DE1100658B - Verfahren zur Duengung mit Mikronaehrstoffen - Google Patents

Verfahren zur Duengung mit Mikronaehrstoffen

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DE1100658B
DE1100658B DEN16189A DEN0016189A DE1100658B DE 1100658 B DE1100658 B DE 1100658B DE N16189 A DEN16189 A DE N16189A DE N0016189 A DEN0016189 A DE N0016189A DE 1100658 B DE1100658 B DE 1100658B
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sulfate
copper
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micronutrient
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DEN16189A
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English (en)
Inventor
Dr Eberhard Klumpp
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Aurubis AG
Original Assignee
Norddeutsche Affinerie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements

Description

  • Verfahren zur Düngung mit Mikronährstoffen Die Aufnehmbarkeit der Mikronährstoffe durch die Pflanzen ist bisher Störungen ausgesetzt. Insbesondere gelangen bei Bodenreaktionen in der Nähe des Neutralpunktes manche Elemente, wie Kupfer, Mangan, Eisen, Zink, Kobalt und auch der Makronährstoff Magnesium, oft auch dann ungenügend zur Wirkung, wenn sie nach der Analyse reichlich im Boden vorhanden sind, wobei ein aus Düngemitteln stammender Gehalt der Bodenlösung an Chlor- und Phosphorsäureionen die Aufnehmbarkeit der genannten Elemente verschlechtert. Dabei scheinen sich auf der Oberfläche von Düngemitteln, die Mikronährstoffe in Form von Metallen oder nicht wasserlöslichen Metallverbindungen enthalten, wie Kupferschlacke, Metallmehl, Kobaltschlacke, Flotationsabgänge u. dgl., Sperrschichten aus unlöslichen Verbindungen zu bilden, welche die Lösegeschwindigkeit der eingeschlossenen Mikronährstoffe so vermindern, daß es zu Mangelerscheinungen und Ernteausfällen kommt.
  • Diese Erscheinung trägt dazu bei, daß der wirkliche zusätzliche Bedarf der Pflanzen an Mikronährstoffen auf Mangelböden von 2 bis 200 g pro Hektar bisher regelmäßig nur dann gedeckt wird, wenn in der Praxis die fünfzig- bis tausendfache Menge der fehlenden Mikronährstoffe in den Boden gebracht wird. Die Ausnutzung der Mikronährstoffe von metallischem Charakter enthaltenden Düngemittel ist bei dem heutigen Stand der Technik im allgemeinen sehr gering, während der Wirkungsgrad der herkömmlichen Mineraldüngemittel in der Regel durchschnittlich mehr als zehnmal so hoch ist.
  • Man hat versucht, diesem Übelstand dadurch abzuhelfen, daß man den Pflanzen komplexe Verbindungen von Mikroelementen mit Äthylendiamintetraessigsäure, Diaminocyclohexantetraessigsäure oder Nitriloessigsäure in Form ihrer Alkalisalze zugeführt hat. Die Wirkungsgruppen dieser Komplexverbindungen bestehen aus Anionen, deren Verhalten im Boden dadurch gekennzeichnet ist, daß ihre Salze auf verschiedene Arten umgewandelt und zersetzt werden können, so daß sie den Pflanzen vielfach über das Blatt, also erst bei fortgeschrittenem und oft schon geschädigtem Wachstum zur Zeit der landwirtschaftlichen Arbeitsspitzen im Frühjahr, zugeführt werden. Die ebenfalls verwandten Verbindungen von Mikroelementen mit Äthylenbisoxyphenylaminoessigsäure sind nur für alkalische Böden bestimmt, während sie auf sauren Böden rasch verändert und unwirksam werden.
  • Allen diesen auf der Wirkung von anionischen Komplexen aufgebauten Mitteln gemeinsam ist eine umständliche Herstellung und der hohe Preis ihrer organischen Bestandteile, so daß etwaige technische Vorteile dieser Mittel durch ihren hohen Preis nicht in breitem Umfang zur Geltung kommen können.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß zwei- und dreiwertige Metalle enthaltende komplexe Kationen der Amminreihe innerhalb der im Boden vorhandenen Wasserstoffionenkonzentrationen, die in der Regel etwa zwischen p11-Wert 3,8 und 8 liegen, weder durch Chloride und Phosphate noch durch Bestandteile des Bodens, wie etwa Ton oder Rohhumus, ausgefällt oder festgelegt werden, sondern so beweglich bleiben, daß sie in den Pflanzen rasch und nachhaltig zur Wirkung gelangen.
