DE1099597B - Anordnung zur Nachbildung von Funknavigationswerten - Google Patents

Anordnung zur Nachbildung von Funknavigationswerten

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DE1099597B
DE1099597B DEC9755A DEC0009755A DE1099597B DE 1099597 B DE1099597 B DE 1099597B DE C9755 A DEC9755 A DE C9755A DE C0009755 A DEC0009755 A DE C0009755A DE 1099597 B DE1099597 B DE 1099597B
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flight
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DEC9755A
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Joseph Edward Gallo
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Curtiss Wright Corp
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
    • G09B9/08Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of aircraft, e.g. Link trainer
    • G09B9/26Simulation of radio-navigation

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Description

  • Anordnung zur Nachbildung von Funknavigationswerten Die Funkempfangsgeräte für Drehfunkfeuer in Flugzeugen geben bei Abstimmung auf die Frequenz eines bestimmten Drehfunkfeuers eine direkte (oder reziproke) Anzeige der Flugzeugpeilung mit Bezug auf die Station, ohne Beziehung auf den augenblicklichen Steuerkurs des Flugzeuges, d. h., der VOR-Empfänger gibt den Standortpeilwert, aber nicht den Steuerkurs. In der Praxis kann diese Standortpeilung mit dem magnetischen Kompaßkurs des Flugzeuges koordiniert werden, um sowohl Informationen über den magnetischen Steuerkurs als auch einen direkten Zeigerkurs nach der Station in der Art der bekannten automatischen Feilpunkgeräte (ADF) zu geben. Die Standortpeilung kann außerdem mit einem Entfernungsmeßgerät (DME) verbunden werden, um einen Standort von einer einzelnen VOR-Station zu erhalten, wobei der Abstand von der Station durch die Zeit bestimmt ist, die das Funksignal benötigt, um vom Flugzeug zur Station und zurück zu laufen. Bei einer anderen Anordnung wird der »Radius«, d. h. die Peilung von der Station zum Flugzeug, die geflogen werden soll, in einem sogenannten »radialen Wähler« (Selektor) eingestellt, der in Beziehung mit dem vertikalen Zeiger des normalen Kreuzzeigerinstrumentes steht, um die Abweichung von dem Radialkurs anzuzeigen.
  • Als eine besonders praktische Benutzungsart des Drehfunkfeuers in Kombination mit dem Entfernungsmeßgerät ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem die Berechnung der Kursabweichung sehr erleichtert wird, so daß der Pilot einfach durch Bestimmung der bekannten Peilung und Abstandsdaten aus seiner harte das Berechnungsgerät einstellen und unmittelbar nach der Anzeige eines Zeigers innerhalb des Bereiches eines gegebenen Drehfunkfeuers von irgendeinem Punkt nach einem anderen fliegen kann. Der Pilot hat auf diese Weise sowohl eine Instrumentenanzeige der Kursabweichung als auch eine wirkliche Meßentfernung in km bis zu seinem Bestimmungsort. Außerdem ist eine »Mehrdeutigkeits«-Anzeige vorgesehen, um anzugeben, ob der Pilot sich dem Bestimmungspunkt nähert oder ihn bereits überschritten hat. Die VOR-Stationen sind an verschiedenen Stellen über das Land verteilt, so daß ein Überlandflug dadurch ausgeführt werden kann, daß der Pilot verschiedenen Schenkeln der betreffenden Drehfunkfeuer folgt.
  • Flugübungsgeräte zur Nachbildung der Funknavigation mit Bezug auf einen Bestimmungsort bei Verfolgung eines gegenüber einer Funkstation versetzten Kurses sind bekannt. Diese Geräte enthalten nachgebildete Steuereinrichtungen, die anfangs gemäß der Richtung und des Abstandes des Bestimmungsortes relativ zu der Funkstation eingestellt werden, um Steuergrößen abzuleiten, welche Koordinaten der Funkstation relativ zum Bestimmungsort darstellen. Die Geräte enthalten auch Vorrichtungen zur Ableitung von Steuergrößen, welche die Koordinaten der augenblicklichen Position des nachgebildeten Flugzeuges relativ zur Funkstation darstellen. Diese zwei Gruppen von Steuergrößen erzeugen gemeinsam resultierende Steuergrößen, welche die Koordinaten der Flugposition relativ zum Bestimmungsort wiedergeben. Diese resultierenden Steuergrößen werden dann umgewandelt, um ein oder mehrere Größen zu liefern, welche ein oder mehrere nachgebildete Funknavigationsanzeigegeräte betätigen, z. B. ein Anzeigegerät für den Abstand vom Bestimmungsort.
