DE1098564B - Verbinder fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Verbinder fuer elektrische Leitungen

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DE1098564B
DE1098564B DEM34359A DEM0034359A DE1098564B DE 1098564 B DE1098564 B DE 1098564B DE M34359 A DEM34359 A DE M34359A DE M0034359 A DEM0034359 A DE M0034359A DE 1098564 B DE1098564 B DE 1098564B
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DEM34359A
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Henry J Modrey
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/08Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected by an explosion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Verbinder für elektrische Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf Verbinder für elektrische Leitungen, bei denen ein Schaft in seinem Innern mit einer Sprengladung versehen ist. Dieser Schaft ist in einer entsprechenden Öffnung eines Trägers vorgesehen.
  • Es ist bei solchen Verbindern bereits bekannt, den Schaft aus dem Träger in Form einer Eisenbahnschiene herausragen zu lassen. Das Neue und Erfinderische wird nun darin erblickt, daß das aus dem Träger herausragende, ebenfalls im Innern mit einer Sprengladung versehene Ende des Schaftes mit einer Schelle umgeben ist. Zwischen dieser Schelle und dem betreffenden Schaftteil sind zu verbindende Drahtenden eingesetzt. Durch Zünden der Sprengladung werden durch die radiale Ausdehnung des betreffenden Schaftteiles infolge der Explosion der Sprengladung die zwischen dem herausragenden Schaftende und der Schelle eingelegten Drahtenden eingeklemmt. Die Ausführungsform nach der Erfindung gestattet nicht nur eine Verbindung des Schaftes mit dem Träger. Es ist gemäß der Erfindung möglich, mit einer Sprengladung und somit lediglich mit einer Explosion auch noch die Schelle mit dem entsprechenden Schaftende zu verklemmen.
  • In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß bereits Nietverfahren bekannt sind, bei denen durch Sprengung einer in einer inneren Kammer eines Nietschaftes eingeschlossenen Sprengladung Schließköpfe an Nieten erzeugt werden, die zum Verbinden beispielsweise zweier zu verbindender Bleche dienen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Schaft zur Halterung der Schelle entsprechend auszusparen. Hierdurch wird ein vorzeitiges Herabgleiten vor der Explosion tunlichst vermieden. Auch kann zwischen dem mit Sprengstoff gefüllten Schaft und dem Träger eine Isolierhülse vorgesehen sein, die bei der Explosion des Sprengstoffes im Schaft durch dessen Aufweitung mit aufgebogen wird. Zwischen dem mit Sprengstoff gefüllten Schaft und dem Träger kann ein Ring aus Lötrnaterial vorgesehen sein. Durch Schmelzen des Lötmaterials wird durch die Explosion sogleich eine feste Verbindung zwischen Schaft und Träger hergestellt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform nach der Erfindung ist darin zu erblicken, daß der Schaft zwecks Haftung in der eingeführten Platte mit einer aufgerauhten Ringfläche oder einer ähnlichen Haftfläche versehen ist. Auch kann der Kopf des Schaftes einen Kragen aufweisen, der um den Schaft herum mit einer eine nur schwache Metallbrücke bildenden Rille versehen ist. Hierbei kann der äußere Kragenrand nach oben abgebogen sein. Durch diese Ausführungsform nach der Erfindung ist es möglich, den 1Lopf vom Schaft leicht und bequem zu trennen, falls der Verbinder in ein blindes oder nicht zugängliches Loch eingepreßt ist. Im allgemeinen genügt ein Hammerschlag auf die Spitze des Schaftes, um den Kopf vom Schaft zu trennen oder aber es kann der Kopf mittels eines Schraubenziehers nach oben abgebrochen werden, so daß der Schaft durch das betreffende Loch gestoßen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung kann zum Anschluß eines zusätzlichen Leitungsdrahtes eineAussparung im Schaftteil so vorgesehen sein, daß das in diese Aussparung eingeführte Drahtende unter Zwischenschaltung von Lot beim Erwärmen der Sprengstoffüllung und/oder durch die Explosionswärme eingelötet wird.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigt Fig. 1 zwei gegen eine Metalltafel isolierte Leitungsanschlüsse im wesentlichen im Schnitt vor und nach der Zündung der Ladung, Fig.2 eine Seitenansicht eines Leitungsanschlusses mit einer besonderen Verankerung eines zusätzlichen Verbindungsdrahtes an dem Anschlußstück, Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines an dem Träger abgedichteten Leitungsanschlusses, Fig.4 eine Ansicht eines Leitungsanschlusses zum Teil im Schnitt, einschließlich einer Vorrichtung zum Anlöten eines besonderen Drahtes an das Anschlußstück, Fig.5 eine perspektivische Ansicht des Anschlußstückes der Fig.4. Fig.6 eine Seitenansicht eines Anschlußteiles, der mit Vorrichtungen zum Befestigen zweier Verbindungsdrähte an dem Anschlußstück versehen ist, Fig.7 eine perspektivische Teilansicht des unteren Leitungsanschlusses der Fig. 6, Fig. 8 eine Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, Fig:9 eine Seitenansicht eines Leitungsanschlusses in Form eines Verbindungsgliedes zum Verbinden von zwei Drähten, Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 9, Fig.11 einen Querschnitt eines mit einer äußeren Haltefläche versehenen Leitungsanschlusses und . Fig. 12 eine perspektivische Schnittzeichnung eines anderen Leitungsanschlusses.
