DE1100903B - Bremsschaltung, insbesondere Senkschaltung fuer Drehstrom-Schleifringlaeufermotoren - Google Patents

Bremsschaltung, insbesondere Senkschaltung fuer Drehstrom-Schleifringlaeufermotoren

Info

Publication number
DE1100903B
DE1100903B DEB47724A DEB0047724A DE1100903B DE 1100903 B DE1100903 B DE 1100903B DE B47724 A DEB47724 A DE B47724A DE B0047724 A DEB0047724 A DE B0047724A DE 1100903 B DE1100903 B DE 1100903B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
braking
phase
circuit
lowering
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB47724A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Adolf Drehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Priority to DEB47724A priority Critical patent/DE1100903B/de
Publication of DE1100903B publication Critical patent/DE1100903B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/23Circuits for controlling the lowering of the load
    • B66C13/26Circuits for controlling the lowering of the load by ac motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/081Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists with ac motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Bremsschaltung, insbesondere Senkschaltung für Drehstrom-Schleifringläufermotoren Das untersynchrone Senkbremsen von Hebezeugantrieben mit Schleifringläufermotoren erfüllt nicht alle Anforderungen, die gestellt werden müssen. Mit Doppelmotorantrieben ist ein idealer Verlauf der Bremskennlinien bekanntlich erreichbar. Die Doppelmaschine stellt jedoch einen erheblichen Aufwand dar. Auch sollte man von jeder Lösung Abstand nehmen, die das Schwungmoment des Hebezeugantriebes gegenüber der Einmoto:renausführung vergrößert.
  • Als ideale Antriebe für Hebezeuge lassen sich daher nur Einmotorenantriebe bezeichnen, sofern eine entsprechende untersynchrone Bremsung das Feinsenken jeder angehängten Last gestattet.
  • Die bisher bekannten Maßnahmen für das untersynchrone Senkbremsen bei Hebezeugantrieben beruhen entweder auf dem Gegenstrombremsen mit Hubverhinderungseinrichtungen oder auf der Erzeugung eines zusätzlichen gegenläufigen Drehfeldes oder auf der Gleichstromerregung der Drehstromwicklung. Allen drei Lösungen ist beispielsweise der Nachteil gemeinsam, daß der leere Haken nicht mit verminderter Geschwindigkeit abwärts bewegt werden kann. Die Hubverhinderungseinrichtungen sind störanfällig, und die Sonderschaltungen, die ein zusätzliches Drehfeld erzeugen, haben bei voller Bremswirkung außergewöhnlich hohe Stromaufnahme. Eine Gleichstromerregung der Drehstromwicklung erscheint nur wirtschaftlich, wenn als Gleichspannungsquelle ein Gleichrichter verwendet werden kann. Bisher war eine Gleichstromerregung einer Drehstromwicklung, die gleichzeitig an das Drehstromnetz angeschlossen ist, durch Gleichrichter ohne entsprechenden Aufwand nicht möglich, denn der über den Gleichrichter fließende Wechselstrom zerstört den Gleichrichter. Man mußte daher bei Gleichstrombremsung von Drehstrommotoren mit Hilfe--von- Gleichrichtern mit der Einschaltung des Gleichrichters warten, bis das Drehfeld des Motors abgeklungen ist. Diese Forderung führt zu einer Freifallstellung oder zu zusätzlichen Bremsanordnungen oder -schaltungen und schränkt die Anwendung von Bremsgleichrichtern im Hebezeugbetrieb ein.
  • Die Erfindung betrifft eine Bremsschaltung, insbesondere Senkschaltung für Drehstrom-Schleifringläufermotoren in Einmotorenausführung, bei denen eine im Dreieck geschaltete Wicklung an einer Stelle zum Zwecke der Einspeisung von Bremsgleichstrom geöffnet ist, bei der jedoch die genannten Nachteile vermieden werden. Die Erfindung ermöglicht den gleichzeitigen Anschluß eines Drehstrom-Schleifringläufermotors an ein Drehstromnetz und au einen Bremsgleichrichter. Voraussetzung ist Dreieckschaltung der Primär- und der Sekundärwicklung.
  • Erfindungsgemäß wird der Bremsgleichstrom während eines ein- oder mehrphasigen Anschlusses der in Dreieck geschalteten Primärwicklung an das Drehstromnetz in die Sekundärwicklung eingespeist.
