DE1099141B - Spaltmaschine zum Zerlegen von abgelaengten Holzbloecken in Brennholzscheite - Google Patents

Spaltmaschine zum Zerlegen von abgelaengten Holzbloecken in Brennholzscheite

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DE1099141B
DE1099141B DEK29493A DEK0029493A DE1099141B DE 1099141 B DE1099141 B DE 1099141B DE K29493 A DEK29493 A DE K29493A DE K0029493 A DEK0029493 A DE K0029493A DE 1099141 B DE1099141 B DE 1099141B
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DE
Germany
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cutting
knife
zigzag
wood
splitting machine
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Application number
DEK29493A
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English (en)
Inventor
August Kaiser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/06Arrangements for splitting wood using wedges, knives or spreaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spaltmaschine zum Zerlegen von abgelängten Holzblöcken in Brennholzscheite mittels wenigstens eines in gleichbleibender Schnittebene hin- und hergehenden, aus winklig zueinander angeordneten Schneidenteilen bestehenden Spaltmessers, wobei nach jedem Schnitt der Holzblock um die Stärke der Brennholzscheite bzw. um die Höhe der winklig stehenden Teilschneiden gesenkt wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenteile der Spaltmesser über die Klotzbreite fortlaufend zickzackförmig aneinander anschließen. Dadurch wird erreicht, daß vom aufzuspaltenden Klotz bei einem einzigen Messerhub von der Klotzlänge eine Reihe gebrauchs-, ζ. Β. ofenfertiger Scheite nach Flächen in den zwei verschiedenen Raumrichtungen abzuspalten sind. Es hat sich erwiesen, daß der Kraftbedarf dazu bei etwa 30 cm Holzlänge im wesentlichen der bei Arbeitsmaschinen gängige ist. Die zur Erzielung von Scheiten von Schnitt zu Schnitt vorgesehene Versetzung zwischen Messer und Holzklotz in der Richtung der Schneiden kann gemäß der Erfindung durch Anordnung mehrerer Messer, wenigstens von zweien, bei unverändert bleibender Lage von Klotz und Messern zueinander bewirkt werden. Andererseits lassen zusätzliche Messer sich gemäß der Erfindung durch eine nach jedem Spaltvorgang seitlich hin- und herverstellbare Lagerung von Holz und Messer zueinander ersparen.
Außer Maschinen zum stufenweisen Aufspalten des Holzes vom vollen Klotz bis schließlich zu fertigen Scheiten und Vorspaltmaschinen, die z. B. mit einem meißeiförmigen Keil nach dem Vorbild des HoIzhauens oder mit Hilfe eines Schraubkeils, der sich mit einem mehrgängigen steilen Gewinde in den aufzuspaltenden Klotz bohrt, um diesen schließlich auseinanderzusprengen, sind noch Maschinen mit einem Messerrost bekannt, der über den ganzen Klotzquerschnitt in diesen gepreßt wird, so daß der ganze Klotz mit einem Hub des Messerrostes in Scheite zerlegt wird. Der Kraftbedarf ist hierbei jedoch außergewöhnlich groß, und außerdem haben die im Innern des Klotzes liegenden Scheite kaum Platz, um die Messerbreite auseinanderzuweichen, so daß eine Bremsung der Messer auftreten muß, deren Überwindung den Kraftbedarf noch weiter steigert. Es ist auch eine Maschine bekannt, bei der mittels flacher, einem Hobelmesser ähnlicher Messer der Klotz zunächst in einer und dann in der anderen Raumrichtung aufgespalten wird, so daß durch den ersten Arbeitsgang bohlenartige kurze Längen entstehen, die dann für einen zweiten Arbeitsgang hochkant umzupacken sind, so daß diese durch Schneiden in der anderen Raumrichtung zu Scheiten zerschnitten werden. Auch ist es bekannt, derartige Maschinen mit kurzen, nach
Spaltmaschine zum Zerlegen
von abgelängten Holzblöcken
in Brennholzscheite
Anmelder:
August Kaiser,
Toppenstedt (Kr. Harburg)
August Kaiser, Toppenstedt (Kr. Harburg),
ist als Erfinder genannt worden
