DE1101106B - Vorrichtung an einer durch einen Steuerkopf mit motorgetriebener Rolle, vorzugsweise Magnetrolle, angetriebenen Kreuzwagen-Brennschneidmaschine - Google Patents

Vorrichtung an einer durch einen Steuerkopf mit motorgetriebener Rolle, vorzugsweise Magnetrolle, angetriebenen Kreuzwagen-Brennschneidmaschine

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DE1101106B
DE1101106B DEW18151A DEW0018151A DE1101106B DE 1101106 B DE1101106 B DE 1101106B DE W18151 A DEW18151 A DE W18151A DE W0018151 A DEW0018151 A DE W0018151A DE 1101106 B DE1101106 B DE 1101106B
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DE
Germany
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swivel
support
pipe
roller
carriage
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Application number
DEW18151A
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English (en)
Inventor
Horst Schmidt
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Weberwerke K G
Original Assignee
Weberwerke K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung an einer durch einen Steuerkopf mit motorgetriebener Rolle, vorzugsweise Magnetrolle, angetriebenen Kreuzwagen-Brennschneidmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer durch einen Steuerkopf mit motorgetriebener Rolle, vorzugsweise Magnetrolle, angetriebenen Kreuzwagen-Brennschneidmaschine mit einem Unterwagen und einem quer zu dessen Bewegungsrichtung verschiebbaren Oberwagen zur Erzeugung von Rohrwinkelschnittkurven auf dem abgewickelten Rohrblech.
  • Brennschneidmaschinen, m.it denen Rohrwinkelschnitte ausgeführt werden. können, sind bereits bekannt. Bei diesen :Maschinen ist der Brenner in Längsrichtung des Rohres verschiebbar, während das Rohr selbst gedreht werden kann. Beim Schne:idvorgang müssen beide Bewegungen - das Verschieben des Brenners und das Drehen des Rohres - gleichzeitig und in einem bestimmten Verhältnis erfolgen. Mit solchen Maschinen können nur Rohre innerhalb eines bestimmten Durchmesserbereiches geschnitten werden.
  • Das abgewickelte Rohrblech kann auch auf einer Kreuzwagen-Brennschneidmaschinegeschnitten werden. Die üblicherweise verwendeten Iireuzwagen-Brennschneidmaschinen bestehen aus einem Unterwagen und einem quer zur Bewegungsrichtung des Unterwagens verschiebbaren Oberwagen. Ein z. B. am Oberwagen angeordneter Steuerkopf weist zum Abfahren von Zeichnungs- oder Anrißvorlagen oder Schablonen eine motorgetriebene Reibrolle oder eine Magnetrolle auf. Durch die Verschiebb-arkeit von Unter- und Oberwagen läßt sich der Steuerkopf in jede Richtung bewegen. Die Bewegungen des Steuerkopfes werden auf .den ebenfalls am Oberwagen angebrachten Brenner übertragen. Bei den bekannten Kreuzwagen-Brennschnei-dmaschinen wird mit dem Steuerkopf eine als Schablone, Zeichnung oder Anriß wiedergegebene, abgewickelte Schnittkurve abgefahren. Bei Änderung des Durchmessers oder des Schnittwinkels muß eine neue Vorlage angefertigt werden.