  • Gemäß der Erfindung enthält das Flugübungsgerät Mittel zur Ableitung von Steuergrößen, welche die sich entsprechend der jeweiligen Flugposition ändernden Koordinaten der nachgebildeten Flugposition relativ zu einem angenommenen Bezugspunkt darstellen, ferner :Mittel, die gemäß der Position der Funkstation relativ zum Bezugspunkt einstellbar sind, um vorzugebende Größen zu erhalten, welche Koordinaten der Funkstation relativ zum Bezugspunkt darstellen, und ferner Mittel, die auf diese zwei Gruppen von vorgegebenen Größen und die genannten Steuergrößen gemeinsam ansprechen, um resultierende Steuergrößen zu erhalten, welche die Koordinaten der Flugposition relativ zum Bestimmungsort darstellen, und schließlich Umwandlungsmittel, die aus den resultierenden Steuergrößen unmittelbar Navigationswerte (z. B. absolute Peilung) ableiten.
  • Das gemäß der Erfindung ausgeführte Gerät hat den wichtigen Vorteil, daß steuernde Größen vorhanden sind, welche die veränderlichen Koordinaten der nachgebildeten Flugposition gegenüber einem Bezugspunkt darstellen, der sich während eines nachgebildeten Fluges ändert. Diese steuernden Größen können in an sich bekannten Aufzeichnungsgeräten verwendetwerden, um die Flugstrecke auf einer Karte aufzuzeichnen. Diese Aufzeichnung ist eine wichtige Funktion eines Flugübungsgerätes auch dann, wenn kein Funknavigationsgerät vorgesehen ist. Wenn das nachgebildete Flugzeug über den Empfangsbereich einer Funkstation hinausfliegt, kann eine andere Funkstation gewählt werden, wobei derselbe oder auch ein anderer Bestimmungspunkt gewählt werden kann; a11 dies läßt sich durchführen, ohne daß die aufgezeichnete Position des nachgebildeten Flugzeuges gestört wird.
  • Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben, wobei weitere Merkmale und Einzelheiten ersichtlich werden. In der Zeichnung ist Fig. 1 a eine teils diagrammatische und schematische Darstellung der elektrischen Geräte zur Erzeugung von Steuerspannungen, die die augenblicklichen Positionswerte eines vorgetäuschten Fluges darstellen und BezugSpunkte in einem Bezugssystem mit kartesischen Koordinaten angeben; Fig. 1 b ist eine teilweise diagrammatische und schematische Darstellung der elektrischen Umwandlungs- und Berechnungsvorrichtungen, die mit dem Gerät der Fig. 1 a in Verbindung stehen, um Richtungs- und Abstandsangaben bei einem vorgetäuschten Flug zu erhalten; Fig. 2 ist ein Diagramm zur Darstellung einer Kurs-Wähler-Anzeige von 45 oder 225°, und Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Funktion der Höhenspannung in dem Berechnungssystem angibt. Die in Fig. 1 a dargestellte Vorrichtung zur Nachbildung des vorgetäuschten Fluges enthält einen nachgebildeten Fahrtmesser 1 und einen nachgebildeten Kompaß 2, um den Kompaßkurs des Flugzeuges anzuzeigen. Die Instrumente werden in geeigneter Weise , benutzt, um Steuergrößen, z. B. Wechselspannungen, abzuleiten, die in dem weiter unten beschriebenen Flugumrechnungsgerät benutzt werden. Der Fahrtmesser 1 ist durch eine Welle 3 mit zwei Schleifkontakten 4 und 5 der Potentiometer 6 und 7 verbunden, um die Steuerspannungen abzuleiten. Die Potentiometer sind je auf einer Seite geerdet, und die anderen Klemmen sind über Leitungen 6' und 7' an eine Quelle gegenphasiger Spannungen angeschlossen, die im angegebenen Beispiel aus den einander gegenüberliegenden Klemmen der Sekundärwicklung 8 eines Transformators 9 bestehen. Die Primärwicklung des Transformators wird durch eine Bezugswechselspannung E", erregt, und die Sekundärwicklung ist in der Mitte geerdet, um gegenphasige Spannungen an den Endpunkten der Sekundärwicklung zu erzeugen.