  • Sind in einem Drehstrommotor keine Nullfelder -das sind hauptsächlich Felder von dreifacher Polzahl der Grundwelle - vorhanden, so ist die Umlaufspannung in einem Wicklungsdreieck gleich Null. Man kann daher ein Wicklungsdreieck öffnen und einen Gleichrichter einfügen, der einen längs der Dreieckseiten fließenden Gleichstrom hervorruft, ohne daß der Gleichrichter durch einen im Dreieck fließenden Wechselstrom zerstört wird. Der in allen drei Phasen in gleicher Richtung fließende Gleichstrom erzeugt ein Bremsfeld von dreifacher Polzahl gegenüber der Feldgrundwelle, und beide Felder überlagern sich während des Bremsbetriebes. Nullfelder sind beispielsweise immer dann nicht vorhanden, wenn die Primärwicklung ein geschlossenes Dreieck bildet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schaltungen und deren Wirkungsweise werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert. Dabei sind in allen Anordnungsskizzen die Primärwicklungen mit 1, deren Einzelwicklungen mit 2, die Sekundärwicklungen mit 3, deren Einzelwicklungen mit 4 und die Läuferwiderstände (Anlaßwiderstände) mit 5 bezeichnet. In den graphischen Darstellungen bedeutet stets die Abszisse das Motordrehmoment 1T und die Ordinate die Motordrehzahl n.
  • In der Anordnung nach Fig. 1 werden die Einzelwicklungen 4 des Läufers und die Läuferwiderstände 5 von einem an der Aufspaltungsstelle- angeschlossenen netzgespeisten Gleichrichter 6 mit Gleichstrom gespeist. Stellt die Läuferwicklung wie in diesem gezeigten Beispiel die Sekundärwicklung dar, so wird eine Schltifringableitung aufgespalten, so daß insgesamt vier Schleifringe notwendig werden. Ist urngekehrt die Ständerwicklung Sekundärwicklung, läßt sich der zusätzliche Aufwand eines vierten Schleifringes umgehen. Die Widerstände 5 sind zweckmäßig in Dreieck zu schalten.
  • Das Gleichstrom-Bremsfeld dreifacher Polzahl ruft in der in Dreieck geschalteten Primärwicklung 1 einen Umlaufstrom hervor, dessen Feld eine Polzahl hat, die der Polzahl des Bremsfeldes entspricht. Es entsteht daher der bekannte Drehmomentverlauf der Gleichstrombremsung mit einem Kippmoment in der Nähe des Motorstillstandes. Fig. 2 zeigt graphisch diese Abhängigkeit vom Moment M und der Drehzahl n. Wird der Drehstrommotor gleichzeitig mit Drehstrom und Gleichstrom gespeist, so ist, da diese Speisung nur auf den unteren Bremsstufen in Frage kommt, stets ein hoher Läuferwiderstand eingeschaltet. Der über die Läuferwiderstände fließende Gleichstrom stellt daher kaum eine zusätzliche Belastung des Gleichrichters dar.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung gestattet in Verbindung mit der üblichen Betriebsweise des Schleifringläufermotors den freifallosen Übergang von der untersynchronen Gegenstrombremsung zur übersynchronen Bremsung, und umgekehrt.
  • Die kombinierte Drehstrom-Gleichstrom-Einspeisung kann auch bei einer Hubschaltstellung des Hebezeugantriebes angewandt werden; sie liefert dort eine besonders flache Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie, die zum Anheben aller Lasten mit einer kleinen Geschwindigkeit geeignet ist. In Fig. 3 wird dies durch die untere Kurve angedeutet, wogegen die obere Kurve für bekannte Anordnungen gültig ist.
  • Wesentlich ist jedoch vor allem der Fortschritt, der sich beim Senkbetrieb des Hebezeugantriebes erzielen läßt. Zunächst einmal kann die Gleichstrom-Bremskennlinie mit einer der bekannten Gegenstrom-Bremskennlinien kombiniert werden. Diese Kombinationskennlinie zeigt Fig. 4. Die Kombination ergibt eine wirksame elektrische Bremsung aller mit übersynchroner Geschwindigkeit absinkenden Lasten. Kleine Lasten und leere Haken werden sich allerdings mit einer sehr geringen Geschwindigkeit aufwärts bewegen.
  • Dies kann bei Kombination der Gleichstrombremsung mit der an sich bekannten Einphasenerregung vermieden werden. Die hierfür in Frage kommende Ständerschaltung ist in Fig. 5 dargestellt. (Einspeisung bei R und S). Diese Schaltung hat außerdem den Vorzug geringer Stromaufnahme. Hierbei ist je= doch das Bremsmoment bei synchroner Geschwindigkeit nahezu gleich Null, so daß diese Schaltung zum Verzögern übersynchron absinkender Lasten nicht geeignet ist.
