DE1098675B - Kaltwellmittel - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Kaltwellmittel, das eine Merkaptanverbindung als Reduktionsmittel für das
Keratin enthält.
Es sind bereits Kaltwellmittel bekannt, bei denen auf eine Fixierung verzichtet werden kann; jedoch wird mit
diesen Präparaten keine einwandfreie und dem heutigen Publikumsgeschmack entsprechende Dauerwelle erzielt.
So wird beispielsweise gemäß der schweizerischen Patentschrift 307 483 vorgeschlagen, dem ein Merkaptan enthaltenden
Präparat anorganische Katalysatoren für die Oxydation, z. B. Mangansulfat, zuzusetzen, so daß sich
die Härtung der Wellen mittels fixierend wirkender Mittel wie Peroxyden, Persalzen od, dgl. erübrigt.
Auch sind Präparate bekannt, die Thioglykolsäure enthalten und deren Wirkung durch Zusatz von z. B.
0,5% Natriumsulfit verstärkt wird. Diese Präparate machen jedoch nach ihrer Anwendung eine Oxydation
und Fixierung mittels oxydierender Mittel erforderlich.
Die mit diesen bekannten Mitteln erzielten Dauerwellen weisen — wenn nicht doch eine zusätzliche
Fixierung angewendet wird — den Nachteil auf, daß die Welle nicht dauerhaft und die Frisur nur mittelmäßig
ist, so daß doch, um eine einwandfreie Welle zu erzielen, ein erheblicher Zeit- und bzw. oder Apparateaufwand für
die Fixierung erforderlich ist.
Aus der belgischen Patentschrift 499 002 ist bereits ein Kaltwellmittel bekannt, das gleichzeitig ein Reduktionsmittel
für das Keratin, beispielsweise ein Merkaptan und ein synthetisches Gerbmittel, z. B. Hexamethylentetramin,
in einem Anteil von 1 bis 10 Gewichtsprozent des Reduktionsmittels enthält, um die Haare zu fixieren.
Das Hexamethylentetramin ist in Wasser löslich und wird bei der Ausspülung des Merkaptans zum größten
Teil mit entfernt und kann daher nicht mehr wirkungsvoll zur Fixierung des Haares benutzt werden.
Durch die britische Patentschrift 391 355 ist ein Heißwellmittel bekanntgeworden, das ein alkalisches Mittel
zur Erweichung der Haare aufweist, beispielsweise Borax oder Ammoniak, und das mit einer geringen Menge
Lavendelöl versehen ist. Dieses Öl dient der Geruchsverbesserung der Verbindung und wird während der
Erhitzung der Haare verdampft. Die Fixierung der Haare erfolgt bei der Heißwelle durch die Abkühlung der auf
den Lockenwicklern aufgerollten Haare.
Gemäß der Erfindung werden die diesen bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile dadurch vermieden,
daß das Kaltwellpräparat außer einem Reduktionsmittel aus der Merkaptanreihe für das Keratin sowie einer oberflächenaktiven
Substanz wenigstens eine autoxydable, in Wasser unlösliche Terpenverbindung enthält.
Es konnte festgestellt werden, daß, wenn man dem Reduktionsmittel für das Keratin wenigstens eine
autoxydable, in Wasser unlösliche Terpenverbindung beigibt, die Anwendung eines besonderen Oxydations-Kaltwellmittel
Anmelder:
Josef Anton Demi, Brüssel
Josef Anton Demi, Brüssel
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 21. November 1955
Belgien vom 21. November 1955
Josef Anton Demi, Brüssel,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bzw. Fixiermittels überflüssig ist, so daß hierdurch ein erheblicher Zeitgewinn erzielt werden kann. Vergleichende
Versuche zwischen diesem erfindungsgemäßen Kaltwellpräparat und den bisher bekannten Präparaten ergaben
einen Zeitunterschied von 2,5 zu 3 Stunden bei an sich sonst gleichen Versuchsbedingungen.
Als Terpenverbindungen werden vorzugsweise ätherische
Öle wie Zitronen-, Orangen, Rosmarin-, Bergamotten-, Lavendel- oder Lavandinöl verwendet. Diese
Öle sind an sich bekannt und werden besonders eingehend in der Arbeit von R. M.Gattefosse beschrieben,
die unter dem Titel »Nouveau parfüm synthetique« 1927 bei Givardot & Cie. in Paris erschienen ist (s. ebenso
»Chemie Lexikon« von Hermann Römpp, IV. Auflage,
Franckhsche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart). In der Arbeit von Gattefosse sind die Terpene als nicht
oxydierte Kohlenwasserstoffe bezeichnet, die leicht ranzig werden, oxydieren und in Wasser unlöslich sind. Die
Citronen-, Orangen-, Bergamotten-, Lavendel- oder Lavandinöle bestehen hauptsächlich aus Limonen.
