DE1099141B - Spaltmaschine zum Zerlegen von abgelaengten Holzbloecken in Brennholzscheite - Google Patents
Spaltmaschine zum Zerlegen von abgelaengten Holzbloecken in BrennholzscheiteInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L7/00—Arrangements for splitting wood
- B27L7/06—Arrangements for splitting wood using wedges, knives or spreaders
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spaltmaschine zum Zerlegen von abgelängten Holzblöcken in Brennholzscheite
mittels wenigstens eines in gleichbleibender Schnittebene hin- und hergehenden, aus winklig
zueinander angeordneten Schneidenteilen bestehenden Spaltmessers, wobei nach jedem Schnitt der Holzblock
um die Stärke der Brennholzscheite bzw. um die Höhe der winklig stehenden Teilschneiden gesenkt
wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenteile der Spaltmesser über die
Klotzbreite fortlaufend zickzackförmig aneinander anschließen. Dadurch wird erreicht, daß vom aufzuspaltenden
Klotz bei einem einzigen Messerhub von der Klotzlänge eine Reihe gebrauchs-, ζ. Β. ofenfertiger
Scheite nach Flächen in den zwei verschiedenen Raumrichtungen abzuspalten sind. Es hat sich
erwiesen, daß der Kraftbedarf dazu bei etwa 30 cm Holzlänge im wesentlichen der bei Arbeitsmaschinen
gängige ist. Die zur Erzielung von Scheiten von Schnitt zu Schnitt vorgesehene Versetzung zwischen
Messer und Holzklotz in der Richtung der Schneiden kann gemäß der Erfindung durch Anordnung mehrerer
Messer, wenigstens von zweien, bei unverändert bleibender Lage von Klotz und Messern zueinander bewirkt
werden. Andererseits lassen zusätzliche Messer sich gemäß der Erfindung durch eine nach jedem
Spaltvorgang seitlich hin- und herverstellbare Lagerung von Holz und Messer zueinander ersparen.
Außer Maschinen zum stufenweisen Aufspalten des Holzes vom vollen Klotz bis schließlich zu fertigen
Scheiten und Vorspaltmaschinen, die z. B. mit einem meißeiförmigen Keil nach dem Vorbild des HoIzhauens
oder mit Hilfe eines Schraubkeils, der sich mit einem mehrgängigen steilen Gewinde in den aufzuspaltenden
Klotz bohrt, um diesen schließlich auseinanderzusprengen, sind noch Maschinen mit einem
Messerrost bekannt, der über den ganzen Klotzquerschnitt in diesen gepreßt wird, so daß der ganze Klotz
mit einem Hub des Messerrostes in Scheite zerlegt wird. Der Kraftbedarf ist hierbei jedoch außergewöhnlich
groß, und außerdem haben die im Innern des Klotzes liegenden Scheite kaum Platz, um die Messerbreite
auseinanderzuweichen, so daß eine Bremsung der Messer auftreten muß, deren Überwindung den
Kraftbedarf noch weiter steigert. Es ist auch eine Maschine bekannt, bei der mittels flacher, einem
Hobelmesser ähnlicher Messer der Klotz zunächst in einer und dann in der anderen Raumrichtung aufgespalten
wird, so daß durch den ersten Arbeitsgang bohlenartige kurze Längen entstehen, die dann für
einen zweiten Arbeitsgang hochkant umzupacken sind, so daß diese durch Schneiden in der anderen Raumrichtung
zu Scheiten zerschnitten werden. Auch ist es bekannt, derartige Maschinen mit kurzen, nach
Spaltmaschine zum Zerlegen
von abgelängten Holzblöcken
in Brennholzscheite
Anmelder:
August Kaiser,
Toppenstedt (Kr. Harburg)
Toppenstedt (Kr. Harburg)
August Kaiser, Toppenstedt (Kr. Harburg),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einzelnen Zentimetern abgelenkten Klötzen zu beschicken, so daß auf diese Weise nach einem einzelnen
Schneid Vorgang bereits Scheite anfallen, die dort jedoch zum Weiterzerkleinern bestimmt sind. Dabei
tritt dort bei jedem Messerhub an Stelle des bei den Maschinen mit flachen Messern vorangehenden ersten
Messerhubes ein etwa 15maliges Durchsägen der aus dem Wald in der Regel in Normallängen von 1 m angelieferten
Holzklötze, also ein hohes Vielfaches an vorbereitender Sägearbeit. Endlich ist es bekannt, an
den flachen, einem Hobelmesser ähnlichen Messern ähnlich den Zinken eines Rechens abwärts gerichtete
zusätzliche Messer anzubringen, um eine gewisse scheitähnliche Aufteilung der Breite der bei einem
einzelnen Messerhub anfallenden bohlenartigen Längen zu erzielen. Gemäß der Erfindung werden durch
das fortlaufend zickzackförmige Aneinanderreihen der
Schneidenteile dem Herkommen entsprechend handliche Scheite meist quadratischen Querschnitts in
einem einzelnen Messerhub erreicht zugleich mit der Vermeidung der mit zwei Messerhüben verbundenen
Nachteile.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine Spaltmaschine mit zwei übereinander angeordneten Zickzackmessern,
Fig. 2 eine Spaltmaschine mit zwei in gleicher Zickzackmittelebene angeordneten, gegeneinander versetzten
Messern,
•Fig. 3 eine Spaltmaschine mit einem Zickzack-
•Fig. 3 eine Spaltmaschine mit einem Zickzack-
.. messer,„wobei entweder der Holzklotz oder das Mes-
109 509/28
ser nach jedem Schneidvorgang seitlich hin- oder herverschoben wird,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 1 und
Fig. 5 eine solche zu Fig. 2.
