DE1100352B - Schwingungserzeuger mit einer auf der Welle eines Elektromotors sitzenden rotierenden Unwuchtmasse - Google Patents

Schwingungserzeuger mit einer auf der Welle eines Elektromotors sitzenden rotierenden Unwuchtmasse

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DE1100352B
DE1100352B DED19963A DED0019963A DE1100352B DE 1100352 B DE1100352 B DE 1100352B DE D19963 A DED19963 A DE D19963A DE D0019963 A DED0019963 A DE D0019963A DE 1100352 B DE1100352 B DE 1100352B
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oil
shaft
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unbalanced mass
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Application number
DED19963A
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Inventor
Emile Damond
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/162Making use of masses with adjustable amount of eccentricity
    • B06B1/165Making use of masses with adjustable amount of eccentricity with fluid masses or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Schwingungserzeuger mit einer auf der Welle eines Elektromotors sitzenden rotierenden Unwuchtmasse Die Erfindung betrifft Schwingungserzeuger mit einer auf der Welle eines Elektromotors sitzenden Unwuchtmasse, die im Inneren eines als Ölbehälter dienenden Gehäuses umläuft.
  • In einem bekannten Rohrvibrator verhältnismäßig geringer Leistung laufen die Unwuchtmassen in einem geschlossenen Gehäuse um und verwirbeln die in dem Gehäuse befindliche Luft; die dabei entstehende Wärme wird über Buchsen und Spannhülsen abgeführt. Das Schmieröl wird von einem Propeller zu den Lagern gefördert, wobei das zweite Lager jedoch nur noch Öl in Nebelform erhält.
  • Bei einem anderen bekannten Schwingungseræeuger werden die Vibrationen mit Hilfe zweier Riemenscheiben mit außermittigem Schwerpunkt erzeugt, die an den Enden einer Welle sitzen und durch Riemen von einer Transmission oder einem Vorgelege angetrieben werden.
  • Ein weiterer bekannter Schwingungserzeuger besteht aus einem drehbar gelagerten riemengetriebenen Blechgehäuse, in dem mittels Zwischenwänden Zellen gebildet werden, die zur Aufnahme der z. B. durch Eingießen von Blei od. dgl. Igeschaffenen Unwucht dienen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schwingungserzeuger großer Leistung für hohe Frequenzen mit großer Betriebssicherheit und langer I,ebensdauer zu schaffen.
  • Solche starke Schwingungserzeuger sind. beispielsweise auf folgenden Anwenldungsgebieten erwünscht: um Schüttelförderer damit auszurüsten, um schnell hin- und hergehendel Antriebe damit auszurüsten, um Gußformen in Vibration zu versetzen, die starke Elemente aus Eisearbetoni im Gewicht von mehreren Tonnen enthalten, um Gußformen für die Fabrikation der Böden von Thomas-Konvertern im Gewicht von mehreren Tonnen in Vibration zu versetzen.
  • Mit hohen Drehzlahlen in einem geschlossenen Gehäuse umlaufende Unwuchtmlassen rufen eine starke Verwirbelung des in diesem Gehäuse befindlichen Mediums, beispielsweise Luft, hervor, die eine erhebliche Wärmeentwicklung zur Follge hat, die sich den Lagern mitteilt. Daneben nimmt bei großen Leistungen des Schwingungserzeugers auch die Lagerbelastung der Unwuchtwelle stark zu, diq ebenfalls eine erhebliche -Erwärmung der Lager zeitigt. Zusammen mit der erhöhten Lagerbelastung großer Schwingungserzeuger führt die Wärm-eentwicklung bei einfacher Fettschmierung der Lager zu erheblicher Verringerung der Lager-1 ebens dauer und vorzeitigen Ausfällen der Schwingungserzeuger.