  • Es ist auch schon ein Gerät zur Zuschnittermnittlung von Rohrabschnitten, Rohrbögen und Rohrverzweigungen auf dem abgewickelten Rohrblech bekanntgeworden, bei dem sich in einem Rahmen mittels eines Zahnrades, .das sich auf einer Zahnstange -abwälzt, ein Schlitten hin- und herbewegen läßt. Hat (las Zahnrad eine volle Umdrehung gemacht, so ist der Schlitten um den Umfang des Zahnrades weiterbewegt worden. Am Schlitten ist ein Schieber mit Schlitz angebracht, .der sich senkrecht auf- und niederschieben läßt. An dem Zahnrad befindet sich ein verstellbarer Hebel, an dessen Ende ein in den Schlitz des Schiebers eingreifender Bolzen befestigt ist. Wird nun das Zahnrad mittels einer Kurbel gedreht, so läuft der Schlitten weiter, während sich gleichzeitig der Schieber auf- und niederbewegt. Seitlich am Schieber ist ein Zeichenstift angebracht, der die Fortbewegung des Schlittens und das Auf und Nieder des Schiebers in einer Kurve zeichnet. Das bei diesem Gerät zur Anwendung kommende Prinzip macht sich die Erfindung zunutze. Jedoch läßt sich dieses Gerät nicht ohne weiteres bei Kreu,zwagen-Brennschneidmaschineu anwenden.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Erzeugung von kohrwinkelschnittkurven auf dem abgewickelten Rohrblech an einer Kreuzwagen-Brennschneidmaschine vorgeschlagen, bei der auf Führungen eines mit dem Unterwagen verbundenen Tisches ein Kulissenwagen verfahrbar ist, der mit einem auf dein Tisch um eine Schwenkachse schwenkbaren Schwenksupport verbunden ist. Der Kulissenwagen erhält seine Hin- und Herbewegung von .der Rolle des Steuerkopfes, deren Drehung die Schwenkbewegung des Schwenksupports erzeugt. Die Abrollbewegung eines das freie Ende des Schwenksupportes tragenden Rades auf .dem Tisch ist auf die Räder des Unterwagens übertragbar. Wenn .der Abstand des den Schwenksupport tragenden Rades von der Supportschwenkachse .gleich dem Radius eines Rohres und der Abstand der Befestigung zwischen Kulissenwagen und Schwenksupport von der Schwenkachse gleich dem Tangens des Schnittwinkels einer Schnittebene mit dem Rohr multipliziert mit dem Radius des Rohres ist, beschreibt der Brenner die abgewickelte Kurve des Rohrschnittes.
  • Da durch .das Schwenken des Schwenksupportes um die beiden Schwenkachsen, d. h. durch das Umlaufen der Übertragungsräder um die,dazugehörigen, in den Schwenkpunkten befindlichen Gegenräder Drehzahldifferenzen im Getriebe entstehen, sind Doppeldifferentiale vorgesehen, durch die in bekannter Weise diese Differenzen ausgeglichen werden.
  • Die Einrichtung bietet ;gegenüber .den bekannten Brennschneidmaschinenden Vorteil, daß sie an Kreuzwagen-Brennschneidmaschinen angebaut werden kann. Mit ihr können Rohrbleche für große Rohrdurchmesser- und Schnittwinkelbereiche geschnitten werden.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es ist Fig. 1 eine Draufsicht einer mit .der Vorrichtung ausgerüsteten Kreuzwagen-Brennschneidmaschine, Fig. 2 ein schematisches Getriebebild -der Vorrichtung, Fig. 3 ein in einem bestimmten Winkel abgeschnittenes Rohr und Fig. 4 die Abwicklung des in Fig. 3 .dargestellten Rohres.
