DE1100912B - Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen der Luft im Raum - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen der Luft im Raum

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DE1100912B
DE1100912B DEST8727A DEST008727A DE1100912B DE 1100912 B DE1100912 B DE 1100912B DE ST8727 A DEST8727 A DE ST8727A DE ST008727 A DEST008727 A DE ST008727A DE 1100912 B DE1100912 B DE 1100912B
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DE
Germany
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air
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room
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Application number
DEST8727A
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English (en)
Inventor
Alfred Henry Chilton
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Stone J and Co Ltd
Original Assignee
Stone J and Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen der Luft im Raum Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum gleichmäßigen Verteilen der Luft im Raum, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf solche, wie sie in Eisenbahn- und anderen Fahrzeugen, wie Autobussen, Schiffen oder Luftfahrzeugen, verwendet werden. Bei Anlagen von der Art, womit sich die Erfindung befaßt, verläuft zumeist eine Stamm- oder Hauptluftleitung längs des zu klimatisierenden Rauines, gewöhnlich innerhalb seiner Wände oder über seiner Decke. Diese Stammleitung ist mit einer Frischluft- oder Klimaluftquelle verbundien. Die Luft wird dem Rauminneren nicht unmittelbar, sondern über Verteiler- oder Diffu,so#reinrichtungen zugeführt, die eine sanfte und zugfreie Zufuhr gewährleisten. Diese Einrichtungen können eine oder mehrere Sekundärleitungen enthalten, die entlang oder innerhalb der Stammleitung verlaufen und mit regelbaren Einlaßöffnungen für den Zutritt von Luft aus der Stammleitung ausgestattet sind. Die Sekundärleitungen sind vorzugsweise durch über ihre Länge mit Abstand aufeinanderfolgende Querwände in Kammern unterteilt und haben offene, geschlitzte oder durchbrochene Böden, die ungefähr in der Wand- oder Deckenoberfläche angeordnet und durch Ablenker verdeckt sind. Diese Ablenker, die gegebenenfalls als Zierteile ausgestattet sein können, haben etwas Abstand von der genannten Oberfläche, so daß der Luftzufluß seitlich entlang dies-eT Oberfläche .abgelenkt und verteilt wird, so daß er keine Zugwirkung hervorbringen kann.
  • Durch die Erfindung sollen unter anderem Verteiler- und Diffusoreinrichtungen von einfacher und billiger Bauweise geschaffen werden, die ihren Verwendungszweck wirksam erfüllen. Gleichzeitig soll eine möglichst gleichmäßige Luftverteilung in .der Sekunclärleitung, und zwar über deren gesamte Länge erzielt werden.
  • Es ist bereits eine Lüftungs- und Klimaanlage bekannt, die insbesondere für Fahrzeuge gedacht ist und die einen Hauptkanal aufweist, der sich mit .etwa Teichmäßigem Querschnitt über dit gesamte Wagenlänge erstreckt, sowie einen darunterliegenden Sekundärkanal, der seinerseits über Öffnungen mit dem Hauptkanal verbunden ist. Erst der Sekundärkanal steht über eine gelochte Decke mit dem eigentlichen, 7u klimatisierenden bzw. zu lüftenden Raum in Verbindung. Die Verbindungsöffnungen sind dabei mit entilartigen Abdeckplatten; die durch Verstellen einen mehr oder weniger großen Durchtrittsquerchnitt freigeben, versehen. Diese bekannte Lösung vermag jedoch nicht zu befriedigen, da sie einen großen Aufwand erfordert und ihre Herstellung und Anbringung unwirtschaftlich ist.
  • Es ist auch bekannt, zur Erzielung einer Verteilung den Hauptkanal selbst derart auszubilden, daß er sich von der Anschlußstelfe der Luftquelle bis zu seinem Ende mehr oder weniger stark verjüngt. Eine andere bekannte Möglichkeit besteht darin, die Austrittsschlitze selbst über -die Länge des Kanals sich verjüngen zu lassen.