einzelnen Zentimetern abgelenkten Klötzen zu beschicken, so daß auf diese Weise nach einem einzelnen Schneid Vorgang bereits Scheite anfallen, die dort jedoch zum Weiterzerkleinern bestimmt sind. Dabei tritt dort bei jedem Messerhub an Stelle des bei den Maschinen mit flachen Messern vorangehenden ersten Messerhubes ein etwa 15maliges Durchsägen der aus dem Wald in der Regel in Normallängen von 1 m angelieferten Holzklötze, also ein hohes Vielfaches an vorbereitender Sägearbeit. Endlich ist es bekannt, an den flachen, einem Hobelmesser ähnlichen Messern ähnlich den Zinken eines Rechens abwärts gerichtete zusätzliche Messer anzubringen, um eine gewisse scheitähnliche Aufteilung der Breite der bei einem einzelnen Messerhub anfallenden bohlenartigen Längen zu erzielen. Gemäß der Erfindung werden durch das fortlaufend zickzackförmige Aneinanderreihen der Schneidenteile dem Herkommen entsprechend handliche Scheite meist quadratischen Querschnitts in einem einzelnen Messerhub erreicht zugleich mit der Vermeidung der mit zwei Messerhüben verbundenen Nachteile.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Spaltmaschine mit zwei übereinander angeordneten Zickzackmessern,
Fig. 2 eine Spaltmaschine mit zwei in gleicher Zickzackmittelebene angeordneten, gegeneinander versetzten Messern,
•Fig. 3 eine Spaltmaschine mit einem Zickzack-
.. messer,„wobei entweder der Holzklotz oder das Mes-
109 509/28
ser nach jedem Schneidvorgang seitlich hin- oder herverschoben wird,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 1 und
Fig. 5 eine solche zu Fig. 2.
Der zu spaltende Holzklotz K liegt zwischen zwei Anschlagplatten P1, P2 oberhalb eines oder mehrerer hin- und herbeweglicher Zickzackmesser Z (Fig. 3) oder von zwei in gleicher oder verschiedener Ebene liegenden Messern Z1, Z2 (Fig. 1 und 2). In der Faserrichtung ist der Holzklotz durch Blenden B gegen Verschieben gesichert, die dem Zickzackverlauf der Schneiden entsprechend ausgeschnitten sein können. In Fig. 1 ist unterhalb der Zickzackmesser ein Auffangwagen W für die abgespalteten Scheite dargestellt. Die Teile des Maschinenrahmens sind mit R bezeichnet. Bei der Spaltmaschine nach Fig. 1 und 4, bei der die beiden Zickzackmesser Z1, Z2 um eine halbe Zickzackteilung gegeneinander versetzt in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnet sind, stehen die beiden Messer gegenläufig bewegbar einander gegenüber, mit den Schneiden einander zugekehrt, wie in Fig. 4 veranschaulicht. Vor Beginn des Schneidvorganges stehen die Messer vor dem Holzklotz. Das Messer Z2 hat gerade eine Schnittbewegung ausgeführt durch Vorlaufen gegen den unteren Teil des Klotzes und Abspalten einer Lage Scheite. Der Klotz bleibt dann auf dem Messer Z2 aufruhen, und das höher liegende Messer Z1 führt seine Schneidbewegung aus, an deren Ende beide Messer unter dem Klotz liegen können. Wird dann spätestens am Ende der vom Messer Z1 ausgeführten Schnittbewegung das Messer Z2 in seine Ausgangslage zurückgezogen, dann fallen die vom oberen Messer Z1 abgetrennten Scheite ebenfalls in den Wagen W herab, und der Holzklotz fällt nach der Rücklaufbewegung des Messers Z1 durch sein Eigengewicht oder unter einem zusätzlich ausgeübten Druck abwärts, bis seine unten stehengebliebenen Halbscheite die in Fig. 1 in gestrichelten Linien beispielsweise dargestellte Lage erreicht haben, während die Messer die Lage, wie in Fig. 5 dargestellt, innehaben. Geht dann das Messer Z2 von neuem zur Schnittbewegung vorwärts, dann spaltet es eine Reihe Scheite ab, worauf anschließend das Messer Z1 die dritte Reihe Scheite abspaltet, usf. Es bedarf dabei keiner seitlichen Bewegung von Messer und Holz zueinander. Die Schneidrichtung der Messer Z1 und Z2 kann statt gegenläufig, wie bisher angenommen, auch eine gleichsinnige sein. Die Messer würden dann zum Schneiden beide von derselben Stirnseite des Holzklotzes angesetzt, und die Baulänge der Vorrichtung wäre entsprechend geringer, nämlich in der Hauptsache eine zweifache Holzklotzlänge zuzüglich des vor dem Ansetzen der Messer erforderlichen Spielraums zwischen Holz und Messerschneide und der Fassung des Messers zum Antrieb an seinem Rücken. Einerlei, ob im gleichen Sinne oder gegenläufig arbeitend, können die Messer auch gleichzeitig angetrieben sein, wobei ihre Verbindung bei gleichsinnigem Antrieb eine starre sein könnte.