  • Auf -den Schienen 1 läuft in Richtung des Pfeiles 7 der Unterwagen 2, der den Tisch 3, die Führung 4 für den Kulissenwagen 5 und,den in Richtung :des Pfeiles 8 verschiebbaren Oberwagen 6 trägt (Fi.g. 1). Am Oberwagen sind der Steuerkopf 9 und außerhalb der Unterwagenführungen der Brenner 10 angeordnet. Die Drehbewegung der motorgetriebenen Rolle 11 des Steuerkopfes 9 wird über die Welle 12 .des Kulissenwagens 5, das auf der Welle 12 verschiebbar angeordnete Kegelrad 19, das Kegelrad 20 und die Welle 13 des Schwenksupportes 14 auf das sich auf dem Tisch 3 abwälzende Rad 15 übertragen. Der Schwenksupport wird dadurch zu einem Schwenken um die auf dem Tisch3 festliegende Schwenkachse16 veranlaßt. Gleichzeitig wird die Drehung der Welle 13 über ein Kegelradgetriebe 22, 23, ein Schneckengetriebe 38 und die Welle 39 auf die Antriebsräder 18 des Unterwagens 2 übertragen. Bei einer 360°-Schwenkung des Schwenksupportes 14 wird der Kulissenwagen 5, auf dessen Welle 12 das Kegelrad 19 verschiebbar sitzt, in Richtung des Pfeiles 8 bewegt, und zwar von seiner Ausgangsstellung A über die Stellung B wieder zurück in die AusgangsstellungA. Die so abgefahrene Streckey entspricht .der Höhe der Schnittkurve (Fig. 4), wobei die höchste Stelle der sinusförmigen Schnittkurve erreicht ist, wenn sich der Kulissenwagen 5 in der Stellung B befindet. Dagegen ist der durch den Unterwagen unterdessen zurückgelegte Weg gleich dem Umfang U des Rohres. Die gleichzeitige Bewegung von Unter- und Oberwagen läßt den Brenner 10 die Kurve 21 ausführen.
  • Bei einer 36Q°-Schwenkung des Schwenksupportes 14 führt das Kegelrad 20 eine zusätzliche Umdrehung aus, die eine in manchen Fällen unerwünschte Drehzahldifferenz zur Folge hat. Diese zusätzliche Umdrehung wird erkennbar, wenn man bei feststehendem Kegelrad 20 den Schwenksupport 14 eine 360°Schwenkung ausführen läßt. Die Folge davon .ist, daß das Kegelrad 19 sich dreht. Die auf diese Weise entstehende Drehzahldifferenz wird durch. ein Doppeldifferential aufgehoben. Das Differentialgehäuse 40 wälzt sich an einem fest mit .dem Kulissenwagen 5 verbundenen Kegelrad41 ab (Fig. 2) und bringt so, da das Kegelrad 49 feststeht, über die Differentialwelle 48 und das Kegelrad 43 eine der Umdrehung des Kegelrades 20 entgegengerichtete Bewegung in das Differentia128, 29, 30.
  • Ein-. weitere Drehzahldifferenz, die durch das Umlaufen des Kegelrades 22 um das Kegelrad 23 entsteht, wird in gleicher Weise durch ein Doppeldifferential ausgeglichen.
  • Die zusätzliche Umdrehung,des Kegelrades 20 kann unter Umständen vernachlässigt werden, da sie nur die Schnittgeschwindigkeit des Brenners beeinflußt. Dagegen ist es zweckmäßig, die durch Umlauf des Kegelrades 22 um das Kegelrad 23 entstehende Drehzahldifferenz auszugleichen, weil durch sie .die Form der Schnittkurve 21 verändert wird.
  • Die Übertragung .der Drehbewegung der motorgetriebenen Rolle 11 auf das Rad 15 bzw. die Antriebsräder 18 erfolgt über folgende Getriebeteile: Scheibe 24, Kegelräder 25, 26, Welle 12, auf der Welle 12 verschiebbares Kegelrad 19, Kegelrad 20, Kegelrad 27, Differentialgehäuse28, Differentialräder29, 30, Welle 31, Zahnräder 32, 45, 33, Welle 13 (Rad 15), Kegelräder 22, 23, 34, Differentialgehäuse 35, Differentialräder 36, 37, Schneckengetriebe 38 und Welle 39. Die Differentialgehäuse 40, 46 wälzen sich an den am Kulissenwagen 5 bzw. am Schwenksupport 14 festsitzenden Kegelrädern 41, 42 ab und bringen so eine ausgleichende Bewegung über die Differentialräder 43, 44 in das Getriebe. Die Hohlwelle, .die den Schwenksupport 14 mit .dem Kegelrad 42 verbindet, ist im Schwenksupport verschiebbar, gegenüber diesem jedoch nicht drehbar gelagert. Außerdem ist sie in einer Bohrung des Tisches 3 drehbar gelagert und bildet die feste Schwenkachse des Schwenksupportes.