  • Man kann jedoch eine für den Hebezeugbetrieb geeignete Schaltung in der Weise erzielen, daß man beim Einschalten der ersten Senkstufe von der Nullstellung aus die Kombination der Einspeisung von Bremsgleichstrom in die Sekundärwicklung mit der Einphasenerregung des Motors herstellt. 'Selbst der leere Haken bewegt sich hierbei nicht aufwärts, und alle größeren Lasten werden mit einer kleinen Geschwindigkeit abgesenkt. Beim Einschalten der ersten Senkstufe durch Zurückschalten von den höheren Senkstufen kann die oben bereits erwähnte Kombination der Enspeisung von Bremsgleichstrom in die Sekundärwicklung mit der bekannten Gegenstrombremsung hergestellt werden. In Abhängigkeit von einem Zeitwerk kann dann auf die Kombination der Einspeisung vom Bremsgleichstrom mit dem Einphasenbetrieb des Motors übergegangen werden. Auf diese Weise tritt der Nachteil der Aufwärtsbewegung des leeren Hakens bei der Gegenstrombremsung nicht mehr in Erscheinung.
  • Die zweite Senkstufe sei beispielsweise die erste Kraftsenkstüfe. Dann verhalten sich Moment 2,1 und Drehzahl n, wie es in Fig. 6 dargestellt ist (ns entspricht der Geschwindigkeit des leeren Hakens). Bei den Hebezeugantrieben mit Schleifringläufermotoren ist bisher die erste Kraftsenkstufe ein unbefriedigender Kompromiß gewesen. Einerseits soll der Einschaltstrotn und der Anfahrstoß nicht übermäßig groß sein, zum anderen darf die Vollast nicht mit Übermäßig großem, übersynchronem Schlupf absinken. Beide Forderungen widersprechen sich. Das Ideal wäre eine gekrümmte Kennlinie nach Fig 7, die sich durch einen Ständervorwiderstand 7 gemäß Fig. 8 erreichen läßt. Der Ständervorwiderstand 7 bewirkt das Auftreten von zwei verschieden großen, entgegengesetzt umlaufenden Drehfeldern, von denen das kleinere stets bremsend wirkt und im untersvnchronen Bereich des anderen, größeren Drehfeldes dessen Kraftsenkmoment schwächt, im entsprechenden übersynchronen Bereich dessen Bremsmoment verstärkt. Auf diese Weise kommt die gekrümmte Kennlinie nach Fig. 7 zustande, die mäßiges Kraftsenkmoment mit mäßigem übersychronem Schlupf verbindet.
  • Ihre volle Bedeutung erreicht die Schaltung nach Fig. 8 erst in Verbindung mit der Einspeisung von Bremsgleichstrom in die Sekundärwicklung nach Fig. 1. Es ergibt sich eine Kennlinie, die in Fig.9 dargestellt ist. Lasten von Null bis etwa Halblast können jetzt mit einer sehr kleinen Geschwindigkeit abgesenkt werden. Beim Zurückschalten von weiteren Kraftsenkstufen auf die erste Kraftsenkstufe tritt nach Fig. 9 selbst bei voller Last keine nennenswerte Erhöhung der übersynchronen Senkgschwindigkeit wie bei den bisher bekannten Antrieben auf.
  • Man könnte daran denken, die Bremswirkung des Gleichstromfeldes durch Aufteilung des Ständervorwiderstandes 7 in Fig. 8 auf zwei Widerstände 7' gemäß Fig. 10 zu verbessern. Hiernach ist jedoch die Summe der drei Phasenspannungen nicht mehr gleich Null, und der Bremsgleichrichter gemäß Fig 1 wird mit Wechselstrom beansprucht. Von dieser Schaltung ist daher bei Einspeisung von Bremsgleichstrom in die Sekundärwicklung abzuraten, zumal die bisher erreichte kleine Senkgeschwindigkeit für alle Lasten zwischen Null und Vollast gemäß Fig. 4 und 9 vergrößert werden würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUC$E: 1. Bremsschaltung, insbesondere Senkschaltung für Drehstrom-Schleifringläufermotoren, bei denen eine in Dreieck geschaltete. Wicklung an einer Stelle zum Zwecke der Einspeisung von Bremsgleichstrom geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsgleichstrom während eines ein- oder mehrphasigen Anschlusses der in Dreieck geschalteten Primärwicklung (1) an das Drehstromnetz in die Sekundärwicklung (3) eingespeist wird. z. Bremsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Einspeisung von Bremsgleichstrom in die Sekundärwicklung (3) die Primärwicklung (1) in an sich bekannter Weise einphasig an das Netz (RS) angeschaltet ist. . 3. Bremsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. während der Einspeisung von Bremsgleichstrom in die Sekundärwicklung (3) die Primärwicklung (1) zur an sich bekannten Gegenstrombremsung dreiphasig an das Netz (RS) angeschaltet ist. 4. Senkschaltung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, die außer der Schaltung zur Einspeisung von Bremsgleichstrom in die Sekundärwicklung (3) beim Einschalten der ersten Senkstufe von der Nullstellung aus die Einphasenschaltung, von höheren Senkstufen aus jedoch die Gegenstrombremsschaltung der Primärwicklung (1) bildet. 5. Senkschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Kraftsenkstufe mit Einspeisung von Bremsgleichstrom in die Sekundärwicklung (3) bei dreiphasigem Netzanschluß der Primärwicklung (1) einer Netzphase ein Widerstand (7) vorgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 504 603, 621718, 696925.