  • Das Kompaßinstrument 2 betätigt ein Potentiometer 10 über eine Welle 11, an der die um 90° versetzten Kontakte 12 und 13 befestigt sind. Die oberen und unteren Endpunkte dieses Potentiometers, das als Cosinuspotentiometer ausgebildet ist, sind durch Leitungen 5' und 4' mit der Quelle der gegenphasigen Spannungen an den Schleifkontakten 4 und 5 verbunden. Die Mittelpunkte des Potentiometers 10 sind geerdet, so daß, wenn die durch die Mitte des Potentiometers gehende Vertikale als die Nordrichtung angenommen wird, der Schleifkontakt 13 eine Spannung abgreift, die dem Cosinus des Winkels a, d. h. des Kompaßkurses entspricht, während der Schleifkontakt 12 eine Spannung sin a abgreift. Die Sinusspannung des Schleifkontaktes 12 wird über die Leitung 12' und einen Anpassungswiderstand 14 dem Eingang eines Summierungs-X-Verstärkers 15 zugeleitet, und die Cosinusspannung am Schleifkontakt 13 wird über eine Leitung i,3' und einen Anpassungswiderstand 16 dem Eingang eines Summierungs-Y-Verstärkers 17 zugeführt. Die Summierungsverstärker X und Y sind mit weiter unten beschriebenen Integriervorrichtungen verbunden, um den augenblicklichen Standort mit Bezug auf die Koordinaten X und Y eines kartesischen Koordinaten-Bezugssystems anzugeben.
  • Der Flugstandort wird auf eine vorgetäuschte Windabtrift mit Hilfe von Knöpfen 18 und 19, die vom Lehrer bedient werden, korrigiert, wobei diese Knöpfe die Windgeschwindigkeit bzw. die Windrichtung ß angeben. Der Windgeschwindigkeitsknopf 18 ist über eine Welle 20 mit Schleifkontakten 21 und 22 von Potentiometern 23 bzw. 24 verbunden. Diese Potentiometer sind wie die Fahrtpotentiometer an einem Ende geerdet und werden am anderen Ende von gegenphasigen Wechselspannungen aus der Transformatorsekundärwicklung 8 gespeist, während die an den Schleifkontakten 21 und 22 abgenommenen Spannungen über Leitungen 21' und 22' an zwei Potentiometer 27 und 28 geführt sind. Der Windrichtungsknopf 19 ist über eine Welle 25 mit den Schleifkontakten 26 und 27 des Cosinuspotentiometers 28 verbunden, das dem Steuerkurspotentiometer 10 ähnelt, um Spannungen an den Schleifkontakten 26 bzw. 27 abzugreifen, die den Sinus- bzw. Cosinuswerten des Winkels ß entsprechen. Die Sinusspannung wird durch eine Leitung 26' dem Eingangswiderstand 29 des X-Verstärkers 15 zugeführt, und die Coisnusspannung wird über eine Leitung 27' dem Eingangswiderstand 30 des Y-Verstärkers 17 zugeleitet.
  • Die Integriervorrichtung für die X-Geschwindigkeitsspannungen enthält eine Antriebseinrichtung, um ein Potentiometer in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Verstärkers 15 einzustellen. An den Ausgang ist eine Wicklung 31 eines zweiphasigen Wechselstrommotors 32 angeschlossen, dessen zweite Wicklung 33 durch eine Bezugsspannung E" erregt wird. Der Motor ist, wie dargestellt, mit einem rückgekoppelten Zweiphasenwechselstromgenerator 34 verbunden, der eine Bezugswicklung 35 und eine Wicklung 36 zur Erzeugung einer Rückkopplungsspannung aufweist, die über eine Leitung 36' dem Eingang des Verstärkers 15 am Widerstand 37 zugeführt wird. Der Motor 32 wird in üblicher Weise in einer Richtung angetrieben, die der Phase der Spannung in der Wicklung 31 mit Bezug auf die Bezugsspannung entspricht, und mit einer Geschwindigkeit, die von ihrer Größe abhängt, um den Schleifkontakt39 des X-Standortpotentiometers 38 mit Hilfe eines Verbindungsgliedes 40 einzustellen. Das Potentiometer 38 ist in der Mitte geerdet und wird an seinen oberen und unteren Enden durch gegenphasige Wechselspannungen gespeist.
