DE1099783B - Halte- und Fressgitter mit Selbstverriegelung fuer Kuehe, insbesondere an Weidemelkwagen - Google Patents
Halte- und Fressgitter mit Selbstverriegelung fuer Kuehe, insbesondere an WeidemelkwagenInfo
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-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/12—Milking stations
- A01K1/123—Mobile milking parlours
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Halte- und Freßgitter mit Selbstverriegelung für Kühe, insbesondere an Weidemelkwagen,
bestehend aus einem vor einer Futterrinne angeordneten Gitterrahmen, bei dem außer feststehenden
senkrechten Gitterstäben am unteren Ende drehbar gelagerte und am oberen Ende mittels verstellbarer
Schubstange seitlich in der Ebene des Gitters verschwenkbare Gittersperrstäbe vorgesehen sind.
Bei den bekannten Halte- und Freßgittern der vorgenannten Art ist jeweils zwischen zwei feststehenden
senkrechten Gitterstäben ein drehbar gelagerter und verschwenkbarer Gittersperrstab vorgesehen. Zum öffnen
des Halte- und Freßgitters werden die Gittersperrstäbe an ihrem oberen Ende verschwenkt, so daß die
Kühe mit ihrem Kopf durch den Gitterrahmen hindurch zur Futterrinne gelangen können. Sobald alle Kühe
den Kopf durch den Gitterrahmen hindurchgesteckt haben, werden die Gittersperrstäbe in ihre senkrechte
Sperrlage zurückgeschwenkt. Der Gitterrahmen kann beispielsweise nunmehr als Haltegitter für die Kühe
beim Melken mittels Melkmaschine dienen. Nach dem Melken werden die Gittersperrstäbe wieder aufgeschwenkt,
so daß die Kühe den Kopf aus dem Halte- und Freßgitter herausziehen können. Der Nachteil
dieser bekannten Gitter besteht darin, daß es nicht oder nur sehr schwer möglich ist, die Kühe zu veranlassen,
möglichst gleichzeitig den Kopf durch den Gitterrahmen hindurchzustecken, wonach dieses dann gesperrt
werden könnte. In der Praxis stecken die Kühe ihre Köpfe zeitlich mit mehr oder weniger großen Zwischenräumen
durch das Halte- und Freßgitter hindurch. Dieses hat zur Folge, daß, da das Gitter nicht eher versperrt
werden kann, bis alle Kühe den Kopf hindurchgesteckt haben, einzelne Kühe zwischenzeitlich schon
wieder den Kopf zurückgezogen haben.
Ein weiter bekanntes Halte- und Freßgitter mit Selbstverriegelung besteht aus einem mit nach oben
offenen Halsführungen versehenen Rahmen, mit einem darüber dreh- und feststellbar gelagerten Schaltrohr,
wobei das Schaltrohr zwischen seinen Lagern gerade durchgehend ausgebildet ist, wobei auf ihm verschieb-
und feststellbar senkrecht zu ihm verlaufende Sperrglieder angeordnet sind. Der Nachteil dieses Gitters
besteht darin, daß die Sperrvorrichtungen für alle Stände gleichzeitig betätigt werden, d. h., in geöffnete
bzw. geschlossene Stellung gebracht werden. Es besteht somit nicht die Möglichkeit, daß die einzelne Kuh einen
Stand selber öffnet und dann hierin unabhängig von den weiteren Ständen durch die Sperrvorrichtung festgehalten
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Halte- und Freßgitter unter Vermeidung
der Nachteile der vorgenannten bekannten Gitter weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Halte- und Freßgitter
mit Selbstverriegelung für Kühe,
insbesondere an Weidemelkwagen
Anmelder:
Otto Tasto, Hohenmoor über Sulingen 42
Otto Tasto, Hohenmoor über Sulingen 42
Otto Tasto, Hohenmoor über Sulingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Das erfindungsgemäße Halte- und Freßgitter soll in der Weise ausgebildet werden, daß jeweils eine automatische
Verriegelung der einzelnen Halte- und Freßstände erfolgt, sobald eine Kuh den Kopf hindurchgesteckt
hat.
Die Erfindung besteht darin, daß jeweils zwischen zwei feststehenden senkrechten Gitterstäben neben
einem verschwenkbaren Gittersperrstab ein am oberen Ende pendelnd aufgehängter Gittersperrstab vorgesehen
ist, der mit seinem unteren Ende in eine schräg zur Futterrinne gerichtete Führung faßt, die in der Ebene
des Gitterrahmens einen Anschlag besitzt.
Diese Ausbildung des Halte- und Freßgitters ermöglicht die Lösung der gestellten Aufgabe. Die einzelnen
Halte- und Freßstände können von den Kühen mit dem Kopf durch Wegschieben des pendelnd aufgehängten
Gittersperrstabes geöffnet werden.
Sobald sie den Kopf hindurchgesteckt haben, wird der betreffende Stand durch Zurückpendeln des Gittersperrstabes
geschlossen. Es ist nun nicht mehr möglich, daß die betreffende Kuh ihren Kopf wieder aus dem
Halte- und Freßgitter herausziehen kann.