  • Die Erfindung besteht in der Anwendung der Salze (Sulfate, Chloride, Acetate usw.) der kationischen Metallamminkomplexe zur Düngung des Bodens mit Spurenelementen, für die folgende Formulierung gegeben wird [Me-An] - B in der die eckige Klammer den kationischen Komplex und Me ein Metallatom, A einen oder mehrere gleichartige oder verschiedenartige ein- oder mehrwertige Liganden, von denen mindestens einer eine N-haltige Verbindung ist, und n die Anzahl der Liganden bedeutet, während B einen oder mehrere Säurereste mit entsprechender Wertigkeit darstellt.
  • Durch die Düngung des Bodens mit Verbindungen der genannten Stoffgruppe läßt sich der Wirkungsgrad der Mikronährstoffdüngemittel erheblich steigern. Die Transport- und Materialkosten werden gesenkt, und infolge der sofort eintretenden und außerdem lang anhaltenden Wirkung dieser Mikronährstoffdüngemittel steht ein großer zeitlicher Spielraum für die Wirkung der Düngemittel zur Verfügung, wodurch der Ernteertrag wesentlich gesteigert wird.
  • Ein weiterer, besonders hervorzuhebender Vorteil der erfindungsgemäß zu verwendenden kationischen Metallamminkomplexe gegenüber den bisher verwendeten Komplexverbindungen ist außerdem, daß sie sowohl auf basischen als auch auf sauren Böden voll zur Wirkung gelangen, ohne daß hierfür besondere Maßnahmen getroffen werden müssen. Der Landwirt kann sie dadurch ohne Rücksicht auf die diesbezüglichen Besonderheiten seiner Böden anwenden, was für den normalen landwirtschaftlichen Betrieb von erheblicher Bedeutung ist.
  • Als besonders geeignet bezüglich der Steigerung des Wirkungsgrades und des Ernteertrages der Mikronährstoffdüngung und namentlich der Kupferdüngung haben sich die Kupferkomplexverbindungen der Hexamminreihe, wie insbesondere Kupfertriäthylendiaminsulfat, erwiesen. Mit dieser Verbindung wurde der Wirkungsgrad der Kupferdüngung z. B. auf 10 bis 20 °/o und damit etwa auf das Zehnfache gesteigert. Eine ähnliche Wirkung konnte bei Verwendung von Kupferdiäthylentriaminsulfat festgestellt werden.
  • Ohne Änderung der- Wirkung läßt sich innerhalb der Hexamminreihe das Ammoniak ganz oder" teilweise durch Äthylendiamin austauschen oder ebenso ganz oder teilweise durch Hydrazin, Hydroxylamin, Propylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Pyridin, die Aminopyridine, a-a-Dipyridyl, Phenanthrolin oder andere stickstoffhaltige Basen von aliphatischem, hydroaromatischem, aromatischem, heterocyclischem oder gemischtem Aufbau, wobei auch funktionelle Substituenten, wie Halogen, Hydroxyl, Carbonyl, Sulfhydryl, die Nitrogruppe auch in abgewandelter Form vorhanden sein können.
  • Weiter ist es ohne Änderung im Charakter der Verbindungen möglich, durch Austausch von basischen Stickstoffverbindungen gegen Wasser oder andere Sauerstoff oder Schwefel enthaltende Verbindungen im Rahmen des Ammintyps von den Hexamminverbindungen stufenweise überzugehen zu Aquopentammin-, Diaquotetrammin-, Triaquotriammin- und Tetraquodiamminkomplexen. Schließlich besteht die Möglichkeit, als Wirkstoffkomplexe unveränderte oder abgewandelte Hexamminkomplexe zu verwenden, insbesondere Tetramminverbindungen, die ebenfalls durch Austausch von Stickstoffbasen gegen koordinativ gleichwertige, Sauerstoff oder Schwefel enthaltende Verbindungen abgewandelt werden können, wobei Aquotriammin- und Diaquodiamminkomplexe entstehen, ohne daß die für eine rasche und anhaltende Spurenelementwirkung erforderlichen Eigenschaften verlorengehen.