  • Die in Fig.1 wiedergegebenen Leitungsanschlüsse weisen zum Anschluß elektrischerKabel einenSchaft 1 auf, der in den Träger 2 eingesteckt ist, und zwar unter Zwischenschaltung einer Isolationshülse 3. In der vorzugsweise nach unten offenen Bohrung 4 ist die Sprengladung 5 untergebracht; die beispielsweise durch Erwärmung gezündet wird. Die Schelle 6 dient zum Anklemmen des Drahtendes 7. Nach Explosion ; der Sprengladung 5 verformt sich das aufgebohrte Ende des Schaftes, wie aus der rechten Darstellung ersichtlich. Hierbei wird mit der Schelle 6 das Drahtende 7 fest eingeklemmt und sogleich die Isolationshülse 3 am unteren Ende aufgeweitet, so daß sie fest in der betreffenden Bohrung des Trägers 2 liegt.
  • Die Fig.2 läßt erkennen, daß außer dem Drahtende 7 noch ein anderes Drahtende 8 mit einem Klemm= ring 9 zwischen Träger 2 und Schelle 6 eingeklemmt ist. Die Fig. 3 läßt erkennen, daß zwischen Schaft l und Träger 2 zwecks Abdichtung ein Lötring 10 vorgesehen ist. Die Schelle 6 dient wiederum zur Befestigung eines Drahtendes 7. Die Fig. 3 zeigt die Verbinderteile vor der Explosion der Sprengladung.
  • Die Fig.4 und 5 lassen erkennen, daß sogleich mit der Erwärmung durch den Lötkolben 11 zum Zünden der Sprengladung 5 zur Herstellung der Verbindung zwischen Schelle 6 und Drahtende 7 ein Drahtende 12 vermittels in die Aussparung eingelegten Lotes angeschmolzen werden kann. Die Fig. 5 läßt diese Nut 13 klar erkennen, da hier eine schaubildliche Darstellung des Schaftes gemäß Fig. 4 wiedergegeben ist.
  • Die Fig.6 und 7 lassen eine ähnliche Verbindung erkennen, wie in den Fig.4 und 5 wiedergegeben. In einer Nut im oberen Schaftende wird der Draht 12 eingelötet. Die Schelle 6 liegt in einer Einschnürung 14 im unteren Schaftende. Die Fig.7 läßt erkennen, wie das durch die Explosion aufgeweitete untere Schaftende die Schelle 6 und das Drahtende 7 verklemmt und wie die Schelle 6 nach der Explosion fest in der Nut 14 liegt.
  • In Fig. 8 ist an dem Schaft 1 ein Gewindebolzen 15 vorgesehen, der vermittels der Mutter 16 zur Befestigung der Verbindung an einem Träger dient. Die Schelle 6 liegt, wie schon aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, in einer Einschnürung 14 des- Schaftes 1. Auch hier ist das aus dem Träger herausragende Ende im Innern mit einer Sprengladung versehen, so daß das Festklemmen des Drahtendes 7 mit der Schelle 6 in der beschriebenen Weise erfolgt. Die Fig.9 zeigt eine der Fig.8 ähnliche Verbindung. Vermittels Schelle 6 werden zwei Drahtenden 7 und 7a angeschlossen. Die Schelle liegt in der Einschnürung 14 des Schaftes 1, der in der beschriebenen Weise in seinem hohlen Ende unterhalb der Schelle 6 die Sprengladung trägt.