  • Es sind ferner Lüftungsanlagen bekannt, bei welchen zur Luftverteilung Leitbleche verwendet werden, die zungenartig ausgebildet sind. Diese Leitbleche haben aber weder eine Dosierungswirkung noch ergeben sie eine Beruhigung der Luft. Für zu klimatisierende Räume bedeutet dies, .daß gewisse Teile einer besonderen Zugwirkung ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtungen und ergibt eine Klima- und Lüftungsanlage, welche zugfrei und gleichmäßig den zu klimatisierenden bzw. zü' lüftenden Raum mit Luft versorgt, dadurch, daß bei 'einer Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen der Luft im Raum, in der eine sekundäre, an .eine Stamm- oder Hauptleitung anschließende, vorzugsweise von ihr umschlossene Luftverteilleitung an - einer oder mehreren Längsseiten der Lufteinlaßöffnungen mit anschließenden, in die Selirundärleitung schräg hineinragenden Zungen mit der Hauptleitung in Verbindung steht; während einer anderen Seite der Sekundärleitung, .die offen, geschlitzt oder durchbrochen sein kann, .ein Ablenker oder .eine Diffusoreinrichtung zur Luftabführung zugeordnet ist, erfindungsgernäß die Neigung der Zungen der Luftstromrichtung im Hauptkanal entgegengesetzt ist. Diese Zungen können leicht in einem solchen Winkel geneigt gebogen sein, daß über die gesamte Länge der Sekundäreinrichtung eine möglichst gleichmäßige Luftmenge in den zu klimatisierenden Raun austritt. Der Luftaustritt in den zu klimatisierenden Raum ist daher weitgehend von der Hauptströmung unabhängig. Insbesondere erfolgt der Luftaustritt sehr ruhig, auch wenn .die Hauptströmung eine verhältnismäßig große Geschwindigkeit hat. Dadurch werden die sonst auftretenden unangenehmen Zugerscheinungen an bestimmten Stellen -des zu klimatisierenden Raumes verhindert.
  • Die Sekundärleitung besteht vorteilhaft aus Blech oder Plattenmaterial und hat rechteckigen Querschnitt. jede Einlaßöffnung und deren Zunge werden dadurch gebildet, daß die Zungen aus der vorzugsweise aus Blech bestehenden Wandung der Sekundärleitung ausgeschnitten- und abgebogen sind. Vorzugsweise haben die Öffnungen und Zungen rechteckige Gestalt. Sie werden -beispielsweise dadurch gebildet, daß entlang dreier Rechteckseiten ein Einschnitt gemacht Bund die entsprechende Zunge um die vierte Seite abgebogen wird. Das für die Sekundärleitung verwendete Material wird zweckmäßig so gewählt, daß die Zungen so biegsam sind, ddaß deren Neigung durch Nachbiegen veränderbar ist. Die Einstellung der Zungen durch Abbiegen wind zwar in der Regel nur .bei der ersten Einstellung der Zungen anzuwenden sein. Durch die Biegbarkeit der Zungen kann durch Hin- und Herbewegen ihre Neigung verändert werden, so daß auch nach Bedarf eine Nachstellung durch zusätzliches Biegen möglich ist. Auch bei der ersten Montage ist es sehr vorteilhaft, daß die gleichmäßige Luftverteilung durch wechselnde Neigung der Zungen richtig eingestellt werden kann. Es wird daher im allgemeinen diese Neigung der Zungen nicht von vornherein fabrikmäßig festgelegt, sondern zweckmäßig erst während der Montage von Zunge zu Zunge richtig gewählt.