  • Zu der in den bisherigen Ausführungen abgegrenzten Gruppe der kaiionischen Amminverbindungen der metallischen Mikronährstoffelemente gehören z. B. folgende Verbindungen mit den obengenannten Eigenschaften für die Mikronährstoffdüngung: Kupferhexaammoniaksulfat, Kupferdiaquodiäthylendiaminsulfat, Kupferdiaquodipropylendiaminsulfat, Kupfertetrachinohnsulfat, Kupfertriäthylendiaminsulfat, Kupfertrithioharnstoffchlorid, Kupferdiaquo-a-a-dipyridylsulfat, Kupferdinaphthylendiaminsulfat, Kupfertriäthylentetraminsulfat, Kupfernaphthylendiamindiformamidsulfat, Kupferdidiaminocyclohexansulfat, Zinktriäthylendiaminsulfat, Zinkdicysteinchlorid, Zinkhexapyridinsulfat, Zinktrinicotinsäureamidsulfat, Zink-a-phenanthrolinsulfat, Eisen-a-a-dipyridylsulfat, Eisentri-a-phenanthrolinsulfat, Eisendiacetaminopyridinsulfat, Eisentriphenyldimethylpyrazolonchlorid; Nickeldiaquodiäthylendiaminsulfat, Nickeltrihydrazinsulfat, Nickeltripropylendiaminsulfat; Kobaltdiäthylendiaminsulfat, Kobalthexahydroxylaminsulfat, Kobalttetraquoäthylendiaminsulfat; Mangantri-a-a-dipyridylsulfat, Mangantri-a-phenanthrolinsulfat, Mangan-1-8-naphthylendiamindiformamidsulfat, Mangandihexamethylentetraminsulfat; 14ragnesiumdiglycocollbromid, Magnesiumhexaformamidacetat, Magnesiumdicyanamidsulfat, Magnesiumdihexamethylentetraminsulfat. Die genannten Mikronährstoffdüngemittel können mit Vorteil im Gemisch mit mineralischen und/oder organischen Düngemitteln angewendet werden.
  • Die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Verwendung von Verbindungen mit kationischen Komplexen der oben erläuterten Art ist aus folgenden Beispielen ersichtlich.
  • Ausführungsbeispiel 1 Auf einem Rohhumus enthaltenden kupferarmen Sandboden mit einem pH-Wert von 4,8 wurden Versuche zu Hafer durchgeführt. Ein Teil der zur Verfügung stehenden Bodenfläche wurde nicht gedüngt. Ein anderer Teil erhielt eine Düngung mit 6 dz/ha eines NPK-Volldüngemittels mit 12 % N, 12 "/a P2 05 und 21 % K2 O. Ein weiterer Teil dieses Bodens erhielt die gleiche Grunddüngung mit dem gleichen Volldüngemittel. Es wurden jedoch pro Doppelzentner Volldüngemittel 100 g Kupfer in Form von Kupfertriäthylendiaminsulfat zugegeben und mit dem Volldüngemittel homogen vermischt. Schließlich wurde ein vierter Teil der zur Verfügung stehenden Bodenfläche mit 6 dz/ha des gleichen NPK-Volldüngemittels behandelt, mit dem die nach dem Stand der Technik als ausreichend bekannte Menge von 2 kg Kupfer pro Doppelzentner in Form von feinkristallisiertem Kupfersulfat homogen vermischt war. Es wurden folgende Kornerträge erzielt:
    auf dem unbehandelten Boden ...... 1,5 dz/ha
    auf dem nur mit NPK-Volldüngemittel
    behandelten Boden. . .. . . . . . . ..... 5,1 dz/ha
    auf dem mit NPK + Kupferkomplex
    behandelten Boden. . . . . . . . . . . . . . . 26,3 dz/ha
    auf dem mit NPK -E- Kupfersulfat
    behandelten Boden. . . . . . . . . . . .. . . 25,2 dz/ha
    Bei Düngung mit dem Kupferkomplex wurde somit mit 100 g Kupfer pro Doppelzentner NPK-Düngemittel etwa die gleiche Wirkung erzielt wie bei der bekannten Düngung mit Kupfersulfat unter Anwendung von 2 kg Kupfer pro Doppelzentner NPK-Düngemittel.