  • Die Erfindung erreicht eine Verbesserung der Betriebssicherheit und Verlängerung der Lagerlebensdauer durch Verkleiden der rotierenden Unwuchtmasse mit einer rotationssymmetrischen, strömungsgünstig geformten Kapsel, die mit der Unwuchtmasse umläuft; die Kapsel taucht dabei mit ihrem Außenrand in den Ölsumpf ein und fördert das 01 durch geeignete Öffnungen in das Lager der Welle.
  • Die strömungsgünstige Verkleidung vermindert, vor allem wenn die Oblerflächen poliert werden, die Verwirbelung des in dem Gehäuse befindlichen. Mediums und damit dessen Aufheizung auf den geringstmöglichen Wert. Dadurch entfällt wiederum die Aufheizung der immer in der Nähe-der Unwuchtmassen angeordneten Lager durch Wärmeleitung vom Gehäuse und der Unwuchtmasse zu dem Lager. Im Gegenteil findet jetzt ein Wärmetransport in umgekehrter Richtung vom Lager zum kühler bleibenden Gehäuse statt.
  • Weiterhin ermöglicht die strömungsgünstige Verkleidung der Unwuchtmassen auf einfache Weise die Schaffung eines Ölkreislaufes zur Schmierung der Lager und zur Abführung der im Lager entstehenden Wärme, wobei wesentlich--ist, daß. die Förderung des Öls aus dem Gehäusesumpf zu den Lagern durch die gewählte Form der mit den Unwuchtmassen rotierenden Verkleidung -nicht zur Bildung von schädlichem (51schaum oder Ölnebel neigt.
  • Auf diese Weise ist es - möglich, die Leistung der Schwingungserzeuger mit rotierender Unwucht merklich zu erhöhen und Schwingungserzeuger dieser Gattung mit großer Leisstomg zu schaffen, wie sie für die oben aufgeführten und für weitere Verwendungszwecke verlangt werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung mit ihren Vorteilen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 und 2 zeigen schematisch die Anordnung ge mäß der Erfindung; Fig. 3 ist ein senkrechter Axialschnitt, Fig. 4 eine Seitenansicht der Kapselung der Unwuchtmasse, Fig. 5 eine Ansicht der Mitnehmervorrichtung für das Öl, Fig. 6 eine andere Anordnung des Ölmitnehmers.
  • Ein Schwingungserzeuger enthält im wesentlichen eine Welle 10 eines Elektromotors, die in einem Lager ruht, das schematisch bei 1i angedeutet ist und als Gleit- oder Wälzlager (Kugel-, Rollen-, Nadellager usw.) ausgebildet sein kann. Auf der Welle 10 ist eine Masse 12 befestigt, die die Unwuchtmasse bildet und sich zusammen mit wider Welle 10 dreht.
  • Gemäß der Erfindung wird die Unwuehtmasse 12 mit einer rotationssymmetrischen, hydrodynamisch günstig ausgebildeten Kapsel 16 verkleidet wodurch das drehende, seine Unwucht behaltende Teil die äußere Gestalt einer zusammenhängenden Scheibe von irgendeinem geeigneten strömungsgünstigen Querschnitt erhält, die bei ihrer Rotation im Raum 15 keine Wirbel erzeugt.
  • Das Schmieröl wird in das Gehäuse 13 eingefüllt und sammelt sich in dessen unterem Teil 17. Die Kapsel 16 taucht in das Öl 17 ein und nimmt bei Rotation der Achse 10 das Öl mit und befördert es zum oberen Teil des Gehäuses 13, von dem es, wie <die Pfeile zeigen, zur Schmierung zum Lager 11 fließt Dadurch wird in dem Schwingungserzeuger ein erswungener und andauernder Umlauf des Sehmieröles gewährleistet. Dieser Ölumlauf ergibt zusammen mit der Herabsetzung der Erwärmung eine große Betriebssicherheit des Schwingungserzeugers und verlängert die Lebensdauer der Gleit- oder Wälzlager 11.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 hat Ender Schwingungserzeuger eine Welle 10, deren Ende 18 in dem Wälziager 1§ (einem Kugel-, Rollen-, Nadellager od. dgl.) oder in einem in das Maschinengestell 20 eingebauten Gleitlager ruht. Auf idem Ende 18 der Welle 10 ist mit dem Keil 21 <die gekapselte Unwuchtmasse befestigt.