  • Eine weitere Verbesserung wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung -dadurch erzielt, da.ß die Sekundärleitung durch in Abständen über ihre Länge verteilte Trennwände in Kammern unterteilt ist, wovon jede mindestens .eine Einlaßöffnung mit entgegen der Luftströmrichtung im Hauptkanal geneigter Zunge hat. -DieErfindung wird an Hand der Zeichnung, welche schematisch Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig.1 einen mehr oder weniger schematischen Querschnitt eines Fahrzeugdaches mit in dem hohlen Zwischenraum zwischen innerer Decke und Dach untergebrachten Luftverteilungs- oder Diffusoreinrichtungen, Fig@2 einen in größerem Maßstab dargestellten senkrechten Längsschnitt der in Fig. 1 ersichtlichen Sekundärleitung und Ablenkvorrichtung, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie-III-III von Fig. 2; Fig. 4 ,einen Grundriß der Fig. 2 und Fig.5 einen Querschnitt einer Abänderung des Bodenteiles der Sekundärleitung.
  • Nach den Eig. 1 bis 4 ist die Sekundärleitung g aus Blech oder Plattenmaterial in der Form .eines umgekehrten Troges von rechteckigem Querschnitt hergestellt. Die Ränder des umgekehrten Troges haben Flansche d, die durch Schrauben an der Decke b befestigt werden können, nachdem der Trog durch eine Öffnung in diese eingeführt worden ist. Innerhalb des Zwischenraumes zwischen der Decke b und ,dem isolierten Dach d wind die .Sellindärleitung a von der Stamm- oder Hauptleitung e (Fig. 1) umschlos-Sen, die zu .ihr parallel verläuft und mit einer Luftquelle verbunden ist. Die Sekundärleitung a ist durch Querwände f unterteilt, die in der Längsrichtung der Leitung in kurzen Abständen aufeinanderfolgen, wobei ein Abstand von 15 bis 20 cm im allgemeinen zweckmäßig ist. Quer über den offenen Boden des umgekehrten Troges, aber in größeren Abständen, sind Brückenstücke g von Winkelprofil für die Anbringung des Ahlenkers h befestigt, der die Luftzufuhr über die Oberfläche der Decke b lenkt.
  • Der Ablenken h ,hat umgekehrtes T-Profil und wird durch die Schrauben h' befestigt, welche .die Stege des T-Profils .durchsetzen und in die Brückenstücke g eingeschraubt sind. Der genannte Steg ist kurz, so daß die Kopfhälften des T-Profils nahe der Decke b gehalten werden und enge Seitenöffnungen jzwischen der Kante dieser Kopfhälften und der Decke b verbleiben. Dadurch wird die Luftzufuhr aus (der Sekundärleitung a seitlich über die Oberfläche der Decke b abgelernict und kann keine Zugwirkung hervorbringen. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 ist,der Boden der Sekundärleitung a offen, so daß der Luftzufluß zum Ablenken h nur dort behindert wird, wo die Brückenstücke g liegen. Indessen kann der Boden der Sekundärleitung g mit einer geschlitzten oder durchbrochenen Platte h ausgestattet sein, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Der Widerstand, den .eine solche Platte für den Luftstrom bildet, erleichtert e #s, die Sekundärleitung so einzurichten, ddaß eine gleichmäßige Luftabgabe auf ihrer ganzen Länge zustande kommt. In den dargestellten Beispielen sind die Kopfhälften -des Ablenkers von umgekehrtem T-Profil aufwärts gekrümmt, um .den Luftstrom gegen die Decke b zu lenken.
