DE1100416B - Fernantrieb fuer ein Ventil od. dgl. - Google Patents

Fernantrieb fuer ein Ventil od. dgl.

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Publication number
DE1100416B
DE1100416B DESCH25722A DESC025722A DE1100416B DE 1100416 B DE1100416 B DE 1100416B DE SCH25722 A DESCH25722 A DE SCH25722A DE SC025722 A DESC025722 A DE SC025722A DE 1100416 B DE1100416 B DE 1100416B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
nut
drive
valve
remote
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH25722A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Guenth Schwietzke
Paul Hess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwietzke Metallwerke J G
Original Assignee
Schwietzke Metallwerke J G
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Filing date
Publication date
Application filed by Schwietzke Metallwerke J G filed Critical Schwietzke Metallwerke J G
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Publication of DE1100416B publication Critical patent/DE1100416B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/10Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid with additional mechanism between armature and closure member
    • F16K31/105Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid with additional mechanism between armature and closure member for rotating valves

Description

  • Fernantrieb für ein Ventil od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Fernantrieb für ein Ventil od. dgl. mit einem drehbaren Verschlußteii, mit einem eine Längsbewegung erzeugenden Antrieb und einem mit einem Steilgewinde versehenen Bolzen sowie einer dazu passenden Mutter, von welchen Teilen einer mit dem Antrieb und der andere mit dem Verschlußteil verbunden ist.
  • Ein bekannter Fernantrieb dieser Gattung ist zur Betätigung von Drosselklappen in Rohren großen Durchmessers vorgesehen. Die Drehachsen der Drosselklappen sind dabei als Hohlwellen ausgebildet, die in ihrem Innern den Bolzen. mit Steilgewinde und die zugehörige Mutter aufnehmen. Je nach den betrieblichen Erfordernissen wird die Drosselklappe durch den Fernantrieb in eine zur Rohrachse gewinkelte Stellung gebracht, wodurch sich die Durchflußmenge im Rohr regeln läßt. Die Einstellung der Drosselklappe kann stufenlos von der ganz geschlossenen bis zur ganz geöffneten Stellung verändert werden.
  • Bei einem ähnlichen Fernantrieb für Absperrarmaturen mit einem drehbaren, aber axial unv erschieblichen Verschlußstück, wie Drosselklappen, befinden sich die Teile, mit denen die Längsbewegungen des Antriebs in Drehbewegungen des Verschlußstückes umgewandelt werden, außerhalb der Rohrleitung. Sie bestehen aus einer auf die Antriebswelle des Verschlußstückes aufgeschobenen Kupplungshülse mit zwei axial hintereinanderliegenden, entgegengesetzt gerichteten schraubenförmigen Schlitzen, in die ein Kupplungsstift eingelegt ist. Dieser ist fest an der Drosselwellenklappe angebracht, während die Kupplungshülse mit dem längsbeweglichen Antriebsteil verbunden ist. Durch Betätigung des Antriebs läßt sich die Drosselklappe stufenlos verstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verschlußstück in bestimmte Stellungen bringen zu können, ohne dazu beim Antrieb besondere Vorkehrungen treffen zu müssen. Dies spielt insbesondere bei Mehrwegehähnen eine Rolle, beispielsweise bei Dreiwegehälinen. Hierbei müssen außer den beiden Endstellungen auch Zwischenstellungen eingesteuert werden, und zwar beliebig oft mit stets gleicher Genauigkeit. Dies läßt sich mit den bekannten Fernsteuerungen aber nicht erreichen, vielmehr ist die Einsteuerung einer bestimmten Stellung des Verschlußstückes dort ausschließlich von der Geschicklichkeit der den Antrieb bedienenden Person bzw. von der Beobachtung oder Abtastung geeigneter Meßinstrumente abhängig. Eine Genauigkeit auf Millimeter läßt sich aber auf diese Weise nicht erzielen.
  • Die Lösung der Aufgabe geschieht nach der Erfindung dadurch, daß auf der Mutter zwei durch eine Feder gegeneinander verspannte und gegen Anschläge an der Mutter gepreßte Anschlagteile angeordnet sind, die mit Anschlägen an einem den Bolzen und die Mutter aufnehmenden Gehäuse zusammenwirken. Durch diese Ausbildungsweise läßt sich die Mutter in einer ganz bestimmten Zwischenstellung anhalten, die sich zwangläufig immer wieder mit gleicher Genauigkeit ergibt, so oft der Antrieb entsprechend betätigt wird. Dabei hängt die Einhaltung der Zwischenstellung nicht von dem rechtzeitigen Stillstehen des Antriebs ab, sondern von den gekennzeichneten Mitteln an der Mutter und am Gehäuse, so daß z. B. der Antrieb zum Erreichen der Mittelstellung des Verschlußstückes einfach kraftlos gemacht werden kann und selbst im Falle von Unregelmäßigkeiten im Antrieb noch eine richtige Funktion des zu betätigenden Ventils gewährleistet bleibt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß als Anschlagteile Tellerringe dienen, deren Flansche sich in Ausnehmungen des Gehäuses hinein erstrecken und zwischen deren inneren Flächen eine die Mutter umgebende Schraubendruckfeder sitzt. Im Zusammenhang mit dieser Maßnahme kann das Gehäuse erfindungsgemäß innen eine um seine Achse verlaufende Ausdrehung als Anschlag und Führung für die Flansche der Tellerringe aufweisen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Längsnut aufweist, in der ein Vorsprung der Mutter gleitet, und daß das Gehäuse am eigentlichen Antrieb und am Ventilgehäuse durch Flansche befestigt ist.