Der zu spaltende Holzklotz K liegt zwischen zwei Anschlagplatten P1, P2 oberhalb eines oder mehrerer
hin- und herbeweglicher Zickzackmesser Z (Fig. 3) oder von zwei in gleicher oder verschiedener Ebene
liegenden Messern Z1, Z2 (Fig. 1 und 2). In der Faserrichtung
ist der Holzklotz durch Blenden B gegen Verschieben gesichert, die dem Zickzackverlauf der
Schneiden entsprechend ausgeschnitten sein können. In Fig. 1 ist unterhalb der Zickzackmesser ein Auffangwagen
W für die abgespalteten Scheite dargestellt. Die Teile des Maschinenrahmens sind mit R
bezeichnet. Bei der Spaltmaschine nach Fig. 1 und 4, bei der die beiden Zickzackmesser Z1, Z2 um eine halbe
Zickzackteilung gegeneinander versetzt in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnet sind, stehen
die beiden Messer gegenläufig bewegbar einander gegenüber, mit den Schneiden einander zugekehrt, wie
in Fig. 4 veranschaulicht. Vor Beginn des Schneidvorganges stehen die Messer vor dem Holzklotz. Das
Messer Z2 hat gerade eine Schnittbewegung ausgeführt durch Vorlaufen gegen den unteren Teil des
Klotzes und Abspalten einer Lage Scheite. Der Klotz bleibt dann auf dem Messer Z2 aufruhen, und das
höher liegende Messer Z1 führt seine Schneidbewegung aus, an deren Ende beide Messer unter dem Klotz
liegen können. Wird dann spätestens am Ende der vom Messer Z1 ausgeführten Schnittbewegung das
Messer Z2 in seine Ausgangslage zurückgezogen, dann fallen die vom oberen Messer Z1 abgetrennten Scheite
ebenfalls in den Wagen W herab, und der Holzklotz fällt nach der Rücklaufbewegung des Messers Z1
durch sein Eigengewicht oder unter einem zusätzlich ausgeübten Druck abwärts, bis seine unten stehengebliebenen
Halbscheite die in Fig. 1 in gestrichelten Linien beispielsweise dargestellte Lage erreicht haben,
während die Messer die Lage, wie in Fig. 5 dargestellt, innehaben. Geht dann das Messer Z2 von neuem
zur Schnittbewegung vorwärts, dann spaltet es eine Reihe Scheite ab, worauf anschließend das Messer Z1
die dritte Reihe Scheite abspaltet, usf. Es bedarf dabei keiner seitlichen Bewegung von Messer und Holz
zueinander. Die Schneidrichtung der Messer Z1 und Z2 kann statt gegenläufig, wie bisher angenommen,
auch eine gleichsinnige sein. Die Messer würden dann zum Schneiden beide von derselben Stirnseite des
Holzklotzes angesetzt, und die Baulänge der Vorrichtung wäre entsprechend geringer, nämlich in der
Hauptsache eine zweifache Holzklotzlänge zuzüglich des vor dem Ansetzen der Messer erforderlichen
Spielraums zwischen Holz und Messerschneide und der Fassung des Messers zum Antrieb an seinem
Rücken. Einerlei, ob im gleichen Sinne oder gegenläufig arbeitend, können die Messer auch gleichzeitig
angetrieben sein, wobei ihre Verbindung bei gleichsinnigem Antrieb eine starre sein könnte.
Bei der Spaltmaschine nach Fig. 2 und 5 liegen die Messer Z1 und Z2 in gemeinsamer Zickzackmittelebene mit den Schneiden einander zugekehrt, jedoch
stets im Abstand der vorgesehenen Klotzlänge. Es schneidet stets nur ein Messer und der Klotz rückt
nach dem Rückgang jedes einzelnen der beiden. Messer nach. Auch bei dieser Ausführung bedarf es keiner
seitlichen Verschiebung zwischen Holz und Messer von Schnitt zu Schnitt. Die Messer können unter
Einhaltung des erforderlichen Abstandes von reichlich einer Klotzlänge voneinander starr miteinander
verbunden sein.