  • In der Deckenwand .des umgekehrten Troges g sind über jeder seiner Kammern Einschnitte entlang dreier Seiten eines länglichen Rechteckes gemacht, wodurch an jeder dieser Stellen eine längliche Zunge l entsteht; diese wird um die ungeschnittene Seite des Rechteckes abgebogen, so daß sie sich (wie in Fig. 2 gezeugt)' in :die Sekundärleitung hineinneigt und so eine Lufteinlaßöffnurng geschaffen wird. Dille Neigung der Zungen l ist zu der in Fig. 2 :durch Pfeile angegebenen Richtung der Luftströmung in der Stamm-oder Hauptleitung .entgegengesetzt, da dies einen ruhigen und stetigen Lufteintritt .durch .diese Öff- nungen in die zwischen .den Trennwänden f eingeschlossenen Kammern sichert. Die Zungen L erhalten ihre Form, ehe die Sekundärleitung g an Ort und Stelle eingesetzt wird. Der jeweilige Neigungswinkel, unter dem sie abwärts :gebogen werden, ist dadurch bestimmt, daß die Luftströmung entlang der ganzen Leitungslänge gleichmäßig sein soll. Man kann beispielsweise den Neigungswinkel der Zungen l zunehmen lassen, wenn man -entlang der Sekundärleitung in -der Richtung der Luftströmung der Stamm- oder Hauptleitung e fortschreitet. Sind zufri:edenstellende Zungenneigungen ermittelt, so kann die Sekundärleitung ä dauernd an Ort und Stelle eingesetzt und der Ablenken h arbeitsbereit daran befestigt werden.
  • Mit dieser Bauweise kann man den Aufwand vermeiden, .den Schraubeneinstellmittel zur .Regelung des Lufteintrittes -in die Sekundärleitung erfordern. Außerdem sind solche Einstellmittel nicht allgemein notwendig; ist die Neigung der Zungen Z von Anfang an aiff die bessere Luftverteilung eingestellt, so besteht-kaum Bedarf nach späterer Nachstellung. Es sei bemerkt, daß die Zungen L und die durch ihre Formgebung entstehenden Öffnungen auch in einer oder beiden Soitenwänden des die Sekundärleitung a bildenden umgekehrten Troges oder sowohl in der Deckenwand als auch in einer oder beiden Seitenwänden angebracht werden können. Es können auch mehr als ein so anisgestatteter umgekehrter Trog innerhalb einer Stamm- oder Hauptleitung e angeordnet werden. Endlich können mehr als eine Zunge l und Öffnung jeder zwischen zwei Trennwänden f liegenden Kammer zugeordnet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen der Luft im Raum, in der eine sekundäre, an eine Stamm- oder Hauptleitung anschließende, vorzugsweise von ihr umschlossene Luftverteilleitung an einer oder mehreren Längsseiten durch Lufteinlaßöffnungen mit anschließenden, in die Sekundärleitung schräg hineinragenden Zungen mit der Hauptleitung in Verbindung steht, während einer anderen Seite der Sekundärleitung, die offen, geschlitzt oder durchbrochen sein kann, ein Ablenker oder eine Diffusoreinrichtung zur Luftabführung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Zungen der Luftstromrichtung im Hauptkanal entgegengesetzt ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen aus der vorzugsweise aus Blech bestehenden Wandung der Sekundärleitung ausgeschnitten und abgebogen sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Zungen so biegsam ist, daß deren Neigung durch Nachbiegen veränderbar ist.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärleitung durch in Abständen über ihre Länge verteilte Trennwände in Kammern unterteilt ist, wovon jede mindestens eine Einlaßöffnung mit entgegen der Luftstromrichtung im Hauptkanal geneigter Zunge hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 370 773, 557 266, 656 647; schweizerische Patentschrift Nr. 252 690; USA.-Patentschrift Nr. 2 585 666.
DEST8727A 1953-09-15 1954-09-14 Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen der Luft im Raum Pending DE1100912B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE370773C (de) * 1923-03-06 Eisenbahnwagen Und Maschinen F Lueftungseinrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE557266C (de) * 1931-03-04 1932-08-20 Neu Sa Rohrleitung zum Verteilen von Gasen und Daempfen in Raeumen
DE656647C (de) * 1935-02-19 1938-02-10 Masch Und Filterbau G M B H Vorrichtung zur Luftverteilung, insbesondere fuer Gaerkeller
CH252690A (de) * 1946-01-26 1948-01-31 Sulzer Ag Leiteinrichtung zum gerichteten Einführen eines flüssigen, dampf- oder gasförmigen Mediums aus einer Leitung in einen Raum.
US2585666A (en) * 1948-10-30 1952-02-12 Pyle National Co Distribution unit for ventilating systems

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