Das erfindungsgemäße Kaltwellpräparat wird dadurch hergestellt, daß man die Terpenverbindung oder -verbindungen
mit der oberflächenaktiven Substanz in Suspension bringt. Nach der Homogenisierung der mit
Zusatzstoffen wie Lecithin oder einem Gemisch aus oxyäthyliertem Oleyl-, Stearyl- und Cetylalkohol usw.
versetzten Suspension vermischt man die erhaltene Masse innig mit einem Merkaptan. Dann wird durch Zugabe
von Ammoniak der pn-Wert auf 9,2 bis 9,5 eingestellt. Einige beispielsweise Zusammensetzungen des erfindungsgemäßen
Präparates zeigt folgende Aufstellung.
109 508/370
Citronenöl 10 g
Anlagerungsprodukt von Äthylenoxyd
an Laurylalkohol 10 g
Mischpolymerisat des Natriummethacrylats und des Methylmethacrylats in wäßriger
Lösung mit 35 % Feststoffen 11g
Lecithin 0,5 g
Thioglykolsäure (98,7 %ig) 85 g
Ammoniakwasser (D. = 0,910) 116 g
aqua dest 767,5 g
1000 g
Beispiel 2 *5
2,6-Dimethyl-/l-2,4,6-octatrien (Allo-ocimen) 10 g
Anlagerungsprodukt von Äthylenoxyd an
Ricinolylalkohol 10 g
Gemisch aus oxyäthyliertem Oleyl-, Stearyl-
und Cetylalkohol 10 g
Thioglykolsäure (98,7 %ig) 73 g
Ammoniakwasser (D. = 0,910) 100 g
Rosmarinöl 6 g
aqua dest 797,4 g
1000 g Beispiel 3
Flüssiges Menthol (8O0Z0Ig) (Extrakt aus
ätherischem Minzenöl mit 80% Menthol
sowie Menthen und Menthon) 10g
Gemisch aus oxyäthyliertem Oleyl-, Stearyl-
und Cetylalkohol 3,6 g
Anlagerungsprodukt von Äthylenoxyd an
Oleylalkohol 10 g
Thioglykolsäure (98,7 %ig) 62 g
Ammoniakwasser (D. — 0,910) 87 g
Lavendinöl 0,9 g
aqua dest 826,5 g
1000 g Beispiel 4
Flüssiges Menthol (80 %ig) 10 g
2,6-Dimethyl-2d-2,4,6-Octatrien (Allo-ocimen) 5 g
Isopropyltoluol 2 g
Orangenöl 3 g
Anlagerungsprodukt von Äthylenoxyd an
Laurylalkohol 11 g
Natriumlaurylsulfat 3,5 g
Thioglykolsäure (98,7 %ig) 80 g
Minzenöl 1,5 g
Ammoniakwasser (D. = 0,910) 82 g
aqua dest 802 g
1000 g Versuch Nr. 1
Der pH-Wert dieser Präparate liegt zwischen 9,2 und 9,5.
DerAblauf der chemischen Reaktion bei dem erfindungsgemäßen
Präparat ist nicht genau bekannt, jedoch scheint es, daß die gemäß der Erfindung zugesetzten Terpenverbindungen
den atmosphärischen Sauerstoff während der Reduktionsphase des Keratins sammeln und diesen
wieder an das Keratin während des Wasch- und abschließenden Trockenvorganges abgegeben.
Vergleichende Versuche mit dem erfindungsgemäßen Kaltwellmittel und den bekannten, keine Terpenverbindung
enthaltenden Präparaten zeigt die eindeutige Überlegenheit des neuen Mittels.
Es wurde ein Präparat gemäß Beispiel 1 angewendet. Eine Locke schwierig zu ondulierenden Haares wurde mit
dem erfindungsgemäßen Mittel angefeuchtet und auf einen Lockenwickler aufgedreht. Nach 10 Minuten wurde
der Lockenwickler abgenommen und die Locke mit warmem Wasser gespült, bis die Thioglykolsäure ausgewaschen
war. Dies wurde mit einem Reaktionspapier festgestellt. Nach der Trocknung der Haare unter einer
55 bis 60° C wärmen Haube während 10 Minuten war die Locke einwandfrei und haltbar.
