von a.a-Dichloro-e-caprolactam in a-Oximino-ε-caprolactam
abzukürzen, ist es von Vorteil, bei erhöhter Temperatur zu arbeiten, beispielsweise beim Siedepunkt
des verwendeten Lösungsmittels.
Die Überführung des a-Oximino-e-caprolactams in das
a-Amino^-caprolactam erfolgt besonders vorteilhaft durch
katalytisch aktivierten Wasserstoff, beispielsweise in Gegenwart eines Nickel- oder Palladiumkatalysators.
Erhöhung von Druck und Temperatur beschleunigt die Reaktion und ist besonders angezeigt, wenn ein Nickelkatalysator
verwendet wird. Als Lösungsmittel ist jedes, das gegenüber aktiviertem Wasserstoff inert ist und,
abgesehen von Salzbildung, keine Reaktion mit dem
basischen a-Amino^-caprolactam eingeht, geeignet. Es
eignen sich insbesondere Mischungen von wasserlöslichen Alkoholen oder Dioxan mit Wasser; am vorteilhaftesten
aber ist die Verwendung von Wasser, Eisessig und Mischungen von Wasser mit organischen Säuren oder
starken Mineralsäuren, beispielsweise Essigsäure oder Salzsäure. Bei der Verwendung der letzteren Lösungsmittelgruppe
verläuft die Reduktion besonders leicht, selbst bei Raumtemperatur und Normaldruck. Die
Verwendung eines Nickelkatalysators wird vorteilhaft
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auf Reduktionen in Gegenwart solcher Lösungsmittel beschränkt, die keine saure Reaktion aufweisen.
Als Reduktionsmittel für das ct-Oxirm'n o-e-caprolactam
kommen ferner beispielsweise Alumimumamalgam in einem wasserhaltigen organischen Lösungsmittel, z. B.
nassem Äther, oder ein Alkäliborhydrid, z. B. Natriumborhydrid, in wäßriger Lösung in Betracht.
Bei der Überführung des a-Oximino-e-caprolactanis in
das a-Amino-e-caprolactam kann man das rohe, gelöste
Oxim verwenden, welches bei der Reaktion zwischen dem a.a-Dichlor-e-caprolactam und dem Hydroxylaminsalz
anfällt; gewünschtenfalls aber kann man das Oxim isolieren und in reiner Form zur Reduktion bringen.
Unter dem in dieser Beschreibung genannten a-Amino-ε-caprolactam
ist immer das racemische a-Amino-e-caprolactam zu verstehen.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
a) Herstellung von a-Oximino-e-caprolactam
a) Herstellung von a-Oximino-e-caprolactam
Man löst 6 g (= 0,033 Mol) «,a-Dichlor-s-caprolactam
und 4,6 g Hydroxylamin-hydrochlorid (0,066 Mol) in 60 ml einer 10%igen Lösung von Ammoniak in Methanol,
schüttelt während 14 Stunden bei 600C in einem druckfest
verschlossenen Gefäß und läßt erkalten. Ausgefallenes Ammoniumchlorid wird abfiltriert und mit
kaltem Methanol gewaschen. Man dampft die methanolische Lösung im Vakuum zur Trockne, extrahiert den
Rückstand mit wasser-gesättigtem Äthylacetat, dampft den Extrakt am Vakuum ein und reinigt den hierbei
erhaltenen Rückstand durch Kristallisation aus Methanol—Äther
oder Dioxan oder Wasser. a-Oximinoe-caprolactam
kristallisiert in Form von farblosen Rhomboedern; F. 206 bis 2080C; Ausbeute 1,6 g (34%
der Theorie); im Hochvakuum läßt es sich bei 140°C sublimieren.
Als Lösungsmittel kann an Stelle des Methanols eine
entsprechende Menge Äthanol verwendet werden.
b) Reduktion von a-Oximino-e-caprolactam
Man löst 142 mg a-Oximino-s-caprolactam in 15 ml
Lösungsmittel (vgl. Tabelle), setzt 50 mg Katalysator zu (vgl. Tabelle) und schüttelt in einer Wasserstoff atmosphäre
bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme. Die nachfolgende Tabelle enthält Angaben über die Reaktionsbedingungen und die Ergebnisse der durchgeführten
katalytischen Hydrierungen.