  • Das Integriergerät für die Y-Geschwindigkeitsspannungen ist im wesentlichen gleichartig ausgebildet, wobei der Verstärkerausgang an die Wicklung 41 eines Motors 42 angeschlossen ist, der eine Bezugswicklung 43 aufweist. Der Rückführungsgenerator 44 mit Wicklungen 45, 46 ist über eine Leitung 46' mit dem Eingangswiderstand 47 des Verstärkers 17 zur Rückkopplung verbunden, und der Schleifkontakt 49 des Y-Standortspotentiometers 48 wird über ein Verbindungsglied 50 von dem Motor eingestellt. Die abgeleitete Spannung am Schleifkontakt 49 wird über eine Leitung 49' dem Eingang eines Verstärkers 51 zugeleitet,. dessen Ausgangsspannung die Y-Koordinate Yn o des Flugzeugstandortes mit Bezug auf den ursprünglichen Bezugspunkt darstellt. In ähnlicher Weise wird die am Schleifkontakt 39 des X-Potentiometers abgegriffene Spannung durch eine Leitung 39' dem Eingang eines Verstärkers 52 zugeleitet, dessen Ausgangsspannung die X-Koordinate Xp o des Standorts des Flugzeuges mit Bezug auf den Ausgangspunkt angibt. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 52 wird durch eine Leitung 53 dem Summierungsverstärker 54 zugeführt, dessen Ausgangsspannung die X-Koordinate des Flugzeugstandortes gegenüber dem Bestimmungsort, der z. B. das Drehfunkfeuer (VOR) sein kann oder einen beliebigen Ort angibt. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 51 wird durch eine Leitung 55 dem Summierungsverstärker 56 zugeführt, dessen Ausgangsspannung die Y-Koordinate des Flugzeugstandortes mit Bezug auf den Bestimmungspunkt wiedergibt.
  • Um das Drehfunkfeuer relativ zu den Achsen des Koordinatensystems festzulegen, stellt der Lehrer die Schleifkontakte 70 und 71 der Potentiometer 72 und 73 durch Handgriffe 68 und 69 so ein, daß Spannungen Xso und Yso erhalten werden, welche die Koordinatenversetzung des Drehfunkfeuers (VOR) gegenüber dem Bezugs-Ausgangspunkt anzeigen. Diese Spannungen werden durch Leitungen 70' und 71' den Summierungsverstärkern 54 bzw. 56 zugeführt. Die Ausgangsspannungen Xnd und Y"d dieser Verstärker an den Leitungen 74 und 75 stellen die algebraischen Summen der erwähnten X- und Y-Standortskoordinaten und der erwähnten Verschiebungskoordinaten dar; die resultierenden Summenwerte geben ihrerseits die Koordinaten des Flugzeuges mit Bezug auf Gien Bestimmungspunkt an, d. b. das Drehfunkfeuer (VOR), wenn der Pilot einen Zielflug auf die Station ausführt.
  • Bei der Berechnung eines versetzten Kurses kann das sogenannte R-O-System verwendet werden. In diesem Fall fliegt das Flugzeug von einem Anfangs-oder Startpunkt nach einem Bestimmungspunkt, der gegenüber der geraden Linie versetzt ist, welche das Drehfunkfeuer (VOR) und den Startpunkt verbindet. Die Eingangsspannungen für das Berechnungssystem enthalten in diesem Fall eine R-Spannung, die den auf der Karte gemessenen Abstand zwischen dem Drehfunkfeuer (VOR) und dem Bestimmungspunkt darstellt, und eine (9-Spannung, welche die Peilung des Bestimmungspunktes von dem Drehfunkfeuer (VOR) angibt. Für diesen Zweck ist der R-Drehknopf 57 und der O-Drehknopf 58, der vom Flugzeugführer je nach den genannten, direkt aus einer Karte entnehmbaren Werten eingestellt wird, angeordnet. Der Knopf 57 ist durch ein Zahnrad und Zahnstange 59 und ein Verbindungsglied 59' mit den Schleifkontakten 60 und 61 von linearen Potentiometern 62 und 63 verbunden. Die Potentiometer werden, wie dargestellt, von gegenphasigen Spannungen gespeist, und die abgeleiteten Spannungen werden über Leitungen 60' und 61' den gegenüberliegenden Enden eines Cosinuspotentiometers 64 der oben beschriebenen Art zugeführt. Die um 90° versetzten Schleifkontakte 65 und 66 werden durch die Welle 67 des (9-Knopfes eingestellt, und die abgegriffenen Sinus- und Cosinusspannungen werden über Leitungen 65' und 66' den Summierungsverstärkern 54 und 56 zugeleitet. Diese abgeleiteten Spannungen Xsd und Ysd stellen die Schenkel eines rechtwinkligen Dreiecks dar, welches die X- und Y-Koordinatenwerte des Drehfunkfeuers (VOR) mit Bezug auf den Bestimmungspunkt definieren. Wenn daher die X- und Y-Standortskoordinatenspannungen, die Drehfunkfeuer-(VOR)-Ursprungsspannungen und die Spannungen des Bestimmungspunktes alle in den Verstärkern 54 und 56 algebraisch addiert werden, dann stellen die Summenspannungen die Koordinaten des Flugzeuges mit Bezug auf den Bestünmungspunkt dar.