  • Ausführungsbeispiel 2 Auf einem leichten, ausreichend mit Kupfer versorgten, aber manganarmen Sandboden mit dem pH-Wert von 6,3 wurden Versuche zu Gerste durchgeführt. Es wurde, ähnlich wie im Beispiel 1, der Ertrag einer unbehandelten, einer nur mit NPK-Volldüngemittel mit 12% N, 12% P205 und 21010 K20, einer mit dem gleichen Volldüngemittel in gleicher Menge, jedoch einer Beimischung von 120 g Mangan in Form von Mangantetraglycinsulfat pro Doppelzentner Volldüngemittel und einer mit dem gleichen Volldüngemittel in gleicher Menge, jedoch einer Beimischung von 3 kg Mangan in Form von feinkristallisiertem Mangansulfatmonohydrat pro Doppelzentner gedüngten Fläche verglichen. Es wurden folgende Kornerträge erzielt:
    auf dem unbehandelten Boden ...... 8,1 dz/ha
    auf dem nur mit NPK gedüngten Boden 14,3 dz/ha
    auf dem mit NPK -E- Mangankomplex
    gedüngten Boden . . . . . . . . . . . . . . . . 23,5 dz/ha
    auf dem mit NPK -f- Mangansulfat
    gedüngten Boden . . . . . . . . . . . . . . . . 23,9 dz/ha
    Bei der Düngung mit Komplexsalz nach der Erfindung wurde somit mit 120 g Mangan pro Doppelzentner Volldüngemittel etwa die gleiche Ertragssteigerung erzielt wie mittels 3 kg Mangan bei der bekannten Düngung mittels Mangansulfat.
  • Ausführungsbeispiel 3 Zwei chlorotische Apfelbäume, ein chlorotischer Pfirsichbaum und sechs chlorotische Rebstöcke wurden mit einer Lösung gegossen, die auf 1000 ccm 10 g Eisen in Form von Ferrotridipyridylsulfat enthielt. Den Bäumen wurden je 301 der Lösung durch je acht im Abstand von 1 m vom Stamm gegrabene Löcher zugeführt, während die Rebstöcke innerhalb einer Woche dreimal je mit 31 der Lösung gegossen wurden.
  • Die Blätter der behandelten Pflanzen begannen nach 8 bis 10 Tagen grün zu werden und färbten sich schließlich dunkelgrün.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Verfahren zur Mikronährstoffdüngung mit Komplexsalzen der Mikronährstoffmetalle, dadurch gekennzeichnet, daß solche Mikronährstoff-Metallamminkomplexsalze, wie Sulfate, Chloride, Acetate od. dgl., verwendet werden, bei denen das Mikronährstoffmetall in einem kationischen Komplex entsprechend der folgenden allgemeinen Formel gebunden ist [Me - A,a] . B wobei in dem eckig eingeklammerten kationischen Komplexon Me das den Mikronährstoff bildende Metallatom, A einen oder mehrere gleichartige oder verschiedenartige ein- und/oder mehrwertige Liganden, von denen mindestens einer eine stickstoffhaltige Verbindung ist, und n die Anzahl der Liganden bedeutet, während B einen oder mehrere anorganische oder organische Säurereste mit entsprechender Wertigkeit darstellt.
  2. 2. Verwendung von Komplexsalzen der Mikronährstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche Salze kationischer Metallamminkomplexe verwendet werden, welche komplex gebundenes Wasser enthalten.
  3. 3. Verwendung von Komplexsalzen der Mikronährstoffe nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß solche Komplexe, die an Stelle von oder neben komplex gebundenem Wasser Sauerstoff oder Schwefel enthaltende, koordinativ gleichwertige Verbindungen enthalten, verwendet werden.
  4. 4. Verwendung von Komplexsalzen der Mikronährstoffe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Metall-Triäthylendiaminsulfat verwendet wird.
  5. 5. Verwendung von Komplexsalzen der Mikronährstoffe nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze kationischer Metallamminkomplexe im Gemisch mit mineralischen und/oder organischen Düngemitteln verwendet werden.
  6. 6. Verwendung von Komplexsalzen der Mikronährstoffe nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kupfertriäthylendiaminsulfatverwendet wird.
  7. 7. Verwendung von Komplexsalzen der Mikronährstoffe nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kupferdiäthylentriaminsulfat verwendet wird. " In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1028 593, 1010 065, 945 847; deutsche Auslegeschrift Nr. 1041508; schweizerische Patentschrift Nr. 240 174; französische Patentschriften Nr. 1161196, 1 116 416; britische Patentschriften Nr. 785 024, 78-1508.
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