  • Das Einstellen auf einen bestimmten Rohrdurchmesser erfolgt durch Verschieben des Rades 15 auf der Welle 13. Der Umfang des durch -das Rad 15 beschriebenen Kreises um die feste Schwenkachse 16 des Schwenksupportes 14 entspricht dem Umfang U des Rohres (Fi:g. 1). Voraussetzung ist ein übersetzungsverhältnis vom Rad 15 zu den Rädern 18 des Unterwagens von 1:1. Von dem Verhältnis 1:1 abweichende übersetzungen müssen berücksichtigt werden. Der Schnittwinkel a (Fig. 3) wird berücksichtigt, indem man den Abstand der beiden Schwenkachsen 47 und 16 des Schwenksupportes 14 einstellt. Zweckmäßig ist das Kegelrad 22 auf der Welle 13 verschiebbar angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung an einer durch einen Steuerkopf mit motorgetriebener Rolle, vorzugsweise Magnetrolle, angetriebenen Kreuzwagen-Brennschneidmaschine mit einem Unterwagen und einem quer zu dessen Bewegungsrichtung verschiebbaren Oberwagen zur Erzeugung von Rohrwinkel-Schnittkurven auf dem abgewickelten Rohrblech, dadurch gekennzeichnet, daß auf Führungen (4) eines mit dem Unterwagen (2) verbundenen Tisches (3) ein Kulissenwagen (5) verfahrbar ist, der mit einem auf dem Tisch um eine Schwenkachse (16) schwenkbaren Schwenksupport (14) verbunden ist und seine. Hin- und Herbewegung von der Rolle (11) des Steuerkopfes (9) erhält, deren Drehung die Schwenkbewegung des Schwenksupportes (14) erzeugt und die Abrollbewegung eines das freie Ende des Schwenksupportes (14) tragenden Rades (15) auf dem Tisch (3) auf die Räder (18) des Unterwagens (2) übertragbar ist, so daß, wenn der Abstand des den Schwenksupport (14) tragenden Rades (15) von der Supportschwenkachse (16) gleich dem Radius eines Rohres und der Abstand der Befestigung zwischen Kulissenwagen (5) und Schwenksupport (14) von der Schwenkachse (16) gleich dem Tangens des Schnittwinkels einer Schnittebene mit dem Rohr, multipliziert mit dem Radius des Rohres ist, der Brenner die abgewickelte Kurve des Rohrschnittes beschreibt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB an den beiden Schwenkachsen (16, 47) des Schwenksupports (14) Doppeldifferentiale vorgesehen sind, um in an sich bekannter Weise die durch Schwenken des Supportes um die beiden Schwenkachsen entstehenden Drehzahldifferenzen auszugleichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 619 533, 875 571.
DEW18151A 1956-01-02 1956-01-02 Vorrichtung an einer durch einen Steuerkopf mit motorgetriebener Rolle, vorzugsweise Magnetrolle, angetriebenen Kreuzwagen-Brennschneidmaschine Pending DE1101106B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE619533C (de) * 1935-10-02 Ernst Sackreuter Geraet zur Zuschnittermittlung von Rohrabschnitten, Rohrboegen und Rohrverzweigungen
DE875571C (de) * 1951-03-11 1953-05-04 Helmut Keller Zeichenvorrichtung, insbesondere zur Darstellung von Sinuskurven

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE619533C (de) * 1935-10-02 Ernst Sackreuter Geraet zur Zuschnittermittlung von Rohrabschnitten, Rohrboegen und Rohrverzweigungen
DE875571C (de) * 1951-03-11 1953-05-04 Helmut Keller Zeichenvorrichtung, insbesondere zur Darstellung von Sinuskurven

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