  • Diese besteht aus einer Nabe22, die einen kreisrunden Steg 23 mit Wänden 24 und 25 trägt, wobei die Wand 25 dicker lausgeführt ist als die Wand 24.
  • Das ganze bildet auf der Seite des Maschinengestbells eine strömungsgünstige Kapselung. Auf der entgegengesetzten Seite ist auf den Rändern 24, 25 mit Schraubein 27 eine Scheibe 26 befestigt, tdie den hohlen Teil der Unwuchtmasse abschließt. Die Scheibe26 wirtd außerdem durch eine Mittel scheibe 28 festgehalten, die an der Welle durch die Schraube 29 befestigt ist Die Scheibe 26 erhält zweckmäßig einen merklich größeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Unwuchtmasse 23 und wird an ihrem Umfang zu einem Rand 30 abgebogen.
  • Auf diese Weise erhält die so ausgebildete Unwuchtmasse die Gestalt einer geschlossenen Scheibe ohne merkbare Rauhigkeiten und Vorsprünge, die in der Umgebungsluft Wirbel hervorrufen könnten. Diese Masse ist im Inneren Ides Gehäuses 15 untergebracht, das das Maschinengestell 20 abschließt und gleichzeitig als Ölbehälter dient. Das Öl wird oben durch eine Einfüllschraube 31 zugeführt und kann unten an der Entleerungsschraube 32 abgelassen werden.
  • Der Rand 30 oder Scheibe 26 taucht in das Öl im unteren Teil des Gehäuses 15 ein und nimmt, wenn sich die gekapselte Unwuchtmasse dreht, das Öl zum oberen Teil des Gehäuses mit und spritzt es gegen eine Umlenkwand 33. Von dort läuft <das Öl an der Umlenkwand 33 herunter und. gelangt durch die Kanäle 34 und 35 in das Wälzlager 19, schmiert das Lager 19 und läuft, die Lagerwärme abführend, durch die Kanäle 36 und 37 in den Grund des Gehäuses 15 zurück.
  • Auf diese Weise dient die strömungsgünstige Kapselung der auf Ider Achse 10 festsitzenden Unwuchtmasse, die die Wirbelwirkungen der Rotation dieser Masse beseitigt, gleichzeitig dazu, dem Schmieröl einen beschleunigten Umlauf zu verleihen. Diese beiden Wirkungen ergeben eine erhebliche Verbesserung der Betriebssicherheit eines so ausgeführten Schwingungserzeugers.
  • Die gekapselte Unwuchtmasse kann dabei auf jede beliebige Art ausgeführt werden, z. B. wie in Fig. 4 gezeigt, wo die Teile 24 und 25 durch Rippen 38 mit dem Steg 23 und mit der Nabe 22 verbunden sein.
  • Mit dieser Bauweise weist ldie Masse im Innern eine Aufeinanderfolge von Zellen 39, 40 auf. Die dem Rand 25 benachbarten Zellen 39 in dem zur Ausbildung der Unwucht beschwerten Teil können zur genasen Anpassung jeder Unwucht noch zusätzlich irgendwie beschwert werden, beispielsweise,durch das Einbringen eines Stoffes von höherer Wichte.
  • Die Scheibe 26, die in leder Ausführungsform nach Fig. 3 einen gerade oder gekrümmt umgebogenen Rand 30 hat, kann statt dessen an ihrem Umfang Einschnitte 41 oder auch Vorsprünge 42 tragen, die die Rolle von Schöpflöffeln spielen, oder es können auch gleichzeitig Einschnitte und Vorsprünge vorhanden sein, die das Öl mitnehmen und gegen die Umlenkwand 33 werfen. Mit der Scheibe nach Fig. 3 können auch zu ihrer Ergänzung eine oder mehrere Scheiben nach Fig. 5 verwendet werden.
  • In der Abänderung nach Fig. 6 trägt die Scheibe 26 oder eine an der rotierenden Unwuchtmasse befestigte zusätzliche Scheibe einen oder mehrere Kanäle 43 in Spiralform. Diese Kanäle können entweder ein spiralig eingerolltes Rohr oder eine mit -der Scheibe 26 fest verbundene einfache Wand mit einwärts ge krümmtem Querschnitt sein. Wenn sich die Scheibe 26, von der fest mit ihr verbundenen rotierenden Unwuchtmasse mitgenommen, in der Pfeilrichtung dreht taucht das Ende 44 wider Spirale 43 bei jeder Umdrehung einmal in das Öl des Gehäuses 15 ein und hebt eine Ölmenge an, die durch ihre Trägheit nach der Mitte 45 gedrückt wird, von wo sie durch ein oder mehrere Löcher46 zu den zu schmierenden Stellen geleitet wird.