Bei der Spaltmaschine nach Fig. 2 und 5 liegen die Messer Z1 und Z2 in gemeinsamer Zickzackmittelebene mit den Schneiden einander zugekehrt, jedoch stets im Abstand der vorgesehenen Klotzlänge. Es schneidet stets nur ein Messer und der Klotz rückt nach dem Rückgang jedes einzelnen der beiden. Messer nach. Auch bei dieser Ausführung bedarf es keiner seitlichen Verschiebung zwischen Holz und Messer von Schnitt zu Schnitt. Die Messer können unter Einhaltung des erforderlichen Abstandes von reichlich einer Klotzlänge voneinander starr miteinander verbunden sein.
Bei der Spaltmaschine nach Fig. 3 ist nur ein Zickzackmesser Z vorgesehen, und Messer und Holz verschieben sich nach jedem Schnitt in Richtung der Zickzackmittelebene um eine halbe Zickzackteilung gegeneinander. Bei dem dargestellten Beispiel ist bei ständig ruhender Messerschnittbahn ein Hin- und Herrücken des Holzklotzes angenommen. Beispielsweise können die beiden seitlichen Anschläge P1 und P2 für das Holz quer zu sich selbst bewegbar sein und nach Ende eines jeden Schnittes eine davon, z. B. P2, aus ihrer jeweiligen Arbeitslage gelöst und zum Zurückweichen vom Holz um eine halbe Zickzackteilung in die strichpunktiert dargestellte Lage frei werden. Nach beendetem Rücklauf des Messers Z wird dann der Anschlag P1, wie in strichpunktierten Linien dargestellt, um eine halbe Zickzackteilung vorgeschoben, wobei das Holz, und je nachdem der Anschlag P2, die die neue Betriebslage für den nächsten Schnitt vor dieser hergeschoben und in beliebiger selbsttätiger Weise in der vorgeschobenen Lage wieder gesichert wird. Nach einem Schneidvorgang entriegelt sich diese Sicherung wieder selbsttätig, und nach beendetem Rückgang des Messers Z schiebt sich wieder der Anschlag P2 vor, und beide Anschläge P1 und P2 sind für den nun folgenden Schnitt wieder in der in vollen Linien ausgezogenen Lage. Die Baulänge der Maschine beträgt hierbei nur eine Klotzlänge und eine Messerbreite.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spaltmaschine zum Zerlegen von abgelängten Holzblöcken in Brennholzscheite mittels wenigstens eines in gleichbleibender Schneidebene hin- und hergehenden, aus winklig zueinander angeordneten Schneidenteilen bestehenden Spaltmessers, wobei nach jedem Schnitt der Holzblock um die Stärke der Brennholzscheite bzw. um die Höhe der winklig stehenden Teilschneiden gesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenteile der Spaltmesser (Z) über die Klotzbreite fortlaufend zickzackförmig aneinander anschließen.
2. Spaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzklotz (K) oder das Messer (Z) nach jedem Schneidvorgang um eine halbe Zickzackteilung seitlich hin- oder herverschiebbar und, wie an sich bekannt, nur ein einziges Schneidmesser angeordnet ist (Fig. 3).
3. Spaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei fortlaufend zickzackförmige Schneidmesser in gleicher Schneidebene angeordnet und von diesen das eine Schneidmesser (Z1) gegenüber dem anderen Schneidmesser (Z2) um eine halbe Zickzackteilung seitlich versetzt angeordnet ist (Fig. 2).
4. Spaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schneidmesser (Z1, Z2) spiegelbildlich zueinander in um die Zickzackhöhe der Messer voneinander getrennt liegenden Schneidebenen übereinander angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 416 101;
schweizerische Patentschriften Nr. 85 257, 228 254, 565.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 109 509/28 1.61
DEK29493A 1956-07-31 1956-07-31 Spaltmaschine zum Zerlegen von abgelaengten Holzbloecken in Brennholzscheite Pending DE1099141B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3056327A1 (de) * 2015-02-10 2016-08-17 Laitilan Rautarakenne Oy Brennholzprozessor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH85257A (de) * 1919-08-30 1920-10-01 A Eichmann Maschine zum Spalten von Holzklötzen.
DE416101C (de) * 1923-04-09 1925-07-09 Octave Harmel Maschine zum Spalten von Holz, insbesondere Brennholz
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