DE1099291B - Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer schlauchfoermigen Kunststoff-Ummantelung auf einer mit Segmentschalen isolierten Rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer schlauchfoermigen Kunststoff-Ummantelung auf einer mit Segmentschalen isolierten Rohrleitung

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DE1099291B
DE1099291B DEJ13745A DEJ0013745A DE1099291B DE 1099291 B DE1099291 B DE 1099291B DE J13745 A DEJ13745 A DE J13745A DE J0013745 A DEJ0013745 A DE J0013745A DE 1099291 B DE1099291 B DE 1099291B
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Application number
DEJ13745A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Hartmeyer
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Ingenieur Buero Karl Kempf G M
Original Assignee
Ingenieur Buero Karl Kempf G M
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/10Bandages or covers for the protection of the insulation, e.g. against the influence of the environment or against mechanical damage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/18Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using tubular layers or sheathings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer schlauchförmigen Kunststoff-Ummantelung auf einer mit Segmentschalen isolierten Rohrleitung Rohrleitungen werden vielfach isoliert, indem das Rohr mit Segmentschalen aus isplierstoff umgeben wird, die mittels Bandagen od. dgl. zusammengehalten werden. Diese Art der isolierung it bei Rophrelitungen anwendbar, die keiner Feuchtgkeitseinwirkung ausgesetzt sind. Bei erdverlegten Leitungen wirkt die Bodenfeuchtigkeit oder das Grund- bzw. Oberflächenwasser in schädigender Weise auf die. egmentschalen ein.
  • Dieser Nachteil läßt sich dadurch beteben, daß die Segmentschalen von einem schlauchf°rtigen Mantel umgeben werden, der die FeuchtiGkeit Xn ihnen abhält. Es sind bereits Rohrleitungen beknnt, deren Isolierung von einem zusätzlichen Mante umgeben ist, wobei dieser Mantel entweder die Isoliesegemente vor eindricngender Feuchtigkeit oder aber v@ mechanischer Beschädigung schützen kann.
  • Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Aul-ingen eines die Segmentschalen einer isolierten Rohr ; tung umgebenden schlauchförmigen Kunststoffmantelzum Gegenstand. Ernndungsgemäß ist bei einer solen Vorrichtung an dem einen Ende der isolierten Lei,. ein sich konisch bis zum Außendurchmesser der Set lenisolierung erweiternder Führungs-und Aufwei. rungskörper angeordnet. Hierbei ist ein, an seine. einen Ende aufweitender und durch Klemmittel fest haltender Trichter vorgesehen, dessen kleinster lichter Durchmesser den größten AuBendurchmesser des Führungs-und Aufweitungskörpers etwas überschreitet.
  • -Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind auf der Schalenisolierung über den Umfang gleichmäßig verteilt Metallbänder angeordnet, die sich in Längsrichtung der isolierten Rohrleitung erstrecken und mit ihren Anfängen in dem Führungskörper verankert sind.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Aufbringen einer Kunststoff-Ummantelung auf einer mit Segmentschalen isolierten Rohrleitung unter Verwendung der obengenannten Vorrichtungen wird der an seinem einen Ende auf dem Trichter aufgeweitete und festgehaltene Kunststoffschlauch über die isolierte Leitung. beginnend bei dem an ihrem einen Ende befestigten Führungs-und Aufweitungskörper, mittels in Osen des Trichters eingehängter Zugmittel wie z. B. Seil oder Kette, gezogen. Hierbei sind in Osen des Führungs-und Aufweitungskörpers eingehängte Haltemittel, die gleichfalls wieder aus Seilen oder Ketten bestehen können, für die isolierte Leitung durch den Kunststoffschlauch hindurchgeführt. Dieser gleitet auf den Metallbändern, die nach beendetem Überziehen der Ummantelung und nach Entfernen des Führungs-und Aufweitungskörpers aus dem Kunststoffschlauch herausgezogen werden können.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel für das Rohr und ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die isolierte und nmantelte Rohrleitung ; Fig. 2 gibt in perspektivischer Ansicht die Vorrich-= zum Aufbringen des Schlauches aus Kunststoff 2las isolierte Rohr wieder, während d 3 einen Sehnitt durch diese Vorrichtung wiedent.
  • D@die Rohrlietung bildenden Einzelrohre 1 sind mit z@ Isolierhalbschalen 2 umgeben, die durhc einen schlau@ ormigen Mantel 3 aus Kunststoff umschlossen und zu@unengehalten sind.
  • Die@edungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 2 und 3 besteht e@rseits aus einem am Anfang der aus Isolierhalbse@ en2 gelideten isolierung vorgesehenen konischen@ rper 4, der zum führen und aufweiten des aufzub@ enden schlauchs 5 aus kunststoff dient.
  • An dem k@ chen körper 4 sind bei dem ausführungsbeispie@ auf den Umfang gleichmäßig verteilt dreit Metallb@ 6 befestigt, die sich in Löngsrichtung der Ro@ olierung erstrekcen. Der Körper 4 weist zwei Ösc@ zum Einhängen eines Seiles od. dgl. auf. Der aufzu@ gende Schlauch 5 ist mit seinem vorderen Ende a@ inen Trichter 8 aufgeschoben und so aufgeweitet. A@ em Flansch des Trichters 8 sind Spannschellen 9 k@. ar befestigt, durhc die das aufgeschobene und aufgeweitete Ende des Schlauches 5 auf dem Trichter 8 festgespannt werden kann. An dem Flansch des Trichters 8 sind ferner Ösen 10 vorgesehen, an denen Seile eingehakt werden können, damit der Schlauch 5 mittels einer Winde od. dgl. über das isolierte Rohr gezogen werden kann.