  • Selbstverständlich kann jdie Scheibe mit dem spiraligen Rohr nach Fig. 6 selbst alls Verkleidungselement für die rotierende Masse oder gesondert verwendet werden, und zwar allein oder nrit Scheiben nach Fig. 5, wobei je n<ach der gewünschten Schm-ierwirkung alle Kombinationen möglich sind.
  • Bei jeder Ausführungsform kann es, um die strömungsgünstige K'apselung der rotierenfien Masse nach der Erfindung voll auszunutzen, vorteilhaft sein, die strömungsgünstig gekapselte Oberfläche ebenso wie die Innenwand des Gehäuses 15 und ebenso die Umlenkorgane oder alle anderen inneren Organe mit polierten Oberflächen auszuführen.
  • Wenn aacii die Erfindung nur an Hand von Schwingungserzeugern mit nur einer Unwuchtmasse erläutert wurdie, so umfaßt die Erfindung selbstverständlich auch Vorrichtungen mit zwei oder mehr Unwuchtmassen.
  • Die Vorteile, die die Erfindung mit sich bringt, werden durch den folgenden Vergleich veranschaulicht: Ein gewöhnlicher Schwingungserzeuger von 2000 Watt mit Fettschmierung der Lager wurde schon nach 1000 Betriebsstunden unbrauchbar. Derselbe Sahwingungserzeuger mit windschlüpfiger Umkleildung der Unwuchtmasse und Öl schmierung, wobei das Öl durch die Unwuchtverkleidung mitgenommen und eine Schaum- oder Emulsionsbildung vermieden wird, ergibt eine achtmal so große Lebensdauer von 8000 Betriebsstunden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Schwingungserzeuger mit einer auf der Welle eines Elektromotors sitzenden rotierenden Unwuchtmasse, die im Inneren eines als Ölbehälter dienenden Gehäuses umläuft, dadurch gekennzeich- net, daß die rotierende Unwuchtmasse (12, 23) von einer rotationssymmetrischen, hydrodynamisch günstig ausgebildeten Kapsel (16, 26) umgeben ist, die mit der Unwuchtmasse (12, 23) umläuft, und daß die Kapsel (16, 26) mit ihrem Außenrand in den Olsumpf (17) eintaucht und das Öl durch Öffnungen (34, 35) in das Lager (11, 19) der Welle (10) fördert.

Claims (1)

  1. 2. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotationsymmetrische Kapsel (26) eine spiralförmig gewundene Rohrleitung (43, 44, 45) trägt, die auf Grund ihrer Pumpwirkung das Schmieröl aus dem Ölsumpf (17) durch Öffnungen (46) hindurch dem Lager (11, 19) der Motorwelle (10) zuführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 532 827; französische Patentschrift Nr. 753 858.
DED19963A 1954-03-25 1955-03-05 Schwingungserzeuger mit einer auf der Welle eines Elektromotors sitzenden rotierenden Unwuchtmasse Pending DE1100352B (de)

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ID=9620359

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242919B (de) * 1965-10-01 1967-06-22 Losenhausenwerk Duesseldorfer Lagerschildanordnung bei Unwuchtruettlern
US3546505A (en) * 1968-05-06 1970-12-08 Rex Chainbelt Inc Vibrator motor with self-container lubricant circulator
DE2239870A1 (de) * 1971-08-13 1973-02-22 Ato Inc Exzentermechanik fuer bodenverdichtungsgeraete

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532827C (de) * 1931-09-08 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Schwingungserzeuger
FR753858A (de) * 1933-10-25

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