Bei der Spaltmaschine nach Fig. 3 ist nur ein Zickzackmesser Z vorgesehen, und Messer und Holz verschieben
sich nach jedem Schnitt in Richtung der Zickzackmittelebene um eine halbe Zickzackteilung
gegeneinander. Bei dem dargestellten Beispiel ist bei ständig ruhender Messerschnittbahn ein Hin- und
Herrücken des Holzklotzes angenommen. Beispielsweise können die beiden seitlichen Anschläge P1 und
P2 für das Holz quer zu sich selbst bewegbar sein und nach Ende eines jeden Schnittes eine davon, z. B.
P2, aus ihrer jeweiligen Arbeitslage gelöst und zum
Zurückweichen vom Holz um eine halbe Zickzackteilung in die strichpunktiert dargestellte Lage frei
werden. Nach beendetem Rücklauf des Messers Z wird dann der Anschlag P1, wie in strichpunktierten
Linien dargestellt, um eine halbe Zickzackteilung vorgeschoben, wobei das Holz, und je nachdem der
Anschlag P2, die die neue Betriebslage für den nächsten
Schnitt vor dieser hergeschoben und in beliebiger selbsttätiger Weise in der vorgeschobenen Lage wieder
gesichert wird. Nach einem Schneidvorgang entriegelt sich diese Sicherung wieder selbsttätig, und
nach beendetem Rückgang des Messers Z schiebt sich wieder der Anschlag P2 vor, und beide Anschläge P1
und P2 sind für den nun folgenden Schnitt wieder in der in vollen Linien ausgezogenen Lage. Die Baulänge
der Maschine beträgt hierbei nur eine Klotzlänge und eine Messerbreite.
Claims (4)
1. Spaltmaschine zum Zerlegen von abgelängten Holzblöcken in Brennholzscheite mittels wenigstens
eines in gleichbleibender Schneidebene hin- und hergehenden, aus winklig zueinander angeordneten
Schneidenteilen bestehenden Spaltmessers, wobei nach jedem Schnitt der Holzblock um
die Stärke der Brennholzscheite bzw. um die Höhe der winklig stehenden Teilschneiden gesenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenteile der Spaltmesser (Z) über die Klotzbreite fortlaufend
zickzackförmig aneinander anschließen.
2. Spaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzklotz (K) oder das
Messer (Z) nach jedem Schneidvorgang um eine halbe Zickzackteilung seitlich hin- oder herverschiebbar
und, wie an sich bekannt, nur ein einziges Schneidmesser angeordnet ist (Fig. 3).
3. Spaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei fortlaufend zickzackförmige
Schneidmesser in gleicher Schneidebene angeordnet und von diesen das eine Schneidmesser
(Z1) gegenüber dem anderen Schneidmesser (Z2)
um eine halbe Zickzackteilung seitlich versetzt angeordnet ist (Fig. 2).
4. Spaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schneidmesser (Z1, Z2)
spiegelbildlich zueinander in um die Zickzackhöhe der Messer voneinander getrennt liegenden
Schneidebenen übereinander angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 416 101;
schweizerische Patentschriften Nr. 85 257, 228 254, 565.
Deutsche Patentschrift Nr. 416 101;
schweizerische Patentschriften Nr. 85 257, 228 254, 565.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 109 509/28 1.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK29493A DE1099141B (de) | 1956-07-31 | 1956-07-31 | Spaltmaschine zum Zerlegen von abgelaengten Holzbloecken in Brennholzscheite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK29493A DE1099141B (de) | 1956-07-31 | 1956-07-31 | Spaltmaschine zum Zerlegen von abgelaengten Holzbloecken in Brennholzscheite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1099141B true DE1099141B (de) | 1961-02-09 |
Family
ID=7218528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK29493A Pending DE1099141B (de) | 1956-07-31 | 1956-07-31 | Spaltmaschine zum Zerlegen von abgelaengten Holzbloecken in Brennholzscheite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1099141B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3056327A1 (de) * | 2015-02-10 | 2016-08-17 | Laitilan Rautarakenne Oy | Brennholzprozessor |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH85257A (de) * | 1919-08-30 | 1920-10-01 | A Eichmann | Maschine zum Spalten von Holzklötzen. |
DE416101C (de) * | 1923-04-09 | 1925-07-09 | Octave Harmel | Maschine zum Spalten von Holz, insbesondere Brennholz |
CH228254A (de) * | 1943-12-23 | 1943-08-15 | Luigi Giuseppe Fontana Di | Holzzerstückelungsmaschine. |
CH237565A (de) * | 1943-10-02 | 1945-04-30 | Fontana Di Luigi Giuseppe | Holzzerstückelungsmaschine. |
-
1956
- 1956-07-31 DE DEK29493A patent/DE1099141B/de active Pending
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Cited By (1)
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EP3056327A1 (de) * | 2015-02-10 | 2016-08-17 | Laitilan Rautarakenne Oy | Brennholzprozessor |
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