  • Nach Fig. 11) werden die Ausgangsspannungen der Leitungen 74 und 75 einem Umwandlungsgerät. z. B. einem Drehtransformator 76 zugeführt. Die festen Primärwicklungen 77 und 78 sind mit den Leitungen 74 und 75 verbunden und über Kreuz angeordnet, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die relativ dazu beweglichen gekreuzten Sekundärwicklungen 79 und 80 sind zusammen drehbar angeordnet, so daß sie in eine Lage gebracht werden können, die die Peilung des Flugzeuges mit Bezug auf den Bestimmungspunkt in einer weiter unten beschriebenen Weise darstellen. Die in der Wicklung 80 induzierte Spannung wird über eine Leitung 81 einem Verstärker 82 zugeführt, der einen veränderlichen Verstärkungsgrad KID hat, wobei D die Flugentfernung ist, und die Wicklung 79 ist über eine Leitung 83 mit einem phasenempfindlichen Gleichrichter 84 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 82 ist über eine Leitung 85 mit einem Motorverstärker 86 verbunden. und die Ausgangsspannung des phasenempfindlichen Gleichrichters speist eine Gleichstromrelaiswicklung 87, die den Relaisschalter 88 steuert, der seinerseits über eine Leitung 89 mit dem Eingang des Motorverstärkers 86 in *'erbindung steht. In der dargestellten Lage ist der Schalter geerdet, so daß der Verstärkereingang normalerweise geerdet ist. Wenn das Relais erregt wird, wird eine phasengesteuerte Wechselspannung dem Verstärkereingang zugeführt, um den Peilungsservornotor zu steuern, wie dies im folgenden beschrieben ist.
  • Die Ausgangsspannung des Motorverstärkers 86 erregt die Steuerwicklung 90 eines zweiphasigen Wechselstrompeilungsservomotors 92, der eine Bezugswicklung 91 ähnlich den oben beschriebenen aufweist. Der Motor ist mit einer Verbindung 93 mechanisch mit der drehbaren Sekundärwicklung des Transformators 76 verbunden und wird so erregt, daß er die Sekundärwicklung in einer solchen Richtung dreht, daß die in der Wicklung 80 induzierte Spannung Null wird. Die Null-Lage stellt die Peilung des Flugzeuges in Richtung auf den Bestirninungspunkt dar. Die Motorverbindung 93 erstreckt sich ferner bis zu einem Synchronübertrager 95 und einem Drehtransformator oder Umwandler 134, die anschließend beschrieben werden.
  • Da der Peilungsservomotor 92 normalerweise gegenüber sehr kleinen in der Wicklung 80 induzierten Spannungen unempfindlich ist, wird eine genaue Nulleinstellung der Wicklung durch den Verstärker 82 tnit veränderlichem Verstärkungsgrad in Kombination mit dem Relais 87 bewirkt. Dies bedeutet, daß der Verstärkungsgrad im umgekehrten Verhältnis zur Entfernung D steht, so daß die Verstärkung groß ist, wenn das Flugzeug sich in großer Nähe des Drehfunkfeuers befindet, so daß hierdurch eine zu langsame Arbeitsweise und ein Stillstehen des Motors verhindert werden. Außerdem spricht der phasenempfindliche Gleichrichter 84 auf sehr kleine Entfernungsspannungen der Wicklung 79 an, betätigt das Relais 87 und führt daher eine Spannung zu, die den Motor auf die Nullstellung zu »stößt«. Dieser »Stoß«kreis arbeitet vorzugsweise wie folgt: Da die x-@--Spannungen sich dem Wert Null nähern, wenn das Drehfunkfeuer (VOR) bei dem vorgetäuschten Flug näher angeflogen wird, ist nur ein ungenügendes Signal verfügbar, um den Peilungsservomotor 92 beim Überfliegen der Station einzustellen. Auf der anderen Seite des Nullpunktes ändert die Spannung Dg ihre Polarität, und diese Phasenänderung bewirkt, daß das Relais 87 erregt wird; hierdurch wird die Spannungsquelle + E an den Verstärker 86 gelegt, um den Peilungsservomotor auf den stabilen Gleichgewichtspunkt zu stoßen. Die Spannung Dg wird umgekehrt auf die richtige Polarität, und das Relais 87 fällt ab, um die erwähnte Spannungsquelle abzuschalten.