  • Bei dem Ummanteln einer isolierten Rohrleitung nach Fig. 1 mit Hilfe der neuen Vorrichtung wird in folgender Weise gearbeitet. Das zu isolierende Rohr 1 wird zunächst mit Isolierschalen2 versehen, die behelfsmäßig, z. B. mittels Bindedraht, auf dem Rohr befestigt werden. Dabei können gegebenenfalls zugleich auch die Metallbänder 6 durch die Bindedrähte festgehalten werden. Mit den Anfangen der Metallbänder 6 wird dann der konische Körper 4 verbunden, vorzugsweise mittels lösbarer Schrauben. Sodann wird der aufzubringende Kunststoffschlauch 5 mit seinem Ende auf den Trichter 8 geschoben, dabei aufgeweitet und sodann mittels der Spannschellen 9 auf dem Trichter 8 festgespannt. Jetzt wird der konische Körper 4 mittels durch den Schlauch 5 hindurchgeführter Seile, die in seine ) sen 7 eingehängt werden, an einem ortsfesten Widerlager befestigt. Sodann wird der Trichter 8 und der darauf befestigte Kunststoffschlauch 5 mittels in C) sen 10 des Trichters eingehängter Seile durch eine Winde über den konischen Körper 4 und das isolierte Rohr hinweggezogen. Dabei werden jeweils, bevor der Trichter 8 die betreffenden Halbschalen erreicht, die Bindedrähte dieser Schalen entfernt. Der Schlauch 5 wird durch den konischen Körper 4 aufgeweitet und gleitet über die AuBenflächen der Halbschalen2 hinweg, wobei das Gleiten durch die Metallbänder 6 begünstigt wird. Wenn mehr als drei Metallbänder 6 vorgesehen werden, ergeben sich noch günstigere Gleitverhältnisse, so daB sogar Schlauchlängen bis etwa 30 m in einem Stück aufgebracht werden können.
  • Nach dem Aufbringen des Kunststoffmantels sind die Metallbänder6 nicht mehr erforderlich. Sie können daher, nachdem ihre Befestigungsschrauben gelöst worden sind, nach Entfernen des konischen Körpers 4 einzeln herausgezogen und wieder verwendet werden. b Der aufgebrachte Kunststoffschlauch legt sich untel Spannung um die Segmentschalen 2 und hält diese fest zusammen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoff-Ummantelung auf einer mit Segmentschalen isolierten Rohrleitung, gekennzeichnet durch einen, an dem einen Ende der isolierten Leitung angeordneten, sich konisch bis zum Außendurchmesser der Schalenioslierung (2) erweiternden Führungs- und Aufweitungskörper (40 und einen, den in schaluchform ausgebildeten Kunststoffmantel (5) an seinem einen Ende aufweitenden und durchKlemmittel (9) festhaltenden Trichter (8), dessen kleinster lichter Durchmesser den größten Außendurchmesser des Führungs-und Aufweitungskörpers (4) etwas überschreitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dzß auf der Schalenisolierung (2) über den Umfang gleichmäßig verteilt Metallbänder (6) angeordnet sind, die sich in Längsrichtung der isolierten Rohrleitung (1) erstrecken und mit ihren Anfängen in dem Führungskörper (4) verankert sitd.
  3. 3. Verfah'en zum Aufbringen einer Kunststoff-Ummantehng auf einer mit Segmentschalen isolierter Rohrleitung unter Verwendung der Vorrichtunge ; nach den Anspriichen I und 2, dadurch gekennzeichnet daß der an seinem einen Ende auf dem Trichter (8) aufgewitete und festgehaltenen Knststoffschaluch (50 übe die isolierte Leitung, @eginnend bei dem an ihrem einen Ende befesgten Führungs- und Aufweitungskörper (4), mitts in Ösen (10) des Trichters (8) eingehängeter Zuflittel (Seil, Kette) gezogen wird, wobei in Ön (7) des Führungs- und Aufweitungskörpers @ eingehängte Haltemittel (Seil, Kette) für die blierte Leitung durch den Kunststoffschlauch (5) indurchgeführt sind uund der Kunststoffschlauch (5) auf den metallbändern (6) gleitet, die nach benendetem Überziehen der Ummantellung und nach Entfernen des Führungs-und Aufweitungskörpers (4) aus dem Kunststoffschlauch (5) herausgezogen werden können.
    In Betracht gezogenen Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 708 870, 1 722 010; schwizerische patentschrift Nr. 181 607.
DEJ13745A 1957-09-20 1957-09-20 Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer schlauchfoermigen Kunststoff-Ummantelung auf einer mit Segmentschalen isolierten Rohrleitung Pending DE1099291B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507065A1 (de) * 1974-02-25 1975-09-04 Graenges Essem Ab Verfahren zur herstellung von einem mit einem isoliermantel versehenen rohr
EP0018048A1 (de) * 1979-04-19 1980-10-29 Wavin B.V. Mit einer isolierenden Schicht versehenes Kunststoffrohrstück und Verfahren zu seiner Herstellung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH181607A (de) * 1934-08-15 1935-12-31 Kaegi Emil Wärmeisolierendes Rohr, insbesondere für Flüssigkeits- und Gasleitungen.
DE1708870U (de) * 1955-02-02 1955-10-13 Adolf Thiele Ummantelung fuer isolierungen aus kunstharzstoff-folien und kunstharzstoff-spritzungen.
DE1722010U (de) * 1955-12-23 1956-05-09 Alkett Maschb G M B H Rohrisolierung.

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