In Weiterentwicklung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die pendelnd aufgehängten Gittersperrstäbe
in Sperrstellung mittels Riegel selbsttätig festlegbar sind, um es so den Kühen unmöglich zu machen, durch
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geschickte Bewegungen den pendelnd aufgehängten Sperrstab mit ihren Hörnern wieder aufzuschwenken.
Zum öffnen des Halte- und Freßgitters werden die am unteren Ende drehbar gelagerten Gitterstäbe mittels
der an ihren oberen Enden angreifenden Schubstange aufgeschwenkt. ■
Schließlich ist es neu und vorteilhaft, daß als Riegel einseitig belastete Doppelhebel dienen, die mittels von
einer gemeinsamen Welle betätigbarer Nocken außer Riegelstellung bringbar sind, und die pendelnd aufgehängten
Gittersperrstäbe nach Freigabe der Verriegelung mittels von einer gemeinsamen Welle betätigbarer
Schwenkarme über die Riegelnasen hinweg schwenkbar sind. Diese Ausbildung ermöglicht es, nachdem die
Kühe ihre Köpfe aus dem Halte- und Freßgitter herausgezogen haben, dieses zur erneuten Aufnahme anderer
Kühe in einfacher Weise in Anfangsstellung zu bringen. Mit einem einzigen Handgriff können die
pendelnd aufgehängten Gitterstäbe nunmehr entriegelt werden und mit einem weiteren Handgriff über die
Riegelnasen hinweg in eine Stellung geschwenkt werden, in der sie lose Anlage auf den Riegeln finden und
von den Kühen beim Einführen des Kopfes in das Halte- und Freßgitter aufgeschwenkt werden können.
Die Erfindung kann in verschiedenei Weise ausgeführt
werden. In der Zeichnung ist sie beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 einen Weidemelkwagen mit Halte- und Freßgitter in Seitenansicht,
Abb. 2 einen Teil des Halte- und Freßgitters im Grundriß,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III der Abb. 1,
Abb. 4 eine Seitenansicht eines Freßstandes des Plalte- und Freßgitters in vergrößertem Maßstab,
Abb. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Abb. 4,
Abb. 6 einen Längsschnitt nach Linie VI-VI der Abb. 4,
Abb. 7 einen teilweisen Schnitt gemäß Abb. 5 mit einer anderen Stellung des pendelnd aufgehängten
Gittersperrstabes.
Das Halte- und Freßgitter 10, welches insbesondere zwecks Verwendung als Weidemelkwagen fahrbar ausgebildet
wird, ist vor einer Futterrinne 11 angeordnet, und zwar ist vorzugsweise — wie aus Abb. 3 hervorgeht
— auf beiden Seiten der Futterrinne je ein Halte- und Freßgitter 10 vorgesehen. Das Gitter besteht in
bekannter Weise aus einem Gitterrahmen 12, bei dem außer feststehenden senkrechten Gitterstäben 13 am
unteren Ende bei 14 drehbar gelagerte und am oberen Ende bei 15 mittels verstellbarer Schubstange 16 seitlich
in der Ebene des Gitters 10 verschwenkbare Gittersperrstäbe 17 vorgesehen sind. Zwischen zwei feststehenden
senkrechten Gitterstäben 13 ist jeweils neben einem verschwenkbaren Gittersperrstab 17 ein am oberen
Ende 18 pendelnd aufgehängter Gittersperrstab 19 vorgesehen,
der mit seinem unteren Ende 20 in eine schräg zur Futterrinne 11 gerichtete Führung 21 faßt, die in
der Ebene des Gitterrahmens 12 einen Anschlag bei 22 besitzt. Zweckmäßigerweise dient der Gitterrahmen 12
selbst als Anschlag. Die pendelnd aufgehängten Gittersperrstäbe 19 sind in Sperrstellung mittels Riegels 23
selbsttätig festlegbar (Abb. 5). Der Riegel 23 ist als einseitig belasteter—Gewichts- oder Federbelastung—
Doppelhebel ausgebildet. Er wird mittels von einer gemeinsamen Welle 24 betätigbarer Nocken 25 außer
Riegelstellung gebracht. Die pendelnd aufgehängten Gittersperrstäbe 19 sind nach Freigabe der Verriegelung
mittels von einer gemeinsamen Welle 26 betätigbarer Schwenkarme 27 über die Riegelnasen 28, die an
dem unbelasteten Arm des Doppelhebels vorgesehen sind, hinweg schwenkbar. Am oberen Ende 18 sind sie
jeweils mittels zweier ineinanderfassender Ösen 29, 30 — siehe Abb. 5 — am Gitterrahmen 12 angeordnet.
Abb. 7 zeigt einen pendelnd aufgehängten Gittersperrstab
19, der sich in Anfangsstellung befindet, in der er auf dem Riegel 23 selbsthemmend Auflage findet.
Die Kuh kann bei dieser Stellung mit dem Kopf den Gittersperrstab 19 längs der Führung 21 schräg in
Richtung auf die Futterrinne 11 zur Seite schieben, gemaß der strichpunktierten Linie 31 Abb. 4. Sobald die
Kuh den Kopf durch das Gitter 10 hindurchgesteckt hat, schwenkt der Gittersperrstab 19 selbsttätig zurück.