Versuch Nr. 2
Es wurde ebenfalls das Präparat gemäß Beispiel 1 angewendet, jedoch wurden anstatt 10 g Citronenöl
4 g Mangansulfat zugesetzt. Bei gleicher Behandlung wie im Versuch Nr. 1, d. h. ohne jede Fixierung, war die Locke
keineswegs zufriedenstellend.
Versuch Nr. 3
Die gleiche Versuchsdurchführung wie im Versuch Nr. 2,
wobei jedoch nach dem Waschen eine Fixierung mittels Wasserstoffsuperoxyd durchgeführt wurde. Die gemäß
diesem Versuch behandelte Locke hatte eine ausgezeichnete Qualität.
Dieser Versuch zeigt eindeutig die Notwendigkeit, bei den bekannten Mitteln noch eine Fixierung anzuwenden,
die sich jedoch bei dem erfindungsgemäßen Präparat erübrigt.
Versuch Nr. 4
Bei gleicher Versuchsdurchführung wie im Versuch Nr. 1 wurden anstatt 10 g Citronenöl 5 g Natriumsulfit verwendet.
Nach dem Trocknen der Haare wiesen diese keinerlei Wellung auf, sondern waren im Gegenteil spröde
und brüchig.
Versuch Nr. 5
Bei einer Versuchsdurchführung gemäß Versuch Nr. 4 wurden die Haare nach dem Waschen mit Wasserstoffsuperoxydlösung
fixiert. Das Ergebnis war eine ebenfalls nur mittelmäßige Frisur.
Versuch Nr. 6
Um die vorteilhafte Wirkung des Zusatzes der Terpenverbindung gemäß dem Hauptanspruch unter Beweis zu
stellen, wurde ein der Erfindung entsprechendes Kaltwelhnittel verwendet, bei welchem jedoch anstatt der
Terpenverbindung nur Wasser eingefügt wurde. Bei gleicher Behandlung wie im Versuch Nr. 1 ergab die
erzielte Probe keinerlei Locke. Dieser Versuch zeigt deutlich, daß, wenn die Terpene nicht verwendet werden,
eine Lockenlegung nicht möglich ist.
Zusammenfassend läßt sich also feststellen, daß durch das erfindungsgemäße Präparat ein Kaltwelhnittel erstellt
wird, das nur einen Verfahrensgang notwendig macht und somit gegenüber den durch die bekannten Präparate
bedingten Verfahren eine erhebliche Zeit- und Aufwandsersparnis mit sich bringt.
Claims (4)
1. Kaltwelhnittel, das eine Merkaptanverbindung als Reduktionsmittel für das Keratin sowie eine oberflächenaktive
Substanz enthält, dadurch gekenn-
zeichnet, daß es außerdem wenigstens eine autooxydable,
in Wasser unlösliche Terpenverbindung enthält.
2. Kaltwellmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die darin enthaltene Terpenverbindung ein ätherisches Öl ist.
3. Kaltwellmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die darin enthaltene Terpenverbindung ein Citronen-, Orangen-, Bergamotten-,
Lavendel- oder Lavendelinöl ist.
4. Kaltwellmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,2 bis
2 Gewichtsprozent Terpen, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kaltwellmittels, enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 307 483;
französische Patentschriften Nr. 762 885, 810 389, 820144, 966 988;
belgische Patentschrift Nr. 499 002; britische Patentschriften Nr. 391 355, 472 745;
H. Janistyni: »Riechstoffe, Seifen, Kosmetika«, 1950, Bd. I, S. 324;
Karren »Lehrbuch der organischen Chemie«, 1937,
S. 709;
»Seifen, Öle, Fette, Wachse«, 1952, Heft 10, S. 239;
»Kosmetik Zeitschrift für die kosmetische, Riechstoff- und Parfümerie-Industrie«, 1948, Nr. 11, S. 246.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE1098675X | 1955-11-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1098675B true DE1098675B (de) | 1961-02-02 |
Family
ID=3893335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED23714A Pending DE1098675B (de) | 1955-11-21 | 1956-08-31 | Kaltwellmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1098675B (de) |
Citations (8)
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CH307483A (de) * | 1952-07-25 | 1955-05-31 | Ag Salea | Mittel zur Haarbehandlung, um die Haare zu befähigen, die ihnen einmal gegebene Form zu behalten. |
-
1956
- 1956-08-31 DE DED23714A patent/DE1098675B/de active Pending
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