Lösungsmittel | Katalysator | Wasserstofi- aufnahme |
Zeitdauer in Stunden |
DL-cc-Amino- 8-capro- lactam |
F. | Ausbeute | Temperatur und Druck |
Methanol— Wasser (1:1) |
Raney- nickel |
. 109,3% | 33 | Acetat | 168 bis 172° C | 53,3 % | normal |
Wasser | Raney- nickel |
122,7% | 24 | Base | 73 bis 74°C | 80,4% | normal |
Eisessig | Palladium kohle |
100% | 7 | Acetat | 176 bis 178° C | 92,2 % | normal |
Essigsäure— Wasser (9:1) |
Palladium kohle |
100 % | 20 | Acetat | 176 bis 178° C | 93% | normal |
Wasser | Palladium- kohle |
105,7 % | 7 | Base | 73 bis 74°C | 95,6 % | pormal |
Äthanol— Wasser (1:1) |
Palladium kohle |
105% | 20 | Hydrochlorid | 293 bis 294° C | 93% | normal |
Dioxan mit 5 % Wasser |
Palladium kohle |
76,5% | 30 | Hydrochlorid | 290 bis 292° C | 31,8% | 95°C, Normaldruck |
13,5 ml Wasser + 1,5 ml n-HCl |
Palladium kohle |
95,5% | 2 | Hydrochlorid | 293 bis 294° C | 97,8 % | normal |
Propanol— Wasser (1:4) |
Palladium kohle |
95% | 30 | Acetat | 168 bis 172° C | 82% | normal |
Isopropanol— Wasser (1:5) |
Palladium kohle |
110% | 25 | Acetat | 168 bis 172° C | 85% | normal |
Wasser | Palladium- kohle |
105% | weniger als 1 Stunde |
Hydrochlorid | 294 bis 296° C | 99% | 80 bis 100° C 70 bis 80 Atm. |
Der angewandte Palladiumkohlekatalysator enthält 5 °/0 Palladium.
Zur Isolierung des Reduktionsproduktes verfährt man, nach dem Abfiltrieren des Katalysators, je nach der Art
des verwendeten Lösungsmittels, in verschiedener Weise.
1. Wasser wird durch Gefriertrocknung entfernt. Der Rückstand wird durch Sublimation im Hochvakuum bei
50 bis 70°C gereinigt. Das von D. W. Adamson, J. Chem. Soc, 1943, S. 39 bis 40, beschriebene a-Amino-ε-caprolactam
schmilzt bei 68 bis 71° C.
2. Im Falle saurer Reaktionsmedien wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt, und das zurückbleibende
Hydrochlorid bzw. Acetat von a-Amino-e-caprolactam
wird aus Alkohol bzw. Alkohol unter Zusatz von wenig Eisessig umkristallisiert. Zusatz von Äther ist manchmal
geeignet, die Kristallausbeute zu erhöhen. Das von D. W. Adamson, J. Chem. Soc, 1943, S. 39 bis 40, beschriebene
a-Amino-s-caprolactam-hydrochlorid schmilzt
bei 294 bis 296° C. Frisch bereitetes Acetat schmilzt bei 176 bis 178° C, nach der Umkristallisation bei 145° C.
Im Hochvakuum läßt sich das Acetat bei 140° C unzersetzt sublimieren. F. 176 bis 178° C.
3. Sind die Reaktionsmedien neutral und enthalten sie ein organisches Lösungsmittel, so wird das a-Amino-
i IU 1 423
ε-caprolactam durch Zusatz von 1,5 Äquivalenten
1 η-Salzsäure in das Hydrochlorid oder durch Zusatz von
überschüssigem Eisessig in das Acetat verwandelt. Nachfolgendes Abdampfen des Lösungsmittels ergibt
einen Rückstand, der entsprechend aufgearbeitet wird.
4. Freies a-Amino-e-caprolactam läßt sich aus dem
Hydrochlorid oder aus dem Acetat in folgender Weise bereiten:
Man löst 1,64 g (= 0,01 Mol) a-Amino-e-caprolactam hydrochlorid bzw. 1,88 g (= 0,01 Mol) a-Amino-e-capro xo
lactam-acetat in 2,8 ml Wasser, versetzt mit 9,75 ml Ι,Οη-Natronlauge, unterwirft die Lösung der Gefriertrocknung
und sublimiert den Rückstand im Hochvakuum bei 50 bis 70°C. Das fast quantitativ erhaltene
a-Amino-g-caprolactam ist rein und schmilzt bei 73 bis
74°C. Der Sublimationsrückstand besteht aus Natriumchlorid
bzw. Natriumacetat und löst sich in Wasser mit praktisch neutraler Reaktion; daraus geht hervor, daß
die Sublimation des a-Amino-e-caprolactams vollständig
erfolgt.