  • Der Umwandlerübertrager 95 wird gemäß der Einstellung eines nachgebildeten Kompasses 94 erregt, wobei der gleiche Kompaß 2 wie in Fig. 1 a benutzt werden kann; er wird ferner durch die Stellung des Peilungsservomotors 92 beeinflußt. Der Kompaß ist über ein Verbindungselement 94'- mit einer drehbaren Primärspule 96 verbunden, die von einer Bezugsspannung E", erregt wird, um veränderliche Spannungen in dem festen, dreiphasigen Sekundärsystem 97 des Drehtransformators 98 zu erzeugen. Die Wicklung 97 ist mit einer ähnlichen, dreiphasigen festen Wicklung 99 verbunden, die die Primärwicklung eines Umwandlungstransformators darstellt, dessen Sekundärwicklung die Wicklung 100 des Drehtransformators ist, die von dem Peilungsservomotor 92 verstellt wird. Die Wicklung ist mit einem Empfänger 101 verbunden, so daß die in der Übertragerwicklung 100 induzierten Spannungen die entsprechenden Wicklungen des festen Empfängers 102 erregen. Die Sekundärwicklung 103 des Empfängers wird durch die Bezugsspannung E", erregt und kann durch magnetische Kräfte in eine Winkelstellung gedreht werden, die der Winkeldifferenz in der Lage der Kompaßspule 96 (Flugzeugsteuerkurs) und der übertragerspule 100 entspricht, die von dem Peilungsservomotor einstellbar ist (Richtung der Flugzeugpeilung) ; hierdurch wird über ein Verbindungsglied 104 ein Anzeigeinstrument 105, das einen funkmagnetischen Anzeiger (RMI) darstellt, eingestellt.
  • Der Umwandler 76 ist mit seiner Sekundärwicklung 79 über eine Leitung 83 mit einer Vorrichtung verbunden, die die Meßentfernung D" des augenblicklichen Flugstandortes gegenüber dem Bestimmungspunkt nach Fig. 3 berechnet. Zu diesem Zweck betätigt ein Höhenservogerät 106 od. dgl. über ein Verbindungsglied 106' den Schleifkontakt 107 eines Potentiometers 108, um eine Wechselspannung abzuleiten, die die Höhe H (Fig. 3) des vorgetäuschten Fluges darstellt. Der Schleifkontakt 107 ist über eine Leitung 107' mit der Wicklung 110 verbunden, die einen Teil der festen primären Kreuzwicklung eines Drehtransformators 109 bildet. Die andere Primärwicklung 111 ist über eine Leitung 83 mit dem obenerwähnten Umwandler 76 verbunden. Die sekundäre Kreuzwicklung enthält Wicklungsabschnitte 112 und 113 und ist als ganzes gegenüber der Primärwicklung durch einen zweiphasigen Lagemotor 118 drehbar. Dieser Motor wird von der in der Wicklung 112 induzierten Spannung durch einen Verstärker 114 erregt, der einen Verstärkungsgrad KID hat, sowie einen Motorverstärker 115, dessen Ausgangsspannung die Motorwicklung 116 speist. Die andere Motorwicklung 117 wird von der Bezugsspannung E", in der dargestellten Weise erregt. Die obigen Verbindungen sind so getroffen, daß der Motor 118 über die Verbindung 119 die Sekundärwicklung in einer solchen Richtung zu drehen versucht, däß die in der Wicklung 112 induzierte Spannung zu Null wird. Wie im Fall des Peilungsservomotors 92 dient der Verstärker 114 mit veränderlichem Verstärkungsgrad dazu, eine genaue Nulleinstellung der Wicklungen 112-113 durch den Motor 118 zu erzeugen, um die Meßentfernungsspannung D, zu erhalten, die ihrerseits das DME-Gerät steuert.