DEB47724A 1958-02-06 1958-02-06 Bremsschaltung, insbesondere Senkschaltung fuer Drehstrom-Schleifringlaeufermotoren Pending DE1100903B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB47724A DE1100903B (de) 1958-02-06 1958-02-06 Bremsschaltung, insbesondere Senkschaltung fuer Drehstrom-Schleifringlaeufermotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB47724A DE1100903B (de) 1958-02-06 1958-02-06 Bremsschaltung, insbesondere Senkschaltung fuer Drehstrom-Schleifringlaeufermotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1100903B true DE1100903B (de) 1961-03-02

Family

ID=6968346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB47724A Pending DE1100903B (de) 1958-02-06 1958-02-06 Bremsschaltung, insbesondere Senkschaltung fuer Drehstrom-Schleifringlaeufermotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1100903B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE504603C (de) * 1926-01-21 1930-08-18 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Senkschaltung fuer eine Wechselstrom-Induktionsmaschine
DE621718C (de) * 1935-11-12 Aeg Schaltanordnung fuer die Gleichstrombremsung von Drehstrommotoren
DE696925C (de) * 1935-01-08 1940-10-02 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum Bremsen von in Dreieck geschalteten Drehstrommotoren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621718C (de) * 1935-11-12 Aeg Schaltanordnung fuer die Gleichstrombremsung von Drehstrommotoren
DE504603C (de) * 1926-01-21 1930-08-18 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Senkschaltung fuer eine Wechselstrom-Induktionsmaschine
DE696925C (de) * 1935-01-08 1940-10-02 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum Bremsen von in Dreieck geschalteten Drehstrommotoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19735742B4 (de) Über- und untersynchrone Stromrichterkaskade
DE727335C (de) Anordnung zur Bremsung und Drehzahlregelung von Asynchronmotoren mittels Gleichstromerregung
DE1809521A1 (de) Antriebsordnung fuer Kraene u.dgl.
DE1613549C3 (de) Steuereinrichtung für steuerbare Gleichrichter
DE2425362A1 (de) Drehzahlveraenderliche elektrische antriebseinrichtung mit nutzbremsmoeglichkeit
EP0045951A2 (de) Verfahren zum Betrieb eines Umrichters mit Gleichstromzwischenkreis zur Speisung einer Drehfeldmaschine
DE1959115A1 (de) Stromrichtermotor fuer stufenlose Drehzahlregelung
DE1100903B (de) Bremsschaltung, insbesondere Senkschaltung fuer Drehstrom-Schleifringlaeufermotoren
DE2812376A1 (de) Thyristorumrichter fuer eine synchronmaschine
DE2113040A1 (de) System und elektronische Vorrichtung zur elektrischen Bremsung von Induktionsmotoren
DE1488397A1 (de) Steuerung von Asynchronmotoren
DE621133C (de) Steuerung von zeitweise mit ganz niedriger Frequenz betriebenen Drehstrommotoren
DE1538649C3 (de) Generatoranlage für Wechselstrom konstanter Frequenz bei wechselnder Antriebsdrehzahl
EP0111088B1 (de) Stromrichter
DE696050C (de) Anordnung zur verlustlosen Regelung eines asynchronen Induktionsmotors
DE535999C (de) Senkschaltung fuer elektrische Hebezeuge mit Drehstromantrieb
DE935743C (de) Anordnung zum Bremsen von Drehstrom-Induktionsmotoren
DE3304083C2 (de)
EP0069044A1 (de) Elektrischer Stromrichtermotor synchroner Bauart
DE922892C (de) Bremsverfahren fuer einen Arbeitsmotor, der durch einen Leonard-umformer in Reihe mit einem Gleichstromnetz gespeist wird
DE697480C (de) onders fuer Seeschiffe
DE2253692A1 (de) Antriebseinrichtung, insbesondere fuer gurtfoerderer im bergbau
DE105909C (de)
DE1241904B (de) Stromrichtermaschine fuer steuerbare Drehzahlen
DE1801070C3 (de) Stromrichtermaschine für steuerbare Drehzahlen