Man löst 18,2 g a.a-Dichlor-e-caprolactam und 14,0 g
Hydroxylamin-hydrochlorid in 120 ml einer 10°/0igen Lösung von Ammoniak in Methanol, bringt in ein druckfest
verschlossenesGef äß und schütteltwährend 14Stunden bei 6O0C. Nach dem Erkalten wird vom ausgefallenen
Ammoniumchlorid abfiltriert. Man fügt zum Filtrat 30 g Raneynickel und 12 ml Wasser und hydriert bei
einem Wasserstoffdruck von 70 bis 80 Atm. bei 80 bis 110° C, bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme.
Die erkaltete Lösung wird vom Katalysator abfiltriert, bis zur stark alkalischen Reaktion (pn 10 bis 10,5) mit
einer Lösung von Natriummethylat in Methanol versetzt und im Vakuum eingeengt. Aus dem Rückstand destilliert
DL-a-Amino-e-caprolactam bei 176°C/11 mm. Das Produkt
kristallisiert in. der Vorlage. Ausbeute 40°/0 der
Theorie. Es ist manchmal mit bis zu etwa 10 °/0 e-Caprolactam
verunreinigt. Zur Reinigung kann eine 10°/0ige Lösung in Isopropanol mit Isopropanol—Salzsäure versetzt
werden; vom ausgefallenen Hydrochlorid des Amins wird abgesaugt. Sofern dieses noch ε-Caprolactam
enthält, was sich durch Papierchromatographie des Hydrolysats feststellen läßt, kann dieses Hydrochlorid
durch Umkristallisieren aus Methanol leicht völlig gereinigt werden.
Die zur Hydrierung benötigte Lösung von a-Oximino-ε-caprolactam
kann man z. B. auch in folgender Weise herstellen:
In ein Reaktionsgefäß mit Rückflußkühler (Natronkalkrohr), Rührer und einem Gaseinleitrohr, welches
oberhalb des Flüssigkeitsspiegels endet, gibt man 18,2 g a.a-Dichlor-e-caprolactam, 14 g Hydroxylamin-hydrochlorid
und 120 ml absolutes Methanol. Man stellt in ein Bad von 6O0C und leitet nach erfolgter Lösung während
24 Stunden einen langsamen Ammoniakstrom ein. Nachdem die Lösung erkaltet ist, saugt man vom ausgefallenen
Ammoniumchlorid ab. Zum Filtrat gibt man 30 g Raneynickel und 12 ml Wasser und hydriert, wie angegeben.
Das Methanol als Lösungsmittel läßt sich durch die gleiche Menge eines anderen Alkohols, beispielsweise
Propanol oder Isopropanol, ersetzen. Diese Alkohole sind allerdings schlechte Lösungsmittel für Hydroxylaminsalze,
insbesondere das Hydrochlorid und das Sulfat. Aus diesem Grunde ist das Hydroxylaminsalz fein zu
pulverisieren; außerdem beginnt man mit der Ammoniakzuleitung, ohne Rücksicht auf unvollständige Lösung
des angewandten Hydroxylaminsalzes, sobald das Reaktionsgemisch die gewünschte Temperatur (beispielsweise
750C bei Verwendung von Isopropanol oder 900C
bei Verwendung von Propanol) erreicht hat. Das beim Erkalten ausgefallene Produkt enthält gelegentlich nicht
nur Ammoniumsalze, sondern auch etwas a-Oximino-ε-caprolactam.
Dieses läßt sich aus dem abfiltrierten Niederschlag nach Beispiel 1 durch Extraktion mit
feuchtem Essigester gewinnen. Die Mutterlauge wird mit demselben Volumen Wasser verdünnt und nach
Zusatz von 10 g Raneynickel, wie angegeben, der Hydrierung unterworfen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von DL-a-Amino-e-caprolactam, dadurch gekennzeichnet, daß man α,α-Dichlor-e-caprolactam mit Hydroxylamin oder einem Hydroxylaminsalz in Gegenwart einer Base umsetzt und das erhaltene a-Oximino-8-caprolactam in Gegenwart eines Lösungsmittels katalytisch hydriert oder mit einem Reduktionsmittel behandelt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 63 (1930), S. 502 bis 507.© 109 529/674 2.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1101423X | 1958-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1101423B true DE1101423B (de) | 1961-03-09 |
Family
ID=4557507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG26273A Pending DE1101423B (de) | 1958-01-31 | 1959-01-30 | Verfahren zur Herstellung von DL-ª-Amino-ª-caprolactam |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1101423B (de) |
-
1959
- 1959-01-30 DE DEG26273A patent/DE1101423B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
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