  • Bei dieser Null-Lage wird die in der anderen Wicklung 113 induzierte Spannung, welche die Meßentfernung Ds darstellt, über eine Leitung 113' einem Vorverstärker und Filter 120 zugeführt, dessen Ausgangsspannung den Motorverstärker 121 erregt, welcher seinerseits die Motorwicklung 122 des zweiphasigen Lagemotors 124 speist. Die Bezugswicklung 123 dieses Motors wird von einer Bezugsspannung E", gespeist. Der Motor 124 betätigt über eine mechanische Verbindung 125 den Schleifkontakt 126 des »Ansprech«-Potentiometers 127, um eine Lagespannung am Eingang des Verstärkers 120 zu erzeugen. Die Motorverbindung 125 betätigt auch ein Anzeigegerät 128, welches den Meßentfernungsanzeiger (DME) darstellt. Die Spannung, welche den horizontalen oder Bodenabstand D, (Fig. 3) des Flugzeugstandortes von dem Bestimmungsort darstellt, erscheint also an der Wicklung 111 des Übertragers 109 und die Spannung, die die Flughöhe H darstellt, an der Wicklung 110, wobei beide Spannungen benutzt werden, um die tatsächliche Meßentfernung D, nach Fig. 3 zu bestimmen. Die Berechnung dieser Meßentfernung ist wichtig, besonders, wenn das Flugzeug sich in ziemlicher Nähe des Bestimmungsortes befindet, da die Anzeige des Horizontalabstandes fehlerhaft und in beträchtlichem Grade irreführend sein würde.
  • Außer dem DME-Gerät sind weitere Anzeigegeräte vorgesehen, um den Piloten an seinen Bestimmungsort zu führen, einschließlich des üblichen ILS-Kreuzzeigergerätes 148 und dem Mehrdeutigkeitsanzeiger 145. Diese Anzeigen hängen natürlich von dem vom Piloten ausgewählten Kurs ab, und zu diesem Zweck ist ein Kurswählknopf 129 vom Piloten bedienbar angeordnet, der die Primärwicklung 131 des Drehtransformators 130 über ein geeignetes Verbindungsglied 129' verstellt. Die Wicklung 131, die von der Bezugsspannung E", gespeist wird, stellt die Primärwicklung eines Transformators dar, dessen Sekundärwicklung eine feste Kreuzwicklung mit den Wicklungen 132 und 133 ist.
  • Angenommen, die Wicklung 131 wird so gedreht, daß der Winkel der ausgewählten Kursrichtung entspricht, dann speisen die in den Sekundärwicklungen 132 und 133 induzierten Spannungen die festen primären Kreuzwicklungen 135 und 136 eines weiteren Umwandlers 134 über Leitungen 132 a und 133 a. Die in bezug hierauf bewegliche Sekundärwicklung kann in ihrer Winkellage durch den Peilungsservomotor 92 über das Verbindungsglied 93 eingestellt werden und besteht aus den Kreuzwicklungen 137 und 138. Die in der Wicklung 137 induzierte Spannung, welche eine Kursabweichung darstellt, wird über eine Leitung 137' einem phasenempfindlichen Gleichrichter 146 zugeführt, dessen Ausgangsspannung die Spule 147 des ILS-Anzeigegerätes 148 erregt. Die in der Wicklung 138 induzierte Spannung, welche die Entfernung wiedergibt, wird über eine Leitung 138' dem phasenempfindlichen Gleichrichter 143 zugeleitet, dessen Ausgangsspannung die Spule 144 des Mehrdeutigkeitsgerätes 145 speist. Wenn der Flug in Kursrichtung verläuft, dann ist die Kursabweichungsspannung, die in der Wicklung 137 des Umwandlers 134 erregt wird, gleich Null, und der ILS-Zeiger steht in der Mitte. Die in der Wicklung 138 induzierte Spannung, die der Entfernung entspricht, kehrt sich in der Phase um, wenn das Flugzeug über die Station oder den Bestimmungspunkt hinausgeflogen ist, wobei das Mehrdeutigkeitsgerät in entsprechender Weise betätigt wird. Aus Fig. 2 geht hervor, daß bei einer Einstellung des Kreuzzeigers 148 auf Null bei Kurswählereinstellungen von 45 bzw. 225° die Mehrdeutigkeitsanzeige bei 45° dem Hinflug und bei 225° dem Wegflug für den angezeigten Flugstandort entspricht.