Auf Grund seiner kinetischen Energie schlägt er über die Riegelnase 28 unter Herabdrücken derselben hinweg
und findet an dem Anschlag 22 Anlage. Die Riegelnase 28 schnellt wieder hoch; der Gittersperrstab 19
ist in seiner senkrechten Stellung verriegelt. Zum Öffnen des Gitters 10 werden die Gittersperrstäbe 17 mittels
Schubstange 16 an ihrem oberen Ende nach rechts verschwenkt, siehe die strichpunktierte Linie 32 gemäß
Abb. 4, Sobald die Kühe den Kopf aus dem Gitter 10 herausgezogen haben, werden die Gittersperrstäbe 17
wieder in ihre senkrechte Stellung zurückgeschwenkt. Um das Gitter 10 in Anfangs-, d. h. Aufnahmestellung
zu bringen, werden die Gittersperrstäbe 19 entriegelt, indem die Riegel 23 mittels der Nocken 25, die durch
Drehen der Welle 24 gemeinsam betätigt werden, in der Weise geschwenkt werden, daß die Riegelnasen 28 die
Gittersperrstäbe 19 freigeben. Daraufhin werden die Gittersperrstäbe 19 mittels der Schwenkarme 27 durch
Drehen ihrer gemeinsamen Welle 26 über die Riegelnasen 28 hinweggeschwenkt und die Riegel 23 durch
Zurückdrehen der Nocken 25 in Sperrstellung gebracht, so daß die Gittersperrstäbe 19 gemäß Abb. 7 auf den
Riegeln 23 Auflage finden und sich somit wieder in Anfangsstellung befinden, für die auch die Schwenkarme
27 zurückgeschwenkt werden. Das Gitter 10 ist in dieser Stellung zur erneuten Aufnahme von Kuhköpfen
geeignet.
Claims (4)
1. Halte- und Freßgitter mit Selbstverriegelung für Kühe, insbesondere an Weidemelkwagen, bestehend
aus einem vor einer Futterrinne angeordneten Gitterrahmen, bei dem außer feststehenden
senkrechten Gitterstäben am unteren Ende drehbar gelagerte und am oberen Ende mittels verstellbarer
Schubstange seitlich in der Ebene des Gitters verschwenkbare Gittersperrstäbe vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei feststehenden senkrechten Gitterstäben (13) neben
einem verschwenkbaren Gittersperrstab (17) ein am oberen Ende (18) pendelnd aufgehängter
Gittersperrstab (19Y vorgesehen ist, der mit seinem unteren Ende (20) in eine schräg zur Futterrinne
(11) gerichtete Führung (21) faßt, die in der Ebene des Gitterrahmens (12) einen Anschlag (22)
besitzt:
2. Hafte- und Freßgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pendelnd aufgehängten
Gittersperrstäbe (19) in Sperrstellung mittels Riegels (23) selbsttätig festlegbar sind.
3. Halte- und Freßgitter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegel (23) einseitig
belastete Doppelhebel dienen, die mittels von einer gemeinsamen Welle (24) betätigbarer
Nocken (25) außer Riegelstellung bringbar sind, und die pendelnd aufgehängten Gittersperrstäbe
(19) nach Freigabe der Verriegelung mittels von einer gemeinsamen Welle (26) betätigbarer
Schwenkarme (27) über die Riegelnasen (28) hinweg schwenkbar sind.
4. Halte- und Freßgitter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pendelnd aufgehängten
Gittersperrstäbe (19) jeweils mittels zweier ineinanderfassender Ösen (29, 30) an ihrem
oberen Ende (18) am Gitterrahmen (12) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 927 182;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 768 405.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET16207A DE1099783B (de) | 1959-01-30 | 1959-01-30 | Halte- und Fressgitter mit Selbstverriegelung fuer Kuehe, insbesondere an Weidemelkwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET16207A DE1099783B (de) | 1959-01-30 | 1959-01-30 | Halte- und Fressgitter mit Selbstverriegelung fuer Kuehe, insbesondere an Weidemelkwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1099783B true DE1099783B (de) | 1961-02-16 |
Family
ID=7548162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET16207A Pending DE1099783B (de) | 1959-01-30 | 1959-01-30 | Halte- und Fressgitter mit Selbstverriegelung fuer Kuehe, insbesondere an Weidemelkwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1099783B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927182C (de) * | 1953-08-05 | 1955-05-02 | Fritz Weissenhorner | Absperr- und Fressgitter fuer Rindvieh |
DE1768405U (de) * | 1957-05-03 | 1958-06-12 | Heinrich Kluever | Weidemelkwagen. |
-
1959
- 1959-01-30 DE DET16207A patent/DE1099783B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927182C (de) * | 1953-08-05 | 1955-05-02 | Fritz Weissenhorner | Absperr- und Fressgitter fuer Rindvieh |
DE1768405U (de) * | 1957-05-03 | 1958-06-12 | Heinrich Kluever | Weidemelkwagen. |
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