  • Die Fig. 10 dient als Schnitt in Richtung 14-14 durch die Fig. 9 zur Erläuterung.
  • Gemäß den Fig. 11 und 12 sitzt der Schaft 1 wiederum in einem Träger 2, der neben der Schelle 6 zum Festklemmen des Drahtendes 7 dient. Ähnlich wie in Fig. 2 kann nun noch ein weiteres Drahtende 17 mit einem Klemmring 18 beim Sprengen der Ladung 5 mit festgeklemmt werden. Der Schaft 1 ist am oberen Ende 19 nietkopfartig abgeschlossen. Die Oberfläche 20 des Schaftes 1 ist aufgerauht bzw. geriffelt ausgestaltet. Hierdurch ist es möglich, den Schaft 1 provisorisch in den Träger einzustecken, was die Befestigungsvorgänge der erwähnten Drahtenden erleichtert. Auch in Fig. 12 besitzt das obere Schaftende einen Kopf 21, dergestalt, daß er leicht abgetrennt werden kann, wenn der Schaft 1 wieder entfernt werden soll. Hierzu sind die Rillen 22 zwischen Kopf und Schaft vorgesehen. Der äußere Umfang des Kopfes ist, wie bei 23 ersichtlich, nach oben abgebogen, um mit entsprechenden Werkzeugen zwecks Abbrechen des Kopfes unter diesen zu fahren. An das obere Ende des Kopfes kann in einer Querrille 24, die mit Lötmaterial ausgekleidet ist, ein weiteres Drahtende 25 bei der Erwärmung des Schaftes, ähnlich wie in Fig.4 dargestellt, bei der Sprengung der Ladung 5 sogleich mit befestigt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verbinder für elektrische Leitungen, bei dem ein in seinem Innern mit einer Sprengladung versehener Schaft in einer entsprechenden Öffnung eines Trägers vorgesehen ist und der Schaft aus dem Träger herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Träger (2) herausragende, ebenfalls im Innern mit einer Sprengladung (5) versehene Ende des Schaftes (1) mit einer Schelle (6) umgeben ist, zwischen der und dein betreffenden Schaftteil zu verbindende Drahtendem. (7) eingesetzt sind, wobei durch die radiale Ausdehnung des betreffenden Schaftteiles gemäß der Explosion der Sprengladung die zwischen dem herausragenden Schaftende und der Schelle (6) eingelegten Drahtenden (7) eingeklemmt werden.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) zur Halterung der Schelle (6) entsprechend ausgespart ist (z. B. bei 14 in Fig. 6 und 7).
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit Sprengstoff gefüllten Schaft (1) und dem Träger (2) eine Isolierhülse (3) vorgesehen ist, die bei der Explosion des Sprengstoffes (5) im Schaft (1) durch dessen Aufweitung aufgebogen wird (Fig. 1).
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit Sprengstoff gefüllten Schaft (1) und dem Träger (2) ein Ring (10) aus Lötmaterial vorgesehen ist (Fig. 3).
  5. 5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) zwecks Haftung in der eingeführten Platte (2) mit einer aufgerauhten Ringfläche (20) od. dgl. Haftfläche versehen ist (Fig. 11).
  6. 6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Schaftes einen Kragen (21) aufweist, der um den Schaft herum mit einer eine nur schwache Metallbrücke bildenden Rille (22) versehen ist (Fig. 12).
  7. 7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kragenrand (23) nach oben abgebogen ist (Fig. 12). B. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß eines zusätzlichen Leitungsdrahtes (12, 25) eine Aussparung (13, 24) im Schaftteil (1) so vorgesehen ist, daß das in diese Aussparung eingeführte Drahtende (12, 25) unter Zwischenschaltung von Lot beim Erwärmen der Sprengstoffüllung (5) und/oder durch die Explosionswärme eingelötet wird (Fig. 4, 5 und 12). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 634 618, 676 870, 648 842; französische Patentschriften Nr. 921 794, 992 456; USA.-Patentschriften Nr. 2 025 619, 2 474 988, 2 587 568, 1286 381/82; britische Patentschrift Nr. 581051.
DEM34359A 1954-05-03 1955-04-25 Verbinder fuer elektrische Leitungen Pending DE1098564B (de)

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