  • Das erstgenannte Merkmal dient zur Erzielung einer besonders guten Führung der Teile gegeneinander, während das letztgenannte für eine erleichterte Wartung des Fernantriebs vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt die Darstellung in schematischer Weise einen Drehschieber mit daran angebrachtem Fernantrieb einschließlich Impulsgeber, wobei der Fernantrieb im Längsschnitt wiedergegeben ist.
  • An dem Drehschieber j ist axial ein rohrförmiges Gehäuse c angeflanscht, welches auf seiner dem Drehschieber j abgewandten Seite einen elektrischen Hubmagneten a trägt. Dieser weist eine Zugstange b auf, welche mit einer kolbenähnlichen Mutter g fest verbunden ist. Die Mutter g entspricht mit ihrem Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Gehäuses c und gleitet axial in diesem Gehäuse. Ein an der Mutter g angeordneter Keil f ist in einer Nut k geführt, die in die innere Oberfläche des Gehäuses c eingeschnitten ist. Eine Verdrehung der Mutter g innerhalb des Gehäuses c ist somit ausgeschlossen.
  • Am unteren Ende der Mutter g befindet sich eine Bohrung, in die ein Steilgewinde eingeschnitten ist. In das Gewinde eingeschraubt sitzt, leicht drehbeweglich, ein Bolzen h mit Steilgewinde, der direkt mit dem Verschlußteil des Drehschiebers j verbunden ist.
  • Die Mutter g ist an ihrem Umfang in der Mitte mit einer Ausdrehung versehen, die zur Aufnahme von zwei geteilten Tellerringen d dient, zwischen deren waagerechten Flanschen eine auf Druck wirkende Schraubenfeder e angeordnet ist. Die Feder e umgibt den mittleren Abschnitt der Mutter g ringförmig. In Übereinstimmung mit der Ausdrehung in der Mutter g bei deren Mittelstellung befindet sich eineAusdrehung im inneren Umfang des Gehäuses c, und die nach außen gerichteten Flansche der Tellerringe d ragen in die letztgenannte Ausdrehung hinein.
  • Die Wirkungsweise des Fernantriebs ist wie folgt: Bei bestimmter Betätigung des Hubmagneten ca bewegt sich die Stange b nach oben und zieht die Mutter g, geführt durch den Keil f in der Nut k, mit sich. Der ohne die Möglichkeit einer Längsbewegung fest an dem Drehschieber j angebrachte Bolzen h wird durch das Steilgewinde zu einer Drehung im Uh:rzeigersinn gezwungen, welche sich auf den Verschlußteil des Drehschiebers j auswirkt. Der untere Tellerring d wird von der nach oben gehenden Mutter g nach oben bis zum Anschlag an den oberen Tellerring verschoben und preßt die Feder e zusammen, da ihre obere Windung von dem durch das Gehäuse c festgehaltenen oberen Tellerring d in ihrer Lage relativ zum Gehäuse c festgehalten wird. Bei Entlastung des Magneten a drückt die Feder e die Mütter g wieder bis zum Anschlag des unteren Tellerringes d an die untere Kante der Gehäuseausdrehung in die in der Zeichnung dargestellte Stellung, wobei der Balzen h eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt und den Drehschieber j wieder genau in die Mittellage bringt.
  • Wenn der Magnet a die Stange b nach unten stößt, vollzieht sich der Vorgang entsprechend umgekehrt. An Stelle des Hubmagneten kann auch ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagter Kolben od. dgl. verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fernantrieb für ein Ventil od. dgl. mit einem drehbaren Verschlußteil, mit einem eine Längsbewegung erzeugenden Antrieb und einem mit einem Steilgewinde versehenen Bolzen sowie einer dazu passenden Mutter; von welchen Teilen einer mit dem Antrieb und der andere mit dem Verschlußteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, da,ß auf der Mutter (g) zwei durch eine Feder (e) gegeneinander verspannte und gegen Anschläge an der Mutter (g) gepreßte Anschlagteile (d) angeordnet sind, die mit Anschlägen an einem den Bolzen (h) und die Mutter (g) aufnehmenden Gehäuse (c) zusammenwirken.
  2. 2. Fernantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagteile Tellerringe (d) dienen, deren Flansche sich in Ausnehmungen des Gehäuses (c) hinein erstrecken und zwischen deren inneren Flächen eine die Mutter (g) umgebende Schraubendruckfeder (e) sitzt.
  3. 3. Fernantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (c) innen eine um seine Achse verlaufende Ausdrehung als Anschlag und Führung für die Flansche der Tellerringe (d) aufweist.
  4. 4. Fernantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (c) eine Längsnut (k) aufweist, in der ein Vorsprung (f) der Mütter (g) gleitet.
  5. 5. Fernantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (c) am- eigentlichen Antrieb (a) und am Ventilgehäuse f durch Flansche befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 397175, 490177, 749 945; deutsche Auslegeschrift Nr. 1005 334; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1695 555.
DESCH25722A 1959-03-14 1959-03-14 Fernantrieb fuer ein Ventil od. dgl. Pending DE1100416B (de)

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Cited By (1)

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FR2580054A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-10 Hoerbiger Ventilwerke Ag

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DE397175C (de) * 1922-03-16 1924-06-21 Maurice Louis Pugnant Steuerung von Druckgasverteilern
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DE1005334B (de) * 1954-04-17 1957-03-28 Baelz & Sohn K G W Fernantrieb fuer Absperrarmaturen mit einem drehbaren, aber axial unverschieblichen Verschlussstueck, wie Drosselklappen
DE1695555A1 (de) * 1967-02-23 1970-07-16 Nordmark Werke Gmbh Neue Aryloxy-isoalkyl-delta2-imidazoline und deren Saeureadditionssalze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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