  • Der Lehrer erfährt die Kurswahl des Piloten durch ein Nachlaufinstrument 158. Dieses Anzeigeinstrument kann in geeigneter Weise durch einen Umwandler 149 und einen selbsttätigen Lagemotor 156 betätigt werden. Die feste Kreuzwicklung des Umwandlers 149 besteht aus Wicklungen 150 und 151, die von den Ausgangsspannungen des Umwandlers 130 über die Leitungen 132 b und 133 b gespeist werden. Die drehbare Sekundärwicklung 152 wird durch den Motor 156 über ein mechanisches Verbindungsglied 157 automatisch eingestellt, das auch das Anzeigeinstrument 158 des Lehrers verstellt. Der Motor 156, der als Zweiphasenmotor ausgebildet ist, hat eine Steuerwicklung 154 und eine Bezugswicklung 155 und wird von einer Spannung gesteuert, die in der Wicklung 152 induziert und über eine Leitung 152' dem Motorverstärker 153 zugeführt wird, um die Wicklung 152 in einer solchen Richtung zu drehen, daß die induzierte Spannung zu Null wird. In der Null-Lage entspricht das Anzeigegerät des Lehrers der Einstellung des Kurswählers 129 des Piloten. , Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die konstruktiven Einzelheiten der dargestellten Anordnung beschränkt ist und daß Abänderungen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In einem Flugübungsgerät zu benutzende Anordnung zur Nachbildung der Funknavigationswerte mit Bezug auf einen beliebigen Bestimmungsort auf einem beliebig gewählten Kurs mit nachgebildeten Steuerknöpfen, die entsprechend der Richtung und dem Abstand des Bestimmungsortes gegenüber einer ausgewählten Funkstation einstellbar sind, um vorzugebende Größen abzuleiten, welche Koordinaten der Funkstation gegenüber dem Bestimmungsort darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (51, 52) zur Ableitung von Steuergrößen vorgesehen sind, welche die sich entsprechend der jeweiligen Flugposition ändernden Koordinaten (X.., Ypo) der nachgebildeten Flugposition relativ zu einem angenommenen Bezugspunkt darstellen, daß ferner Mittel (68, 69) vorgesehen sind, die gemäß der Position der Funkstation relativ zum Bezugspunkt einstellbar sind, um vorzugebende Größen zu erhalten, welche Koordinaten (X,0, Y,0) der Funkstation relativ zum Bezugspunkt darstellen, daß ferner Mittel (54, 56) auf diese zwei Gruppen von vorgegebenen Größen und die genannten Steuergrößen gemeinsam ansprechen, um resultierende Steuergrößen zu erhalten, welche die Koordinaten (Xpd, Ypd) der Flugposition relativ zum Bestimmungsort darstellen, und daß Umwandlungsmittel (76, 86, 92) vorgesehen sind, die aus den resultierenden Steuergrößen unmittelbare Navigationswerte (z. B. absolute Peilung) ableiten.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die resultierenden Steuergrößen, welche die Koordinaten (Xpd, Ypd) der Flugposition relativ zum Bestimmungsort darstellen, aus resultierenden elektrischen Steuersignalen in Form von Wechselströmen bestehen, die einer Einrichtung (76) mit senkrecht aufeinanderstehenden Primärspulen (77, 78) und einer drehbaren Sekundärspule (80) zugeführt werden und daß die Spannung der Sekundärspule über zwischengeschaltete Verstärker (82, 86) einen Motor (92) so lange in Betrieb setzt, bis die Spule (80) infolge der durch eine mechanische Verbindung (93) derselben mit der Achse des Motors bewerkstelligten Drehung der Sekundärspule (80) spannungslos geworden ist, derart, daß die Endstellung der Achse des Motors dem Peilwinkel der Flugposition zum Bestimmungsort entspricht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (76) eine zweite drehbare Sekundärspule (79) aufweist, die senkrecht zur ersten Sekundärspule (80) angeordnet ist, derart, daß sie ein elektrisches Signal abgibt, das ein Maß für die Bodenentfernung der Flugposition zum Bestimmungsort ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Servosystem (82, 86, 92) einen Verstärker (82) mit von der Flugentfernung D abhängigem Verstärkungsgrad KID enthält, der auf die Spannung anspricht, die in einer der Sekundärspulen (80) induziert wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine phasenempfindliche Einrichtung (84, 87) vorgesehen ist, die auf das elektrische Wechselspannungssignal anspricht, welches die Bodenentfernung (D,) der Flugposition von dem Bestimmungsort darstellt und auf eine Bezugswechselspannung fester Phasenlage anspricht, um eine kurzzeitige Hilfserregung des Servomotors (92) herbeizuführen, wodurch die Sekundärwicklungen in eine stabile Gleichgewichtslage gebracht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. Re 23 627, 2 560 527.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US23627A (en) * 1859-04-12 Improvement in rotating harrows
US2560527A (en) * 1947-11-12 1951-07-10 Dehmel Richard Carl Apparatus for simulating radio navigation aids

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